Für die AfD sind Flüchtlinge schlimmer als die Taliban
Die AfD fordert von der deutschen Regierung, das Taliban-Regime diplomatisch anzuerkennen – damit Geflüchtete nach Afghanistan abgeschoben werden können.
Die AfD fordert von der deutschen Regierung, das Taliban-Regime diplomatisch anzuerkennen – damit Geflüchtete nach Afghanistan abgeschoben werden können.
Deutschland müsse „eine souveräne Außenpolitik betreiben“, sagt AfD-Vorsitzender und dürfe sich darin nicht von der „Weltanschauung eines Landes“ leiten lassen.
Verräterischer Doppelstandard: Viele Akteure der „Initiative Weltoffenheit“ unterzeichneten vor zwei Jahren die „Erklärung der Vielen“ gegen die AfD.
Ein Hannoveraner Arzt verbreitet Antisemitismus. Das ging nun selbst der AfD zu weit. Die Staatsanwaltschaft dagegen will das Verfahren gegen ihn einstellen.
Das Entsetzen über den antisemitischen Anschlag in Halle ist groß. Bleibt die Frage, warum judenfeindliche Angriffe von Islamisten deutlich weniger Empörung hervorrufen.
„‚Syrische Bürgerkriegsflüchtlinge haben es nicht leicht im Libanon‘: Dieser verständnisvolle Satz stammt vom AfD-Politiker Markus Frohnmaier. Wenn sich ein junger Mann in Beirut in den
„Bei der Tagung ‚Die neue Mitte? Rechte Ideologien und Bewegungen in Europa‘ im Dresdner Hygienemuseum soll die Aktivistin und Bloggerin Kübra Gümüşay auf dem Abschlusspodium
„Die deutsche Regierung bekannte sich vergangene Woche dazu, dass jedes Land das Recht habe, seine eigene Hauptstadt zu bestimmen. Allerdings könne der Status Jerusalems nur
„Der Gastwirt Jan Mai, der behauptet hatte, dass es an Silvester 2016 auf der Frankfurter ‚Freßgass‘ zu massiven sexuellen Übergriffen gekommen sein soll, landet nun
„Die Bundesregierung will sich nicht festlegen, ob sie das Existenzrecht Israels – von Bundeskanzlerin Angela Merkel (63, CDU) 2008 zur ‚Staatsräson‘ erklärt – auch mit
„Zwei Tage nach der Bundestagswahl hat sich der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ‚besorgt‘ über wachsenden Antisemitismus in Deutschland geäußert. Dies habe er in einem Telefonat
„[AfD-Spitzenkandidat Alexander] Gauland stellte das Bekenntnis von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) infrage, wonach das Existenzrecht Israels zur Staatsräson in Deutschland gehört. Zähle es dazu, müsste
„Unmittelbar nach der ‚6. Intifada-Konferenz’ unter dem Motto ‚Alle zusammen für die Unterstützung der palästinensischen heiligen Intifada‘ in Teheran (21.-22. Februar 2017), zu der das
„[I] in einem offenen Brief an Familienministerin Katarina Barley habe ich die geplante Förderung eines Workshops kritisiert, der von islamistischen Organisationen veranstaltet wurde. Das Ministerium
„Beide Parteien [AfD und FPÖ] stehen der Einwanderung aus islamisch dominierten Ländern ablehnend gegenüber. Doch ihr Verhältnis zum Islam ist bei weitem nicht so eindeutig,
„Im Juli 2016 verließ Wolfgang Gedeon im Zuge einer Debatte über seinen Antisemitismus die baden-württembergische AfD-Fraktion. Der Fall Gedeon gilt parteiintern als Betriebsunfall und nicht als Beleg für einen
„Die AfD braucht nur ‚Islam‘ zu sagen, schon richten sich sämtliche Mikrofone in ihre Richtung. Wenn sich die Parteispitze dann noch mit dem Zentralrat der
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen