
USA in Afrika: Eine neue Strategie zur Eindämmung Chinas
Auf einer kurzen Reise besuchte US-Außenminister Blinken im mehrere afrikanische Länder. Hinergrund war die sich verschärfende Konkurrenz mit China.

Auf einer kurzen Reise besuchte US-Außenminister Blinken im mehrere afrikanische Länder. Hinergrund war die sich verschärfende Konkurrenz mit China.

In Zusammenarbeit mit der NGO Innovation: Africa veranstaltete Gilad Erdan eine Konferenz, die von 25 Botschaftern aus dem ganzen Kontinent besucht wurde.

Afrikanische Sicherheitskräfte verhaften aufgrund von Informationen „westlicher Agenturen“ fünf von den iranischen Revolutionsgarden rekrutierte Verdächtige.

Iranische Medien legen verstärktes Augenmerk auf schiitische Gruppierungen in Afrika, die sich in die Tradition der Islamischen Revolution von 1979 stellen.

Der Iran ist nicht nur im expansiv im Nahen Osten – Syrien, Irak, Jemen und Libanon – tätig; auch in Afrika setzt er auf Soft und Hard Power um seinen Einfluss zu erweitern.

Im Konflikt zwischen Ägypten und Äthiopien um das Wasser des Nils ist die Gefahr einer kriegerischen Eskalation immer noch nicht gebannt.

In Mosambik nehmen islamistische Rebellen große Teile einer Provinz ein, aus der sie bereits 560.000 Menschen vertrieben haben, um dort ein Kalifat zu schaffen.

Um die Ausbreitung von Covid-19 zu stoppen, hält Saudi-Arabien Hunderte, wenn nicht Tausende afrikanischer Migranten unter abscheulichen Bedingungen eingesperrt.

Der Islamische Staat wird im südlichen Afrika stärker und hat kürzlich eine Hafenstadt in Mosambik erobert.

Berliner Behörden registrieren die Zunahme von Patientinnen, die wegen Female Genital Mutilation (FGM, Genitalverstümmelung) behandelt werden müssen.

Elementare Vorsorgemaßnahmen gegen die Corona-Pandemie sind in Afrika vielerorts unmöglich umzusetzen, die notwendige medizinische Infrastruktur ist oft nicht vorhanden.

Das afrikanische Land würde damit Jerusalem als Hauptstadt des jüdischen Staates anerkennen.

In Kuwait werden Sklavinnen für Haushaltsdienste in sozialen Netzwerken angeboten und über Smartphoneapps gehandelt.
„Wir haben Aden kaum in Richtung Wüste verlassen, als wir Dutzende Flüchtlinge sehen, zu Fuß, mit ihren wenigen Besitztümern. Ihre Füße sind geschunden vom langen

„Die Islamische Republik Iran verbreitet ihren staatlich geförderten Terrorismus in den westafrikanischen Ländern, um die Vermögenswerte der USA und des Westens anzugreifen, wie der britische

„Laut eines Exklusivberichts von i24NEWS wurde eine Terrorzelle in Zentralafrika entdeckt und ausgehoben, die der Iran zur Verbreitung seiner anti-westlichen Ideologie und zur Ausführung von

„[Behnaz] Mirzai hat fast 20 Jahre damit verbracht die Ursprünge der afrikanischen Diaspora im Iran zu studieren, einschließlich der Geschichte und der schlussendlichen Abschaffung der

„Seit ihrer Gründung 1979 hat die Islamische Republik enorme Anstrengungen unternommen, um ihre Revolution weltweit zu exportieren. Iranische Diplomaten, das Korps der Islamischen Revolutionsgarden (IRGC)

Von Thomas Eppinger Würde die hohlste Phrase des Jahres gewählt, stünde der Sieger schon heute fest. Kein Statement eines Politikers über Flüchtlinge, kein Leitartikel eines

„Vor dem Hintergrund der Rolle des Iran in der Entwicklung eines wichtigen Landes wie Syrien sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass Teheran außerdem

„Wir schreiben das Jahr 2018, da kommen entsetzliche Aufnahmen von Afrikanern ans Licht, die auf libyschen Sklavenmärkten im Freien versteigert werden. Zehntausende schutzlose afrikanische Migranten

„Die religiösen Führer in Mauretanien verurteilen die Sklaverei leider nicht. Denn auch sie zählen zur arabisch-berberischen Elite. Jahrelang habe ich den Obersten Rat für Fatwas

Von Thomas von der Osten-Sacken Die Bilder von Sklavenmärkten in Libyen, auf denen Flüchtlinge aus dem subsaharischen Afrika feilgeboten werden, sind inzwischen um die Welt

„Filmaufnahmen von einer Sklavenauktion in Libyen haben Empörung ausgelöst. Der UNO-Generalsekretär rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, sich ‚im Kampf gegen diese Geißel zu vereinen’.

Von Thomas von der Osten-Sacken Die Idee, in Nordafrika, vor allem in Libyen mit seiner langen und kaum kontrollierbaren Küste, „Auffangeinrichtungen“ für Flüchtlinge einzurichten, die

Von Stefan Frank Die Hamas tobt, nachdem sich Sudans Investitionsminister Mubarak al Fadil al Mahdi für eine Normalisierung der Beziehungen zu Israel ausgesprochen hat. In

„Im Jemen sind nach Angaben der Vereinten Nationen mehrere hunderttausend Flüchtlinge aus afrikanischen Staaten gestrandet. Eine Sprecherin der Internationalen Organisation für Migration sagte der Evangelischen

Von Thomas von der Osten-Sacken Manchmal stößt man auf Meldungen, die das ganze Elend wie in einem Brennglas fassen. 2017 sieht das so aus: „Ein

Von Stefan Frank „Israel kommt zurück nach Afrika und Afrika zurück nach Israel“, sagte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, als er diesen Monat in Liberia

„Die ‚Internationale Organisation für Migration‘ (IOM) schlägt Alarm: Auf libyschen Marktplätzen würden öffentlich Geflüchtete aus afrikanischen Staaten verkauft. Für 200 bis 500 US-Dollar würden sie
„Diese Wortwahl lässt aufhorchen: Bei einer Veranstaltung des CDU-Wirtschaftsrates am Dienstag sprach Angela Merkel im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise von einem ‚Angriff‘ auf die europäischen
Von Volker Seitz Der deutsche Entwicklungsminister Gerd Müller hat eine neue Idee: er will Asylbewerber ausbilden, wenn sie dafür in ihre Heimat zurückkehren. Das soll
„Rasantes Bevölkerungswachstum in Afrika sowie im Nahen Osten und hohe Jugendarbeitslosigkeit bilden ein explosives Gemisch. Eine aktuelle Studie zeigt: Hunderte Millionen wollen auswandern.“ (FAZ, hier)
(VOLKER SEITZ) 1. Irrtum: „Entwicklungsländer erhalten zu wenig Geld“: Alle sollten innehalten und reflektieren, was wir in der Entwicklungshilfe eigentlich tun. Getan wird viel, aber
„Doch selbst für die stolzen Völker zwischen Casablanca und Oman fehlen die Talente, um Fliehende zu finanzieren und den Zurückbleibenden moderne Ökonomien hinzustellen. Immerhin wächst
(Volker Seitz) Ich freue mich, wenn ich über zuversichtlich stimmende Entwicklungen in Afrika berichten kann – und nicht über Missstände, die zu neuen Flüchtlingsströmen führen. Benin