Suchergebnis für: mufti husseini
Soll in Yad Vashem an den Mufti von Jerusalem erinnert werden?
Von Lyn Julius. Auch heute noch, mehr als siebzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, ist die historische Bedeutung des Großmuftis von Jerusalem umstritten.
History: Mufti von Jerusalem wollte Ausrottung der Juden in Palästina
Dokumente und Fotos belegen, wie tief der Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, in die Vernichtungspläne der Nationalsozialisten eingeweiht war.
Geschichte: Das Tagebuch des Mufti von Jerusalem
Ein neues Buch über den Mufti wertet systematisch arabische Quellen aus, darunter Reden, Briefe und Tagebuchenträge des Nazi-Kollaborateurs Amin el-Husseini.
Die Villa des Mufti von Jerusalem wird eine Synagoge
Die Villa, die sich der antisemitische Führer des Arabischen Aufstands und Nazi-Kollaborateur bauen ließ, soll zur Synagoge eines jüdischen Viertels werden.
Terror und Verrat: Wie der Mufti von Jerusalem seiner Verhaftung entging
Manchmal kommt es im Kampf gegen islamistischen Terrorismus auf Entschlossenheit an. Wie am 17. Juli 1937.
Teilungsplan: Die Briten und der Mufti gegen Israel
Während in der UNO 1947 über eine Aufteilung des britischen Mandatsgebiets Palästina zwischen Juden und Arabern beratschlagt wurde, bestärkten die Briten den wichtigsten Führer der …
Netanjahu, der Mufti und die ausgeblendete Gegenwart
Von Florian Markl Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu sorgte mit einigen Aussagen über den berüchtigten Mufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, und dessen Beitrag zum …
Erziehung zum Hass (Teil 4): Lobpreisung von Gewalt und Terrorismus
Palästinensische Schulbücher sind voll von Verherrlichung von Gewalt und Terror. Auch noch die grausamsten Judenmörder werden als Vorbilder gepriesen.
Warum wir (uns) an den irakischen Farhud erinnern müssen
Von Lyn Julius. Der Schlagstock wurde von denen, die 1941 in Bagdad Juden massakrierten, an die heutigen Politiker weitergegeben, die vom Iran kontrolliert werden.
Heute vor 80 Jahren: Die Versenkung des Flüchtlingsschiffs Struma
Weil die Briten keine Juden in Palästina aufnehmen wollten, mussten an Bord der Struma fast 800 Flüchtlinge sterben.
Irakische Stadt Zakho ignoriert eigene jüdische Geschichte
Von Kilian Foerster. In Zakho lebte einst die älteste jüdische Gemeinde des Landes. Heute erinnert nicht einmal ein Straßenname an sie. Auch im Schulunterricht wird darüber nicht gesprochen.
Die Vorbilder des palästinensischen Premiers
Der palästinensische Premier lobte jüngst drei Männer als besondere Vorbilder. Deren Leistung: Sie haben noch blutrünstiger getötet als andere Judenmörder.
Buchbesprechung: Das Recht im palästinensisch-israelischen Konflikt
Zwei Buchneuerscheinungen setzen sich mit der Instrumentalisierung des Rechts im palästinensisch-israelischen Konflikt auseinander.
Sheikh Jarrah: Ein Immobilienstreit, der nicht nur um Immobilien geht
Von Nadav Shragai. Der „Eigentumsstreit“ der vier arabischen Familien, die in jüdischen Häusern leben, ist in Wirklichkeit ein Krieg zwischen verschiedenen Narrativen über Jerusalem.
Heute vor 92 Jahren: antijüdischer Pogrom von Hebron
Das Massaker von 1929 war nach 1517 und 1834 der dritte Pogrom, den die Jahrhunderte alte jüdische Gemeinde von Hebron über sich ergehen lassen musste.
Die Methode Omri Boehm (Teil 6): Die Erfindung eines Vertreibungsplans
Der rote Faden in Omri Boehms Buch Israel – eine Utopie ist die Behauptung, dass die Zionisten immer schon die Araber aus Palästina vertreiben hätten wollen.
Die Methode Omri Boehm (Teil 5): Auslassen von Zusammenhängen, am Beispiel der Schlacht von Lydda 1948
Omri Boehms Umgang mit Geschichte ist so schlicht wie durchsichtig: Was nicht in sein Weltbild passt, verschweigt er einfach. Wie im Fall der Stadt Lydda.
Die Methode Omri Boehm (Teil 4): Haifa 1948 und die Vertreibung der Araber, die es nicht gab
In seiner Schilderung des Kampfes um Haifa 1948 erfindet Omri Boehm eine Vertreibung von Arabern durch Juden, die es in Wahrheit nie gegeben hat.
Sündenbock Israel: Fehlmeinungen, Fragen und Antworten zum „Nahostkonflikt“ (Teil 9)
Von Theodor Much. Behauptung 9: „Terroranschläge von Palästinensern sind lediglich eine Reaktion auf die Besetzung der Westbank, Gazas und der Altstadt von Jerusalem durch Israel.“
Sündenbock Israel: Fehlmeinungen, Fragen und Antworten zum „Nahostkonflikt“ (Teil 7)
Von Theodor Much. Behauptung 7: „Die Palästinenser waren und sind unschuldige Opfer der Zionisten, der Europäer und des Staates Israel“
Sündenbock Israel: Fehlmeinungen, Fragen und Antworten zum „Nahostkonflikt“ (Teil 6)
Von Theodor Much. Behauptung 6: „Muslime und Juden haben bis zum Beginn der zionistischen Invasion Palästinas in allen arabischen Staaten friedlich und freundschaftlich miteinander gelebt“
80 Jahre »Farhud«: Das vergessene Massaker an Juden in Bagdad
Der Farhud gehört zu den schlimmsten Pogromen der Weltgeschichte. Warum taucht er in deutschen Ausstellungen und Veröffentlichungen über den Holocaust nie mit auf?
Was geschah am „Nakba-Tag“ tatsächlich?
Dieses Jahr wurde der „Nakba“-Tag auch in Berlin mit antisemitischen Demonstrationen begangen, doch warum wurde ausgerechnet der 15. Mai als dieser Feiertag festgelegt?
Jordanien: König Hussein lehnt jeden Kompromiss über Jerusalem ab
Jordaniens König bekräftigte kürzlich seine Unterstützung für die „Bemühungen der Jerusalemer, die arabische und islamische Identität der heiligen Stadt zu bewahren“.
1. Mai 1921: Ein arabischer Pogrom in Jaffa (Teil 2)
Wie in Teil 1 geschildert brach am 1. Mai 1921 in Jaffa im britischen Mandatsgebiet Palästina ein arabischer Pogrom gegen Juden aus, der auch am 2. Mai andauerte.
Der Fall Farid Hafez (Teil 3)
Das Buch „Islamisch-politische Denker“ von Farid Hafez kann man als „Apologie der Muslimbruderschaft und Ihrer Vordenker“ betrachten.
Gedenkfeier für 1939 bei arabischen Unruhen nahe Jerusalem ermordeten Juden
Shlomo Madmoni wurde 1939 in dem „jemenitischen Dorf“ ermordet, das heute zu Jerusalem gehört und mehrheitlich von Palästinenser bewohnt wird.
Saudischer Top-Diplomat: »Palästinenser setzen immer auf die Verlierer« (Teil 1)
In einem bemerkenswerten Interview sprach Bandar bin Sultan Klartext darüber, wer an der Misere der Palästinenser schuld habe: deren schlechte Führer.
Israelische Besetzung und Souveränität Palästinas (4/9)
„Besetzte palästinensische Gebiete“ – so wird das Westjordanland meist bezeichnet. Aber ist die Bezeichnung auch zutreffend?
Szenen wie aus einem schlechten Sandalenfilm
Der Hamburger Verfassungsschutz attestiert dem „Al-Azhari-Institut“ Verfassungsfeindlichkeit aufgrund dessen mittelalterlich anmutenden Islam-Interpretation.
Eine palästinensische Propaganda-Schmonzette aus Tirol
Lügen aus der besetzten Zone: Wie eine EAPPI-Aktivistin in der Tiroler Tageszeitung anti-israelische Propaganda betreibt.
Eine große belgische Zeitung verbreitet wüste antisemitische Propaganda
Die flämische Ausgabe des de Standaard beschuldigt ‚Zionisten, die Holocaust-Karte auszuspielen‘, um Kritik an ‚ihrem Apartheid-System‘ mundtot zu machen.
Matthias Küntzel
Dr. Matthias Küntzel ist ein Politikwissenschaftler und Historiker aus Hamburg. 2011 ehrte die amerikanische Anti-Defamation League (ADL) sein Engagement gegen den Antisemitismus mit dem Paul …
Israel – Beziehung zur Arabischen Welt
Eine arabische Initiative gegen die Israelboykott-Bewegung BDS Redaktion 29.11.2019 30 Persönlichkeiten aus 15 arabischen Ländern nahmen an einer Konferenz in London teil, um die Beziehungen …
Heute vor 80 Jahren (6): Nach dem Ende des „arabischen Aufstands“
Als der Zweite Weltkrieg begann, war der „arabische Aufstand“ in Palästina gerade zu Ende gegangen.
Goebbels auf Arabisch (Teil III): Von der Nazipropaganda zum Nahostkrieg von 1948
Der Nazi-Krieg gegen die Juden war mit Krieg der Araber gegen Israel von 1948 verbunden.