Mafia freut sich mittlerweile mehr über „War on Refugees“ als über „War on Drugs“
Angelehnt an den Begriff des „War on Drugs“, den die USA seit Jahrzehnten relativ erfolglos führen, sollte man in Europa von einem „War on Refugees“ sprechen.
Angelehnt an den Begriff des „War on Drugs“, den die USA seit Jahrzehnten relativ erfolglos führen, sollte man in Europa von einem „War on Refugees“ sprechen.
Der neue Kanzler der Universität Kabul, der Schulen als „Zentren der Prostitution“ bezeichnet, verkündete den Ausschluss von Frauen von Studium und Beruf.
Nach ihre Machtübernahme in Afghanistan wollen die Taliban Körper- und Todesstrafen wieder einführen und berufen sich dabei auf den Islam und den Koran.
Nicht zuletzt dank des „Taliban-Effekts” ist der Islamische Staat im Irak wieder äußerst aktiv und bedroht auch Europa.
Die islamistischen Taliban haben das Gesuch bei der UNO eingebracht, den bisherigen UN-Botschafter Afghanistans durch ihren Sprecher Suhail Shaheen zu ersetzen.
In einem weiteren Schritt bei der Einführung der Geschlechterapartheid haben die Taliban weibliche Angestellte aufgefordert, nicht mehr zur Arbeit zu erscheinen.
Jean Marie Thrower von der Hilfsorganisation „Afghan Rescue Crew“ erzählt von Enthauptungen von Kindern und von systematischer Folter durch die Taliban.
Journalistinnen und Frauenrechtlerinnen aus Afghanistan fordern die internationale Gemeinschaft auf, der Taliban-Regierung die Anerkennung zu verweigern.
In einer ersten gemeinsamen humanitären Aktion rettete ein Team aus Israelis und Emiratis eine Gruppe durch die Taliban bedrohter Frauen aus Kabul.
Von Arvid Vormann. Viele internationale Hilfsorganisationen werben mit Nachdruck um Spenden für Afghanistan. Doch zu den essentiellen Fragen erhalten Spender nirgendwo Auskunft.
iIn einem Interview in Peking bekennt sich der pakistanische Botschafter obendrein noch wenig verklausuliert zur Unterstützung seines Landes für die Taliban.
Laut Gerüchten kam es sogar zu Waffengewalt zwischen dem als pragmatisch bezeichneten Flügel und den Hardlinern, was Taliban-Funktionäre jedoch bestreiten.
Warum verknüpfen UNO und internationale Gemeinschaft die Hilfsgelder für Afghanistan nicht wenigstens mit rudimentären Forderungen an die Taliban?
Der israelische Militärhistoriker Martin van Creveld erläutert die Auswirkungen von 9/11 und warum die USA so reagieren mussten, wie sie reagiert haben.
Da er in seiner Ansprache nicht auf Afghanistan eingeht, ist unklar, ob es sich bei der Botschaft des totgesagten Al-Qaida-Chefs Ayman al-Zawahiri um ein aktuelles Video handelt.
Studentinnen erzählen, dass sie von Taliban gezwungen wurden, schwarze Ganzkörperschleier anzulegen und für ein Propagandafoto zu posieren.
Die AfD fordert von der deutschen Regierung, das Taliban-Regime diplomatisch anzuerkennen – damit Geflüchtete nach Afghanistan abgeschoben werden können.
In der Erklärung anlässlich der Bekanntgabe des rein männlichen Taliban-Kabinetts, wird die Frage der Frauenrechte mit keinem Wort erwähnt.
Seit dem Anschlag von 9/11 haben Antisemitismus und Islamismus an Einfluss zugelegt, und werden durch den Abzug aus Afghanistan weiteren Zulauf erhalten.
Deutschland müsse „eine souveräne Außenpolitik betreiben“, sagt AfD-Vorsitzender und dürfe sich darin nicht von der „Weltanschauung eines Landes“ leiten lassen.
Der von den Taliban verfasste Film „Victorious Force 3“ gibt nicht nur den USA die Schuld an 9/11, sondern ist auch eine Lobeshymne auf die eigenen „Mäyrtyrer“-Truppen.
Der Revolutionsgarden-Kommandeur Esmail Ghaani erläuterte dem iranischen Parlament die Haltung des Regimes zu Afghanistan und den Taliban.
Taliban-Sprecher Suhail Shaheen sagte, dass die Taliban selbst mit den USA zusammenarbeiten würden, nicht aber mit Israel, mit dem es keine Beziehungen geben werde.
Der türkische Präsident Erdogan hofft, dass sein Land zukünftig eine bedeutende politische und ökonomische Rolle in Afghanistan spielen kann.
Der 11. September 2001 zerstörte den Traum vom Ende der Geschichte. Zwanzig Jahre später sind wir Zeugen der globalen Abdankung des Westens.
Ein führender Taliban-Sprecher in Afghanistan hat Israel in einem Interview mit einem vom iranischen Regime unterstützten Medienunternehmen scharf angegriffen.
Nach anfänglicher Warnung vor der Gefahr der sunnitischen Taliban regiert nun die Freude über die Niederlage der USA und den Sieg des „Widerstands“.
In einem Film erklären die Taliban, dass die USA mit ihrer antiislamischen Politik selbst jene Kräfte geschaffen hätten, von denen sie an 9/11 angegriffen wurden.
Taliban-Kämpfer haben eine Demonstration Dutzender Frauen in Kabul aufgelöst, die nach der Machtübernahme der Terrorgruppe in Afghanistan ihre Rechte einforderten.
Laut Imam Abdul Alim Musa hätten die Zionisten einen Anschlag auf US-Soldaten ausgeführt, um Präsident Biden zu zeigen, was den USA droht, wenn er eine
Gulafroz Ebtekar versteckt sich, nachdem die Taliban sie abholen wollten und sie bei einem Fluchtversuch am Flughafen von Kabul brutal verprügelt wurde.
Ehemaliger Al-Qaida-Rekrutierer sagt, der Westen habe mit seinem raschen Abzug aus Afghanistan den Terrorgruppen weltweit einen großen Propagandasieg beschert.
Die Taliban ermorden systematisch Angehörige afghanischer Elitetruppen. Veteranen versuchen nun, ihre früheren Kameraden in Sicherheit zu bringen, berichtet ein ehemaliger US-Marine.
Der Rückzug der USA aus dem Nahen und Mittleren Osten bietet Israel neben einigen Problemen auch die Chance, seine Position in der Region weiter zu stärken.
Die rechtsextremen Aktivisten sehen in den Taliban ein Vorbild, wie man sich von Fremdehrrschaft befreien und ein der eigenen Identität entsprechendes Gesetz etablieren könne.
Berichten und Bildern in sozialen Medien zufolge wurden Panzer und Militärfahrzeuge der afghanischen Armee in Teheran und anderen Teilen des Iran gesichtet.
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