
Mitarbeiter des iranischen Präsidenten: »Judenfrage« schon vor dem Zionismus existent
Laut den Behauptungen eines iranischen Politologen werde das Problem der »Judenfrage« auch nach der Vernichtung Israels weiterhin bestehen.
Laut den Behauptungen eines iranischen Politologen werde das Problem der »Judenfrage« auch nach der Vernichtung Israels weiterhin bestehen.
Seit Ayatollah Ruhollah Khomeinis Islamischer Revolution von 1979 ging die Zahl der Juden im Iran von über 100.000 auf rund 8.500 zurück.
Bei einem vom Iran in Auftrag gegeben Anschlag in Athen während des Pessach-Festes sollten so viele Juden wie möglich ermordet werden.
Ein iranisches Terrornetzwerk soll unmittelbar vor einem Angriff auf ein jüdisches/israelisches Ziel in Athen gestanden haben.
Iransicher Außenpolitikexperte verbreitetet antisemitische Verschwörungstheorien über den Chef der Internationalen Atomenergie-Organisation.
Ein neuer Bericht stärkt die Vermutung, dass hinter der Ausspähaktion der Israelboykott-Kampagne BDS Boston gegen jüdische und zionistische Ziele der Iran stehen könnte.
Der iranische Prediger und Khamenei-Vertreter bezeichnete den Holocaust als »Vorwand«, unter dem der Islam und der Hidschab bekämpft werde.
Im Rahmen dieser Spionagetätigkeit sollen weltweit persönliche Daten von wichtigen jüdischen Persönlichkeiten eruiert werden, um diese bei einem möglichen israelischen Angriff auf den Iran ins Visier nehmen zu können.
Das Märchen, Adolf Hitler war angeblich Jude, kennt man schon vom russischen Außenminister. Am Al-Quds-Tag war es wieder einmal im iranischen Fernsehen zu hören.
In einer beispiellosen Drohung, kündigte Mohsen Rezaei Konsequenzen für die iranischen Juden an, sollte Israel „einen Fehler“ gegenüber der Islamischen Republik begehen.
Der Iran hält ein Militärmanöver an der Grenze zu Aserbaidschan ab und warnt sein Nachbarland vor einer Zusammenarbeit mit „dem künstlichen zionistischen Regime“.
Von Karmel Melamed. Es ist unerträglich, dass in der neuen Regierung des Iran zwei Mitglieder sitzen, die an der Planung eines Massenmords an Juden beteiligt waren.
Ajatollah Alireza Ebadi erklärt, die Juden seien „böser als Satan“, kontrollierten die Vereinigten Staaten und Frankreich und wollten „die Welt ausplündern“.
Ahmed Abedi sagte in einer Rede der Revolutionsgarden-Kommandeur Soleimani habe Zentren geschaffen, um jene Juden zu überwachen, die „zionistische Spione“ seien.
Das Teheraner Regime hat am Montag eine iranische Jüdin vorübergehend freigelassen, die wegen eines angeblichen Besuchs in Israel verhaftet worden war.
Während es fragwürdig sei, ob der Holocaust der Nazis stattgefunden habe, sei der wahre Holocaust vor mehr als 1000 Jahren von Juden gegen Christen verübt worden.
Obwohl der Iran immer behauptet, nur israelkritisch zu sein, lautet der Slogan eines seiner engsten Verbündeten: „Verflucht seien die Juden“.
Deutschland verleugnet den Antisemitismus der Islamischen Republik, den niemand deutlicher zu spüren bekommen hat als die jüdische Gemeinde im Iran.
„Tausende iranische Juden und ihre Nachkommen verdanken ihr Leben einem muslimischen Diplomaten, der während des Zweiten Weltkriegs in Paris gelebt hat. In ‚The Lion’s Shadow‘
„Ein iranisch-stämmiger Amerikaner wurde vor Kurzem in Chicago verhaftet, weil er israelische und jüdische Einrichtungen in der Gegend ausspioniert und Informationen über Amerikaner gesammelt haben
„Doch haben die Auseinandersetzungen jenes Tages [als eine iranische Drohne in den israelischen Luftraum eindrang,] die Aufmerksamkeit erneut darauf gelenkt, wie weitgehend der Iran sich
„Sowie die Nachrichten von den Protesten in den sozialen Medien zu zirkulieren begannen, begann ich mich um einen direkten Kontakt zu meinen jüdischen Freunden im
„Im Iran lebten 1948 noch ungefähr 150.000 Juden. Es handelte es sich um die größte jüdische Bevölkerung im Nahen Ostens (außerhalb Israels). Die meisten Juden
Von Kazem Moussavi Alljährlich organisiert der Iran weltweit die Al-Quds-Märsche zur Eroberung Jerusalems und Vernichtung Israels. Außerdem veranstaltet er Holocaust-Karikaturen-Festivals, um die Shoah zu leugnen.
„Am 19. März 1839 wurden die Juden von Maschhad vor die Wahl gestellt, entweder zum Islam zu konvertieren oder zu sterben. Das Ereignis ist allgemein
„Der iranische Außenminister Mohammad Javad Zarif nutzte Anfang der Woche Twitter, um den israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu zu tadeln, weil dieser nach Zarifs Auffassung ‚fake
„Nach dem [Atom-]Deal hat das Regime seine antisemitische Politik und seinen Judenhass in den staatlichen Medien und bei öffentlichen Veranstaltungen intensiviert. Statt der Parole Khomeinis,
Von Andreas Benl. Redebeitrag, gehalten zum Jahrestag der Ermordung der Iranerin Jina Mahsa Amini in Berlin.
Laut dem Leiter des iranischen Parlamentsarchivs, ist Israel für das Mullah-Regime bald kein Thema mehr, da sich der jüdische Staat im Laufe der nächsten drei Jahre laut Koran selbst vernichten werde.
In einer ausführlichen Rede zur Terrorismusbekämpfung äußerte Mossad-Direktor David Barnea Israels Besorgnis darüber, Russland könne fortschrittliche Waffen an den Iran verkaufen.
Nachdem er im Mai dem Mossad den Besitz einer Zeitmaschine unterstellte, erklärte der Anführer einer vom Iran unterstützten schiitischen Miliz nun, »die jüdische Lobby« habe Mohammed ermordet.
Von Gerhard W. Schlicke. Derzeit wird viel darüber spekuliert, ob sich Saudi-Arabien in absehbarer Zeit atomar bewaffnen will und noch viel mehr darüber, ob die USA dies zulassen werden.
Von Bassam Tawil. In den Sommerlagern der Hamas und des Islamischen Dschihad erhalten palästinensische Kinder eine militärische Ausbildung für den Kampf gegen Israel und die Juden.
Hochrangige iranische Kommandeure nutzen eine britische Studentenorganisation, um extremistische und antisemitische Propaganda sowie Aufrufe zur Gewalt an den Universitäten zu verbreiten.
Das iranische Geheimdienstministerium hat den israelischen Geheimdienst Mossad für die Koranschändungen eines christlichen Irakers in Schweden verantwortlich gemacht.
Die Spezialoperation des Mossad im Iran führte zur Vereitelung eines Anschlags auf Israelis auf der Mittelmeerinsel Zypern.
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