Ritualmordlegende Reloaded: Das Gerücht über Israel
Ob die Rädelsführer der Gaza-Demonstrationen ihre Wahnvorstellungen selbst glauben, ist insofern irrelevant, als für sie bloß zählt, den Hass auf Israel zu schüren.
Ob die Rädelsführer der Gaza-Demonstrationen ihre Wahnvorstellungen selbst glauben, ist insofern irrelevant, als für sie bloß zählt, den Hass auf Israel zu schüren.
Dass die Juden den Holocaust durchleben mussten, gebe Israel nicht das Recht, heute etwas Ähnliches mit den Palästinensern zu tun, eklärte Francesca P. Albanese.
Von Ariel Muzicant und Yonathan Arfi. Wer den skandalösen Völkermordvorwurf an Israel nicht bekämpft, sollte am 27. Januar nicht scheinheilig der Befreiung von Auschwitz gedenken.
Für Scheich Ahmad al-Tayyeb, der der Al-Azhar-Universität in Kairo vorsteht, ist der Hamas-Terrorüberfall nur eine Reaktion auf die Massaker, die Israel begonnen habe.
Bis heute wird die Verschwörungstheorie verbreitet, Zionisten hätten 1950/1951 Anschläge auf Juden in Bagdad unternommen.
Der Sprecher des Islamischen Staates rief dazu auf, wo immer es möglich ist, Juden anzugreifen, um die Bekämpfung von Hamas-Terroristen im Gazastreifen zu rächen.
Von Ben Cohen. In der aktuellen Debatte darüber, ob sich im Kampf Israels gegen die Hamas eine neue Front ergeben könnte, muss man feststellen, dass dies bereits geschieht.
Es könnte mehrere Kriege erfordern, aber die islamische Nation müsse diese »künstliche Entität« loswerden, erklärte der Hisbollah-Funktionär Hachem Safieddine.
Während EU-Staaten fast alle Resolutionen gegen Israel unterstützten, gab es seitens derselben Nationen keine einzige Resolution gegen China oder Saudi-Arabien.
Muhammad al-Lahham hält Westen für die »Mutter des Terrorismus«, deren Werte nichts anderes als Lügen seien und die die Zionisten loswerden wollte.
Im Gespräch zwischen Maya Zehden und Abdel-Hakim Ourghi geht es um die Wichtigkeit der Überwindung tradierter muslimischer Vorurteile und Stereotypen.
Die iranische Nachrichtenagentur Mehr hat als Reaktion auf die Tötung eines Revolutionsgarden-Kommandeurs ein Video gepostet, das die Ermordung Netanjahus simuliert.
Von Marc Erlbaum. Vor dem aktuellen Krieg Israels gegen die Hamas gab es im Gazastreifen nur neunhundert Christen bei einer Gesamtbevölkerung von zwei Millionen.
Aus Anlass des Jahreswechsels werfen wir einen Blick zurück und präsentieren Ihnen die zehn meistgelesen Mena-Watch-Exklusivbeiträge des vergangenen Jahres.
Schon während des Kriegs zwischen Israel und der Hamas im Jahr 2014 verglich Erdoğan den jüdischen Staat mit Nazi-Deutschland und behauptete, Jerusalem halte Hitlers Geist am Leben.
Von Abraham Cooper. Entgegen eigener Behauptungen, für Gerechtigkeit zu kämpfen, unterstützt BDS Terror-Aktivitäten, deren Ziele die Zerstörung Israels und des jüdischen Volkes sind.
Zu welch absurden Aussagen ein antisemitisches Weltbild führen kann, stellte ein libanesischer Forscher mit seinen Behauptung über das von der Hamas überfallene Nova-Musikfestival unter Beweis.
Mit seinen antisemitischen Ausführungen unterscheidet sich der Ex-Diplomat der Palästinensischen Autonomiebehörde nicht von Hamas-Funktionären wie Osama Hamdan, der Israel einen Holocaust am palästinensischen Volk vorwirft.
Stefan Frank sprach mit Tuvia Tenenbom über die Vorurteile, die gegenüber streng orthodoxen Juden herrschen und darüber, dass Konvertiten, wie so oft, die Hundertzwanzigprozentigen sind.
Auch Syriens Diktator Baschar al-Assad greift zu antisemitischen Verschwörungstheorien, wenn es darum geht, die Existenz Israels infrage zu stellen.
Von Amelie Botbol. Obwohl sich die Beziehungen zwischen Marokko und Israel in den vergangenen Jahren intensiviert haben, hat sich die Lage nach dem 7. Oktober verschlechtert.
Von Ben Cohen. Antizionismus ist keine Kritik an der Politik Israels, sondern Empörung darüber, dass Juden überhaupt in einer Position sind, Politik machen zu können.
Im Gespräch zwischen Maya Zehden und Küntzel geht es um die Fragen wie sich der moderne islamische Antisemitismus in relativ kurzer Zeit ausbreiten konnte.
Demonstranten während der Klimakonferenz in Dubai wurde die auf die Vernichtung des jüdischen Staates zielende Parole untersagt.
Zahlreiche Mitarbeiter deutscher Institutionen im Gazastreifen dürfen wegen ihrer extremistischen Gesinnung nicht nach Deutschland ausreisen.
Eine als skandalös empfundene Anhörung durch den Senat führt zu Rücktrittsforderungen und zurückgeforderten Spenden in mehrfacher Millionenhöhe.
In den USA muss ernsthaft darüber diskutiert werden, ob der Aufruf zum Genozid an Juden Mobbing und Belästigung jüdischer Studenten darstellt.
Sicherheitsbehörden in Deutschland verzeichnen seit dem Hamas-Massaker in Israel einen starken Anstieg damit zusammenhängender Straftaten.
Griechenlands Kommunisten leugnen die Verbrechen der Hamas und dämonisieren Israel. Widerspruch dagegen ist kaum zu vernehmen.
80 Prozent der antisemitischen Delikte gehen auf Kosten von Rechten, behauptet Eva Menasse. Dass die Statistik falsch ist, ist seit Jahren bekannt.
Jüdische Studenten weisen auf zahlreiche antisemitische Vorfälle an der CEU hin. Für die Uni-Leitung gehört Judenhass zur »Meinungsfreiheit«.
Nach Aussagen von Osama Hamdan startet die Hamas bald einen Vernichtungskrieg, der das Massaker der Terrororganisation in Südisrael bei Weitem übertreffen werde.
Rechtzeitig zum »Internationalen Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk« der UNO meldete sich Abbas mit hetzerischen Äußerungen gegen Israel zu Wort.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1987 entwickelte sich die Hamas zu einer terroristischen Kampforganisation, die jeden Kompromiss, der die Anerkennung des jüdischen Staates beinhaltet, ablehnt.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Abraham Lehrer die Arbeitsweise des Zentralrats und spricht über die aktuelle Situation, als Jude in Deutschland zu leben.
Das offizielle Fernsehen der Palästinensischen Autonomiebehörde beschuldigt Israel, Organe von Toten in Gaza zu stehlen.
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