Islamismuskritik oder Destabilisierung Syriens?
Im Moment zeigen die neuen syrischen Machthaber ihre freundlichen Gesichter, da ihre Herrschaft alles andere als etabliert ist. Wie ernst das gemeint ist, ist eine andere Frage.
Im Moment zeigen die neuen syrischen Machthaber ihre freundlichen Gesichter, da ihre Herrschaft alles andere als etabliert ist. Wie ernst das gemeint ist, ist eine andere Frage.
Syriens Zukunft bleibt ungewiss: Kann der ehemalige Al-Qaida-Kommandeur Ahmad al-Sharaa den Krieg beenden und das Land stabilisieren?
Von Yaakov Lappin. Der Iran könnte nun versuchen, Waffen per Schiff in den Libanon zu transportieren und mithilfe der Al-Qaida Einfluss in Syrien zu gewinnen.
Eine PR-Kampagne veränderte das Bild jenes Mannes, der bis 2017 mit der Terrorgruppe Al-Qaida assoziiert war und nun zum Sturz Assads in Syrien beigetragen hat.
Mit dem Ende der US-Präsenz in Niger wird der Kampf gegen den islamistischen Terror in der Sahelzone weiter geschwächt.
Die Truppen der Übergangsmission der Afrikanischen Union arbeiten an einem Abzug aus Somalia, der das Land in ein erhebliches Sicherheitsvakuum stürzen könnte.
Die internen Turbulenzen halten Russland nicht von Luftangriffen auf zivile Ziele in der Ukraine und verstärkt auch wieder in Syrien ab.
Wie der UN-Sicherheitsrat kürzlich berichtete, sei der im Iran lebende ägyptische Ex-Militär Saif al-Adel nach der Tötung Ayman al-Zawahiris zum neuen Anführer von al-Qaida geworden.
In einer nun in den sozialen Medien veröffentlichten Rede fordert der von den USA getötete Ayman Al-Zawahiri die Muslime auf, die Palästinenser im Kampf gegen Israel zu unterstützen.
Die vermehrten tödlichen Anschläge der afrikanischen Al-Qaida-Ableger erinnern daran, dass die Bedrohung durch die islamistische Terroroganisation auch weiterhin besteht.
Der jüngste Terroranschlag in der Provinz Abyan ist ein Beweis dafür, dass islamistische Terrorgruppen weiterhin die Region bedrohen.
Die Anwesenheit hochrangiger Al-Qaida-Führer im Iran wurde bereits von zahlreichen US-Regierungsstellen bestätigt, doch dieses Foto bietet einen seltenen visuellen Beweis.
Nach der Tötung des Al-Qaida-Führers Ayman al-Zawahiri durch einen amerikanischen Drohnenangriff vor einem Monat ist noch immer ungeklärt, wer seine Position in der Terrororganisation übernehmen wird.
Experten gehen davon aus, dass es als Reaktion auf die Ermordung al-Zawahiris vor allem in Europa zu Aktionen durch sogenannte einsame Wölfe kommen könnte.
Al-Qaida-Chef Aiman az-Zawahiri hätte vielleicht früher gefunden werden können, aber US-Präsident Trump konnte mit dem Namen nichts anfangen.
Az-Zawahiris Tod steht symbolisch dafür, wer den langjährigen ideologischen Streit unter den Dschihadisten vorerst gewonnen hat.
Frankreichs Armeeministerium hat die Tötung des bekannten Al-Qaida-Führers in Mali, Yahia Djouadi alias Abou Ammar al Jazairi, bekannt gegeben.
Der jüngste Staatsstreich in Burkina Faso zeigt einmal mehr, wie der Dschihadismus afrikanische Gesellschaften zerstört.
Per Video fordert die somalische Terrorgruppe junge Muslimse im Westen dazu auf, sich ihrem Jihad anzuschließen.
Die Diskussion um den kürzlich in den USA verübten Synagogen-Angriff belegt erneut den Unwillen, Antisemitismus als das zu bezeichnen, was er ist: Antisemitismus.
Experten glauben, IS könnte in spätestens einem Jahr und Al-Qaida in spätestens zwei Jahren die Fähigkeit haben, Angriffe außerhalb Afghanistans durchzuführen.
Die Welle der Kritik gegen die US-Demokratin zeigt, dass es in den USA eine offenbar wachsende Strömung gibt, die nicht über die Ideologie der Täter von 9/11 reden will.
Omar bin Laden erklärte in einem Interview, dass Menschen aller Religionen in Frieden miteinander leben können und er gerne und Israel besuchen wolle.
Der israelische Militärhistoriker Martin van Creveld erläutert die Auswirkungen von 9/11 und warum die USA so reagieren mussten, wie sie reagiert haben.
Da er in seiner Ansprache nicht auf Afghanistan eingeht, ist unklar, ob es sich bei der Botschaft des totgesagten Al-Qaida-Chefs Ayman al-Zawahiri um ein aktuelles Video handelt.
Seit dem Anschlag von 9/11 haben Antisemitismus und Islamismus an Einfluss zugelegt, und werden durch den Abzug aus Afghanistan weiteren Zulauf erhalten.
Ehemaliger Al-Qaida-Rekrutierer sagt, der Westen habe mit seinem raschen Abzug aus Afghanistan den Terrorgruppen weltweit einen großen Propagandasieg beschert.
Die USA waren nicht 20 Jahre in Afghanistan, um „Nation-Building“ zu betreiben, sondern weil ein Rückzug als zu gefährlich galt.
Prinz Turki Al-Faisal zeigt sich besorgt, dass die Taliban Waffen an die mit ihnen verbündete Al-Qaida weitergeben und damit die Terrorgefahr steigen könnte.
Der ehemalige Sicherheitsbeauftragte des 2011 getöteten bin Laden ist nach der Machtübernahme der Taliban in die alte al-Qaida-Hochburg Tora Bora zurückgekehrt.
Der Sieg der Taliban zeige, dass der Djihad der einzige Weg sei, das Recht wiederzustellen und Eindringlinge und Besatzer zu vertreiben, erklärte al-Qaida.
Die Übernahme Kabuls durch die Taliban ist zweifellos der wichtigste Tag für Al-Qaida seit dem 11. September 2001.
Der nun gescheiterte Bürgermeisterkandidat Andrew Yang war in den vergangenen Monaten er unter anderem durch seinen Zickzackkurs zu Israel und BDS aufgefallen.
In einem Bulletin fordert die Terrorgruppe Al-Qaida, einen „Krieg der Moscheen“, um den „Mudschahedin in Palästina“ zur Hilfe zu eilen.
Die Terrorgruppe will „die Gelegenheit nutzen, die sich durch den Besuch von Juden in muslimischen Ländern bietet, um ihnen die Köpfe abzuschlagen.“
Das Regime habe führenden Al-Qaida-Funktionären seit 2015 erlaubt, von iranischem Territorium aus zu operieren und Koordinierungstätigkeiten auszuüben.
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