![Libyen ist weiterhin einen Ost- und einen Westteil gespalten](https://www.mena-watch.com/wp-content/uploads/2024/09/libyen-spaltung-us-delegation-768x432.jpg)
Was steckt hinter dem Besuch einer US-Delegation in Libyen?
Eine hochrangige amerikanische Delegation besuchte Libyen und traf sich mit Vertretern der beiden Konfliktparteien des Landes.
Eine hochrangige amerikanische Delegation besuchte Libyen und traf sich mit Vertretern der beiden Konfliktparteien des Landes.
Die Spannungen zwischen Somalia und Äthiopien haben die Lage am Horn von Afrika verkompliziert. Die Türkei bemüht sich um eine Schlichtung des Konflikts.
Von Uzay Bulut und Charles Jacobs. Dschihadisten haben in Burkina Faso Tausende Menschen getötet und mehr als zwei Millionen vertrieben, was die Stabilität des Landes weiter bedroht.
Die Türkei intensiviert ihre Aktivitäten in der Sahelzone und versucht so, die Lücke zu füllen, die der schwindende westlichen Einfluss in der Region hinterlässt.
Im Sudan ereignet sich eine der größten humanitären Katastrophen der Gegenwart, doch die Appelle von UNO und Hilfsorganisationen werden weltweit ignoriert.
Auch wenn die Flüchtlingsdeals mit Mittelmeeranrainerstaaten selbst vom EU-Parlament scharf kritisiert werden, steht schon der nächste an: mit dem Libanon.
Äthiopien hat mit der Unterzeichnung eines Abkommens mit einer abtrünnigen somalischen Region erste Schritte in Richtung eines Zugangs zum Meer unternommen.
Der Befehlshaber der sudanesischen Armee, Abdel Fattah Al-Burhan, besuchte vergangene Woche Ankara, was Spekulationen über die zukünftige Rolle der Türkei im sudanesischen Krieg Tür und Tor öffnet.
Saudi-Arabien geht an seiner Grenze zum Jemen im wahrsten Sinne des Wortes mörderisch gegen Flüchtlinge vor, unter ihnen zahllose Frauen und Kinder.
Sowohl der türkische Präsident als auch sein russischer Amtskollege sind bestrebt, die Gunst der Stunde der zahlreichen Umstürze auf dem afrikanischen Kontinent zu nutzen und ihren Einfluss zu verstärken.
Von Volker Seitz. Es geht darum, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und ein dunkles Kapitel der Beziehungen zwischen Europa und Afrika ehrlich aufzuarbeiten.
Wie mehrere Quellen berichteten, nahm General Salifou Mody Kontakt zur Söldnertruppe auf, um deren Unterstützung bei seinem Kampf um die Macht in Niger zu gewinnen.
Der Militärputsch gegen den demokratisch gewählten Präsidenten Nigers hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Stabilität und den Kampf gegen den Terrorismus in der Sahelzone und in Nordafrika.
Heute geht in St. Petersburg der zweite russisch-afrikanische Gipfel über die Bühne, nachdem der erste in Sotschi im Jahr 2019 stattgefunden und eine Kontroverse über den russischen Einfluss auf dem afrikanischen Kontinent ausgelöst hatte.
Von Volker Seitz. Israel ist für viele Länder Afrikas ein Vorbild dafür, wie man mit der raren Ressource Wasser so umgeht, dass Wassermangel kein Thema mehr ist.
Die iranische Annäherung an den afrikanischen Kontinent stellt einen Wandel in der iranischen Außenpolitik dar und ist ein geopolitischer Schritt, der viele Auswirkungen hat.
Die Truppen der Übergangsmission der Afrikanischen Union arbeiten an einem Abzug aus Somalia, der das Land in ein erhebliches Sicherheitsvakuum stürzen könnte.
Der iranische Präsident bezeichnete im Zuge seiner Afrikareise die Unterstützung des Westens für Homosexualität als eine der »schmutzigsten« Episoden der Menschheitsgeschichte.
Von Yaakov Lappin. Trotz der vielen Militärschläge, die sowohl der Islamische Staat als auch al-Qaida im Laufe der Jahre einstecken mussten, konnten beide Terrorgruppen überleben.
Nach der gescheiterten Meuterei von Söldnerführer Jewgeni Prigoschin droht der Gruppe Wagner das mögliche Aus.
Viele Details über den eintägigen Aufstand sind noch unbekannt, insbesondere, was die Auswirkungen auf den Wagner-Einfluss in Afrika und im Nahen Osten betrifft.
Der Österreichische Auslandsdienst unterzeichnete eine Kooperationsvereinbarung mit der Jewish Agency for Israel und unterstützt deren Arbeit.
Der unter einem fadenscheinigen Vorwand erzwungene Abgang der israelischen Diplomatin von der AU-Konferenz trotz Akkreditierung resultiert in der Vorladung des südafrikanischen Botschafters.
Benjamin Netanjahu begann vor Jahren intensive Sondierungen in Afrika und erntet nun weitere Früchte seiner Politik.
Die Afrikareise des russischen Außenministers ist die zweite innerhalb von sieben Monaten und spiegelt Moskaus intensive Bemühungen wider, den Westen auf dem Kontinent herauszufordern.
Von Avi Kumar. Eine neue Vereinigung will den unterschiedlichen afrikanischen jüdischen Gemeinden bei künftigen Projekten helfend zur Seite stehen und die Kommunikation unter ihnen fördern.
Aus wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Gründen setzt Saudi-Arabien darauf, alte Beziehungen zu afrikanischen Staaten zu stärken und neue zu etablieren.
Die Kämpfe zwischen den äthiopischen Streitkräften und der Tigray-Befreiungsfront im Norden des Landes wurden vor zwei Wochen nach einem fünfmonatigen Waffenstillstand wieder aufgenommen.
Wie nicht anders zu erwarten, verurteilt Mohammad Shtayyeh die arabisch-israelische wie die afrikanisch-israelische Zusammenarbeit.
Nach wie vor führt der IS zahlreiche Terrorakte auf der ganzen Welt aus. Doch Präventivmaßnahmen verhinderten Angriffe, v.a. im Westen und auf der Sinai-Halbinsel.
Auf einer kurzen Reise besuchte US-Außenminister Blinken im mehrere afrikanische Länder. Hinergrund war die sich verschärfende Konkurrenz mit China.
In Zusammenarbeit mit der NGO Innovation: Africa veranstaltete Gilad Erdan eine Konferenz, die von 25 Botschaftern aus dem ganzen Kontinent besucht wurde.
Afrikanische Sicherheitskräfte verhaften aufgrund von Informationen „westlicher Agenturen“ fünf von den iranischen Revolutionsgarden rekrutierte Verdächtige.
Iranische Medien legen verstärktes Augenmerk auf schiitische Gruppierungen in Afrika, die sich in die Tradition der Islamischen Revolution von 1979 stellen.
Der Iran ist nicht nur im expansiv im Nahen Osten – Syrien, Irak, Jemen und Libanon – tätig; auch in Afrika setzt er auf Soft und Hard Power um seinen Einfluss zu erweitern.
Im Konflikt zwischen Ägypten und Äthiopien um das Wasser des Nils ist die Gefahr einer kriegerischen Eskalation immer noch nicht gebannt.
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