Hillel Neuer: »Die UNO hat nach dem 7. Oktober 2023 komplett versagt«
Am Abend des 11. September war Hillel Neuer, der Executive Director der Menschenrechtsorganisation UN Watch, im Gemeindezentrum der IKG in Wien zu Gast.
Am Abend des 11. September war Hillel Neuer, der Executive Director der Menschenrechtsorganisation UN Watch, im Gemeindezentrum der IKG in Wien zu Gast.
Von Mike Wagenheim. Der Untersuchungsausschuss, der Francesca Albaneses Geldflüsse prüfen soll, hat sie bereits gegen jene Vorwürfe verteidigt, die er jetzt untersuchen soll.
Von Mike Wagenheim. Die UNO-Sonderberichterstatterin für die Palästinenser, Francesca Albanese, weigert sich, Auskunft zu geben, ob Hamas-Unterstützer ihre Reisen bezahlt haben.
Ohne Faktenkenntnisse zu besitzen, verbreitetet UN-Sonderberichterstatterin Albanese mal wieder einen ihrer modernisierten Ritualmordvorwürfe gegen Israel.
Zu Francesa Albaneses Antisemitismus und Terrorunterstützung kämen nun auch noch schwerwiegende finanzielle Unregelmäßigkeiten hinzu, so eine Beschwerde an den UN-Generalsekretär.
Eine »unabhängige« Untersuchung hat der UNRWA einen Persilschein ausgestellt. Dank der Farce sollen die internationalen Gelder wieder fließen.
Von Mike Wagenheim. In dem UN-Bericht von Francesca Albanese wird der jüdische Staat beschuldigt, in seinem Krieg gegen den Terror der Hamas Verbrechen gegen die Menschheit zu begehen.
Indem Israelhasser dauernd aufeinander verweisen, verleihen sie ihren Lügen Beine – zu sehen gerade am Vorwurf des »Völkermords«.
Die Rolle, die den Juden und Israel im Nahen Osten von Leuten Albanese zugedacht ist, besteht allenfalls darin, jede Erniedrigung und Gewalttat still und demütig zu ertragen.
Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese erklärt immer wieder, Israel habe kein Recht, sich gegen den Terror der Hamas zu verteidigen.
Dass die Juden den Holocaust durchleben mussten, gebe Israel nicht das Recht, heute etwas Ähnliches mit den Palästinensern zu tun, eklärte Francesca P. Albanese.
Von Fiamma Nirenstein. Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese pflegt eine radikal antisemitische Sprache und vergleicht Israel immer wieder mit den Nazis.
Laut den UN müssen ihre Sonderberichterstatter objektiv und unparteiisch sein. Die Israelfeindin Francisca Albanese ist keines von beidem.
Der EU-Außenbeauftragte betont Israels Recht auf Selbstverteidigung gegen Terror. Eine UN-Vertreterin widerspricht.
Von Ioannis E. Kotoulas. Francesca Albanese, seit einem Jahr Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen für die palästinensischen Gebiete, unterscheidet sich in ihrer Ablehnung gegenüber Israel in keiner Weise von ihren Vorgängern.
Francesca Albanese fällt nicht erst seit ihrer Ernennung ständig mit aggressiven antisemitischen Äußerungen auf, die sichtlich weder die UNO noch sonst jemand zu stören scheinen.
Durch das Gebaren ihres Menschrechtsrats und anderer Institutionen sowie die manische Fixierung auf Israel führen sich die Vereinten Nationen selbst ad absurdum.
Von Mike Wagenheim. Es ist bereits das zweite Mal, dass Francesca Albanese palästinensische Angriffe gegen Israelis rationalisiert.
Der UN-Menschenrechtsrat hat eine neue Sonderberichterstatterin für die Palästinenser ernannt: eine Anti-Israel-Aktivistin, die Israel in den schwärzesten Farben malt.
Von Redaktion Audiatur. Mit der Ernennung von Francesca Albanese verstößt der er UN-Menschenrechtsrat gegen seine eigenen Unparteilichkeitsregeln.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen