
Parteigenosse von Mahmud Abbas lobt Terroranschlag von Be’er Sheva
Der bislang vorletzte in Israel verübte Terrorakt wird vom Revolutionsrat der Fatah-Fraktion als »notwendig« und »richtig« verteidigt.
Der bislang vorletzte in Israel verübte Terrorakt wird vom Revolutionsrat der Fatah-Fraktion als »notwendig« und »richtig« verteidigt.
Innerhalb von drei Wochen erlebte Israel acht Terroranschläge, mehrheitlich verübt in Jerusalem. Der Anschlag in der Großstadt Be’er Sheva war der blutigste in dieser Reihe.
Obwohl kaum jemand von der Gewalteskalation vor dem Soroka-Krankenhaus in Be’er Sheva überrascht war, minderte das dennoch nicht den Schock.
Die unglaubliche Nachricht. Das Schiff mit den drei Namen. Überraschend wichtige Fracht. Ein treuer Freund Israels.
Die Al-Aqsa-Brigaden sind stolz darauf, Juden zu ermorden. Die Washington Post stellt die Terroristen als Menschen wie du und ich dar.
In den vergangenen Tagen ermordeten palästinensische Terroristen drei Israelis. In österreichischen Medien war darüber fast nichts zu finden.
Im Gegensatz zur israelischen verweigerte sich die arabische Seite jeder Kompomisslösung hinsichtlich des Völkerbundmandats in Palästina.
Bei seiner kürzlich gehaltenen Rede vor dem UNO-Plenum verglich der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, Israel mit dem Nationalsozialismus.
Berichten zufolge verhandeln israelische Beamte mit palästinensischen Partnern über die mögliche Erschließung von Erdgasfeldern vor der Küste des Gazastreifens.
Im achten Jahrzehnt seiner Existenz ist Israel zwar gespalten, aber zugleich auch zu einer lebendigen und wachen Demokratie herangewachsen.
Fast jede Sendung des Fernsehsenders der Palästinensischen Autonomiebehörde wird dazu missbraucht, die Existenz Israels zu leugnen, indem es zu »Palästina« erklärt wird.
Der Fatah-Funktionär bezeichnete Israel als westliches Unternehmen, das von GB, USA und UNO ins Leben gerufen und legitimiert worden sei.
Unter dem Motto ›Nur ein Märtyrertod ist ein guter Tod‹ setzt die Hamas in ihrem TV-Sender Musikvideos ein, um Palästinenser aufzufordern, israelische Bürger zu töten.
Eine IS-Zelle plante ein Attentat auf eine als ungläubig angesehene muslimische Schule in Nazareth, konnte jedoch rechtzeitig verhaftet werden.
Vor 50 Jahren fanden die XX. Olympischen Spiele statt, bei denen elf israelische Sportler von Palästinensern ermordet wurden. Trotzdem wurden die Spiele nicht abgebrochen – und heuer von der Stadt München groß gefeiert.
Die irakische Al-Nujaba-Bewegung warnt den jüdischen Staat vor zukünftigen Kriegen, bei denen Israel es mit der geeinten Front des »Widerstands« zu tun bekäme.
Wie waren die beiden Reiche Israel und Judea beschaffen, in die das Königreich Israel bald nach seiner Entstehung zerfiel?
Im Zuge einer Großrazzia wurde am vergangenen Wochenende auch ein Verwandter des Attentäters Raad Hazem festgenommen.
Der neue IS-Sprecher erklärte die palästinensischen Terrorgruppen seien Marionetten des Westens, weil sie für ein Heimatland und nicht für den Islam kämpften.
Von Khaled Abu Toameh. Die Feierlichkeiten nach den jüngsten Terroranschlägen sind ein weiteres Zeichen für die wachsende Radikalisierung unter den Palästinensern.
Die Auseinandersetzungen zwischen palästinensischen Gewalttätern und israelischen Sicherheitskräften am Tempelberg lösen eine Kette von Reaktionen im Nahen Osten als auch im eigenen Land aus.
Israels Araber sind nicht nur auf der Suche nach einem Weg, einer blutigen Realität ein Ende zu setzen, sondern auch nach einem anderen Selbstverständnis als Bürger des jüdischen Staates.
Mena-Watch wurde wegen Verweis auf den palästinensischen Märtyrerkult von Twitter gesperrt – just an jenem Abend, an dem ein Anschlag die Existenz dieses Kults offensichtlich machte.
Terroranschläge stellten Israels Gesellschaft schon immer auf harte Proben. Dennoch erschütterten einige der kürzlich verübten Terrorakte das Land wie selten zuvor.
Von Yaakov Lappin. Die jüngsten Terrorakte sind nicht organisiert, weshalb die Sicherheitskräfte neue Abwehrstrategien entwickeln müssen.
Jamal Al-Huwail begrüßte in einer Ansprache die jüngsten Anschläge und prophezeit den Sturz des israelischen Premierministers Naftali Bennett.
Bei seiner Visite betonte Isaac Herzog die Notwendigkeit der Zusammenarbeit von Israel und Jordanien »zum Wohl der Sicherheit unserer beiden Nationen«.
Beim dritten großen Terroranschlag innerhalb einer Woche starben nahe Tel Aviv zwei jüdische und ein arabischer Israeli sowie zwei ukrainische Staatsbürger.
Der mörderische Terrorakt von letztem Sonntag wird auch von der Hamas begrüßt und als »heldenhafte Tat« gefeiert.
Binnen einer Woche kam es in Israel zu zwei tödlichen Anschlägen seitens des Islamischen Staates.
Die hochkarätige internationale Konferenz findet aus Sicherheitsgründen nicht in Jerusalem, sondern in einem Kibbuz nahe der im Negev gelegenen Stadt Be’er Sheva statt.
Der 25jährige Student an der „Homesh Jeschiwa“, Yehuda Dimentman, wurde bei einem Angriff auf sein Auto erschossen, zwei seiner Studienkollegen wurden verwundet.
Das ZDF erklärt in seiner Kinder-Sendung „Logo“ den Nahostkonflikt. Der Bericht ist gespickt mit Fehlern und belastet durch eine gewagte Verwendung der Begriffe.
„Die Hamas ist nicht von ihrer ideologischen Verpflichtung abgewichen, die Zerstörung Israels erreichen zu wollen.“
Nach Angaben des israelischen Aliyah-Ministeriums und der Jewish Agency for Israel sind bisher 20.360 Menschen nach Israel eingewandert.
Aus der Blechhütte zum Millionär: Yaqoub Abu al-Quian legte eine steile Karriere hin. Jetzt sitzt er wegen des Verdachts der Spionage für Israels Feinde in Haft.
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