Welche politischen Ziele verfolgt Ägypten am Horn von Afrika?
Ägyptens Schritte markieren eine neue Politik am Horn von Afrika. Das Ziel Kairos ist die Isolierung Äthiopiens zum Zweck ägyptischer Interessenssicherung.
Ägyptens Schritte markieren eine neue Politik am Horn von Afrika. Das Ziel Kairos ist die Isolierung Äthiopiens zum Zweck ägyptischer Interessenssicherung.
Die militärische Kooperation von Ägypten und Somalia droht, die Spannungen mit Äthiopien zu verschärfen.
Äthiopien hat mit der Unterzeichnung eines Abkommens mit einer abtrünnigen somalischen Region erste Schritte in Richtung eines Zugangs zum Meer unternommen.
Seitdem Äthiopien 2020 seinen Nil-Staudamm in Betrieb genommen hat, ringen die Anrainerstaaten um die Verteilung des Wassers.
Saudi-Arabien geht an seiner Grenze zum Jemen im wahrsten Sinne des Wortes mörderisch gegen Flüchtlinge vor, unter ihnen zahllose Frauen und Kinder.
Die Zahl der äthiopischen Israelis beträgt aktuell rund 160.000 Menschen, was einem Bevölkerungsanteil von fast zwei Prozent entspricht.
Nach Angaben der Jewish Agency wanderten im vergangenen Jahr rund 70.000 Menschen nach Israel aus, vor allem aus ehemals sowjetischen Ländern.
Die Kämpfe zwischen den äthiopischen Streitkräften und der Tigray-Befreiungsfront im Norden des Landes wurden vor zwei Wochen nach einem fünfmonatigen Waffenstillstand wieder aufgenommen.
Von Eliana Rudee. Vergangene Woche kamen im Rahmen der »Operation Tzur Israel« über dreihundert äthiopische Juden in Israel an, um Aliyah zu machen.
Von Martin Sherman. Der schwelende Konflikt zwischen Ägypten und Äthiopien über den Bau eines massiven Staudamms könnte auch für Israel schwerwiegende Folgen haben.
Der Nil wird meist mit Ägypten assoziiert. Äthiopien schafft Klarheit, wer der tatsächliche Herrscher über den lebensnotwendigen Wasserlauf ist.
„Endlich werden Eltern, Kinder und Geschwister nach jahrzehntelangem Warten wieder mit ihren Familien zusammengeführt“, schrieb Einwanderungsministerin Tamano-Shata.
Isaac Herzog erklärte, dass viele derjenigen die immer noch auf Einwanderung warten, bedroht sind und sich in einer beunruhigenden Situation befinden.
Der Iran ist nicht nur im expansiv im Nahen Osten – Syrien, Irak, Jemen und Libanon – tätig; auch in Afrika setzt er auf Soft und Hard Power um seinen Einfluss zu erweitern.
Im Konflikt zwischen Ägypten und Äthiopien um das Wasser des Nils ist die Gefahr einer kriegerischen Eskalation immer noch nicht gebannt.
Von Yori Yalon. Im Zuge der Normalisierung zwischen Israel und dem Sudan wird ein Denkmal für die äthiopischen Juden errichtet, die auf ihrem Weg durch das Land umkamen.
Der äthiopische Premierminister billigt den Einwanderungsplan und lobt Israel für die Unterzeichnung der Normaliserungsabkommen mit den VAE und Bahrain.
In diesem Monat will Äthiopien mit dem Füllen einer gigantischen Talsperre am Blauen Nil beginnen, wodurch Ägypten seine Existenz bedroht fühlt.
Vor dem äthiopischen Konsulat in Libanons Hauptstadt Beirut versammeln sich seit Wochen Gruppen von Äthiopierinnen, die Opfer des „Kafala”-Systems wurden.
„Manchmal steckt nicht nur der Teufel im Detail, sondern eben auch ein Fünkchen Wahrheit. So zum Beispiel in der offiziellen Werbebroschüre für den kleinen, aber
„Für Rechtsexperten, die sich dessen bewusst sind, das Ägypten für die Preisgabe seiner eigenen sowie der Rechte des Sudan auf dauerhaften Zugang zum Wasser des
„Im Allgemeinen wird berichtet, die Juden Äthiopiens seien von Israel gerettet worden. Das stimmt soweit auch. Es gibt aber einen Teil der Geschichte, der kaum
Von der Redaktion Times of Israel Kabinettsmitglieder prüfen neuen Bericht eines hochrangigen Ausschusses über Maßnahmen zur Bekämpfung der Diskriminierung von äthiopischen Israelis. Premierminister Benjamin Netanjahu
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