
Muqtada al-Sadr befürchtet Übergreifen der iranischen Turban-Kampagne auf Irak
Im Iran protestieren Jugendliche gegen das Mullah-Regime, indem sie Klerikern die Turbane vom Kopf schlagen.
Im Iran protestieren Jugendliche gegen das Mullah-Regime, indem sie Klerikern die Turbane vom Kopf schlagen.
Der Block des schiitische Predigers, der als irakischer Nationalist auftritt und gegen iranische wie amerikanischen Einfluss agitiert, ist der große Gewinner der vorgezogenen Wahlen.
Der schiitische Kleriker, der die Sairoon-Koalition, den größten Block im irakischen Parlament, anführt, erklärte seinen Rückzug von den Wahlen und die Auflösung seiner Partei. Sura
Bilder des schiitischen Politikers mit Ayatollah Khamenei nähren im Irak Befürchtungen einer Annäherung an das Mullahregime. „Der mächtigste schiitische Führer des Irak, Muqtada Sadr, der
Nachdem es im Irak nicht gelungen ist, eine Regierung zu bilden, legt der Schiitenführer all seine Ämter nieder. Dem Irak könnte eine unruhige Zukunft bevorstehen.
Von Thomas von der Osten-Sacken Leider gibt es – bedingt auch durch den Hollywood Film, der in Anfang der 1980er Jahre in Deutschland zum Kassenschlager
„Nachdem das Sayirun (In Bewegung)-Bündnis siegreich aus den irakischen Wahlen vom 12. Mai hervorgegangen ist, hat dessen Anführer Muqtada al-Sadr sich um Gespräche mit den
Warum Muqtada al-Sadr seinen Rückzug aus der irakischen Politik bekanntgab und welche Strategie der schiitische Geistliche und Politiker damit verfolgt.
Das politische Patt im Irak hält an, während die Anhänger des nationalistischen Schiitenführers Muqtada al-Sadr erneut die Auflösung des Parlaments fordern.
Der irakische Schiitenführer Muqtada al-Sadr machte die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe für den Corona-Ausbruch verantwortlich.
Während der schiitische Kleriker Muqtada al-Sadr die irakischen Proteste anfänglich unterstützte, könnte er es nun sein, der ihnen ein Ende bereitet.
Im Irak verfügt der Iran zwar über enormen Einfluss, das Land kontrolliert er nicht und die Massenproteste gegen die Islamische Republik haben auch Auswirkungen auf das Nachbarland.
Von Heather Robinson. Ein ehemaliger irakischer Parlamentarier setzt sich seit Langem für normale Beziehungen mit Israel ein, wofür er zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt werden könnte und ihm möglicherweise sogar die Todesstrafe droht.
Ein Jahr nach den Parlamentswahlen im Oktober 2021 hat Iraks neuer Premierminister Muhammad Shia al-Sudani mit der Bildung einer Regierung begonnen.
Ein Jahr hat es gedauert, jetzt ging es sehr schnell: der Irak hat einen neuen Präsidenten und einen Premierminister. Allerdings erkennen wichtige politische Akteure die beiden nicht an.
Seit einem Jahr können sich die politischen Parteien weder auf einen Präsidenten noch auf eine neue Regierung einigen. Die Pattsituation kann zu gewaltsamen Auseinandersetzungen führen.
Ein Raketenbeschuss auf den Präsidentenpalast in Basra führte zu schweren Auseinandersetzungen zwischen den bewaffneten Gruppen.
Motiviert durch die Aufstände im Iran, gehen im Irak die Proteste wieder los, die sich auch gegen Teheran richten.
Wie geht es nach den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen schiitischen Anhägern pro- und anti-iranischer Parteien im Irak weiter?
Beim erneuten Proteststurm auf das irakische Parlament ging es wieder darum, die Nominierung eines pro-iranischen Premiers zu verhindern.
In Bagdad stürmten Anhänger des Wahlgewinners aus Protest gegen die Nominierung eines pro-iranischen Premiers das Parlament.
Im Rahmen ihrer militärischen Operation, die die Türkei gegen PKK-Stellungen im Nordirak durchführt, wurden Dutzende Zivilisten getötet und schwer verwundet.
Von Lyn Julius. Der Schlagstock wurde von denen, die 1941 in Bagdad Juden massakrierten, an die heutigen Politiker weitergegeben, die vom Iran kontrolliert werden.
Dieser Angriff stellt eine gefährliche Entwicklung in der Region dar, da erstmals seit Langem direkt aus dem Iran Raketen abgefeuert wurden.
Der Irak wehrt sich erfolgreich gegen den iranischen Einfluss auf die Zusammensetzung der neuen Regierung.
Nach Überprüfung aller Einsprüche gab die Unabhängige Hohe Wahlkommission das Endergebnis bekannt, das einen Verlust für die proiranischen Parteien bedeutet.
Die Ergebnisse der aktuellen Wahlen spiegeln deutliche Veränderungen in der öffentlichen Meinung wider und machen die politische Szenerie im Irak noch komplexer.
Naftali Bennet bezog sich dabei auf die gewaltsamen Zusammenstöße mit der Hisbollah in Beirut und wünschte dem Libanon und Irak, sich aus dem iranischen Würgegriff befreien zu können.
Da die zwei großen schiitischen Blöcke auf Partner angewiesen sind, könnten entweder die Protestbewegung oder die irantreuen Milizen zum Königsmacher werden.
Nachdem die irakische Regierung Haftbefehle gegen die Teilnehmer an der Friedenskonferenz erlassen hatte, veröffentlichten schiitische Milizen sogar Todesdrohungen.
Im Irak attackieren Zellen des Islamischen Staats immer wieder irantreue Milizen.
Ibrahim al-Douri stand Jahrzehnte treu an der Seite Saddam Husseins. Nach dessen Sturz arbeitete er mit dem Islamischen Staat zusammen.
Ein ehemaliger Kämpfer der iranisch kontrollierten Ktaib Hisbollah erzählt von riesigen Waffenlagern und Munitionsfabriken in der irakischen Hauptstadt.
Etliche radikale islamische Kommentatoren sind sich einig: Das Coronavirus SARS-CoV-2 ist eine biologische Waffe der Vereinigten Staaten.
Der Sprecher der Kataib Hisbollah im Irak drohte mit Bürgerkrieg, sollten sich die schiitischen Milizen bei der Wahl des Premierministers nicht durchsetzen.
Siebzehn regierungskritische Demonstranten wurden am Montag bei Zusammenstößen mit „Saraya al-Salam“-Milizionären in Najaf verletzt.
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