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Stefan Frank

Stefan Frank ist freier Publizist und Übersetzer. 2004 erwarb er an der Philipps-Universität Marburg jeweils den Magister in den Fächern Politikwissenschaft sowie Neuere deutsche Literatur und Medienwissenschaften. 

Nach dem Ende seines Volontariats bei einer Hamburger Monatszeitschrift im Jahr 2006 machte er sich als Autor selbstständig. 

Buchveröffentlichungen: 
What’s New, Economy? Die Transformation der Weltwirtschaft (Hrsg., 2007);
Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise (2009);
Kreditinferno. Ewige Schuldenkrise und monetäres Chaos (2012).

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Der Autor Tuvia Tenenbom lebte ein Jahr im streng orthodoxen Viertel Mea Schearim in Jerusalem

Gott spricht Jiddisch. Mein Jahr unter Ultraorthodoxen (Teil 1)

Stefan Frank sprach mit Tuvia Tenenbom über den (Anti-)Zionismus der streng orthodoxen Juden in Israel und deren Reaktionen auf das Hamas-Massaker vom 7. Oktober.
Eine mobile Traum-Therapeutin des Jüdischen Nationalfonds bei der Arbeit

Nothilfe des Jüdischen Nationalfonds: Unterstützung für Terroropfer und zerstörte Gemeinden

Ein Gespräch von Stefan Frank mit Ruth Eitan über ihre Tätigkeit für den Jüdischen Nationalfonds und dessen Hilfe für die Überlebenden des Hamas-Terrors.
Aufruf zum Judenmord sei »vom Kontext abhängig«. Die Universitätspräsidentinnen (von links:) Claudine Gay, Liz Magill und Sally Kornbluth. (© imago images/Sipa USA)

Aufrufe zum Judenmord: An US-Eliteuniversitäten »vom Kontext abhängig«

In den USA muss ernsthaft darüber diskutiert werden, ob der Aufruf zum Genozid an Juden Mobbing und Belästigung jüdischer Studenten darstellt.
Der Kibbuz Mefalsim vor dem Terrorüberfall der Hamas

»Wir entschuldigen uns, dass wir überlebt haben« – ein Kibbuzbewohner berichtet

Stefan Frank sprach mit Elchanan Bedein, einem Überlebenden des Hamas-Massakers vom 7. Oktober aus dem Kibbuz Mefalsim im Süden Israels.
Demonstration der antisemitischen Israel-Boykottbewegung BDS in Irland

Krawalle in Dublin: Antisemiten vermuten Mossad-Verschwörung gegen Irland

Nach einer Messerattacke durch einen Algerier kam es in Dublin zu Aufständen auf den Straßen und zu massiven Anschuldigungen gegenüber Israel in den sozialen Medien.
Israels Premier im Gesrpäch mit einer Soldatin des Caracal-Bataillons über deren Kampf gegen Hamas-Terroristen am 7. Oktober. (© imago images/ZUMA Wire)

Krieg gegen die Hamas: Mutter von drei Kindern befehligt IDF-Bataillon

In Einheiten des israelischen Heimschutz-Kommandos kämpfen Frauen und Männer gemeinsam gegen die Hamas.
Umfrage: was denken Palästinenser über Israel und die Hamas?

Umfrage: Mehrheit der Palästinenser hat sehr negatives Bild von Israel

Mehr gehasst werden von den Palästinensern laut einer aktuellen Erhebung nur die USA, die von 97 Prozent der Befragten als »sehr negativ« betrachtet werden, während ...
Israel hat Anwohner vor Angriff gewarnt: Einer der Türme von al-Zahra in Gaza

Israelis lieben das Leben, die Hamas liebt den Tod

Dass bei ihrem Vernichtungskampf gegen Israel ungezählte palästinensische Zivilisten ebenfalls zu Tode kommen, ist ein von der Hamas erwünschter Nebeneffekt.
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock bei der UNO-Generalversammlung um September 2023

Aktuelle UN-Resolutionen: Deutschland verurteilt Israel acht Mal

Unlängst verabschiedete die UNO neun gegen Israel gerichtete Resolutionen, denen sich trotz aller verbalen Solidaritätsbekenntnisse auch Deutschland anschloss.
Die NYT scheint mit der Hamas-Nähe ihrer Journalistin Hind Khoudary keine Problem zu haben

Hind Khoudary: Die Hamas-Journalistin der New York Times

Die Journalistin Hind Khoudary erklärt, Zionisten zu hassen, und denunziert palästinensische Friedensaktivisten bei der Hamas. Für die New York Times scheint das keine Problem zu ...
Protestiert Rotes Kreuz gegen Hamas-Kriegsverbrechen, Spitäler wie al-Shifa für den Kampf gegen Israel zu nutzen?

Hamas führt Krieg von Krankenhäusern aus

Die Hamas versteckt Waffen und Kämpfer in Schulen, Moscheen, Wohnungen und UN-Einrichtungen. Dies ist eines der schlimmsten Kriegsverbrechen der Terroroganisation.
Um den Iran abzuschrecken, ist die USS Gerald R. Ford, der größte Flugzeugträger der Welt, im Mittelmeer nahe Zypern stationiert. (© imago images/ZUMA Wire)

Iranische Angriffe auf US-Basen: Noch ist es ein Kleinkrieg

Seit Wochen attackiert der Iran vermehrt amerikanische Stützpunkte im Nahen Osten. Aus den Angriffen kann rasch ein regelrechter Krieg werden.
Sanitäter und United-Hatzalah-Präsident Eli Beer mit Rabbi Shmuley Boteach im Mai 2022

Israelischer Rettungssanitäter: »Dies war ein wirklicher Holocaust«

Der Rettungssanitäter und Präsident von United Hatzalah erzählte in den USA vom Hamas-Massaker am 7. Oktober. Mena-Watch dokumentiert seine Schilderungen.
Am Ende des Lehrfilms ist für die ARD Israel der Buhmann

ARD-Lehrfilm: Am Ende ist Israel der Buhmann

Anlässlich des Überfalls der Hamas auf Israel hat die ARD auf ihrer Website einen Lehrfilm mit dem Titel »Israel und Palästina: Der Nahostkonflikt und seine ...
Brot für die Welt ist nicht sehr wählerisch, was seine Partner angeht

Brot für die Welt finanziert Terrorsympathisanten

Für Brot für die Welt ist die das Hamas-Massaker rechtfertigende Al Haq eine renommierte palästinensische Menschenrechtsorganisation, mit der man gerne zusammenarbeitet.
USA: Anti-israelische Demonstration an der Universität Washington

USA: Große Unterstützung für Judenmord an Universitäten und bei progressiven Organisationen

Einmal mehr erweisen sich amerikanische Universitäten als Hort von Antisemitismus und Hetzte gegen Israel. Protest seitens der akademischen Direktionen gibt es wenig.
Leichen thailändischer Arbeiter kommen nach dem Hamas-Massaker am Flughafen in Bangkok an

Massaker der Hamas: Viele Thailänder und Nepalesen unter den Opfern

In Israels landwirtschaftlichen Betrieben arbeiten Tausende Thailänder und Nepalesen. Auch sie wurden Opfer des terroristischen Überfalls der Hamas.
Massenmord in Südisrael: Zwei Hamas-Sympathisanten kehren am 7. Oktober in den Gazastreifen zurück

Sadistischer Mord, belohnt von Europa

Die Palästinensische Autonomiebehörde wird allein in diesem Monat über zwei Millionen Euro als Belohnung an die Terroristen für die Beteiligung an den Morden israelischer Zivilisten ...