Seit Irans Präsident Achmadinejad seinen Wunsch verkündete, Israel von der Landkarte zu tilgen, finden sich im Westen immer wieder Menschen, die “Übersetzungsfehler” bemängeln und der Ansicht sind, das sei alles nicht so gemeint gewesen.
Jetzt gibt es dafür wieder eine gute Gelegenheit: Auf einer Buchmesse in der iranischen Provinz Chorasan wurde ein Buch ausgezeichnet, in dem sich Religionsstudenten aus Qom Gedanken darüber machen, wie Israel am besten zu zerstören wäre (hier). Mit Sicherheit handelt es sich bei dem Buch nur um einen einzigen Übersetzungsfehler…