
Irans Präsident: »Feinde« Teherans für Gasangriffe auf Schülerinnen verantwortlich
Nach wie vor ist unklar, von wem die mit durch Giftgas durchgeführten landesweiten Vergiftungsattacken auf Mädchenschulen ausgehen.
Nach wie vor ist unklar, von wem die mit durch Giftgas durchgeführten landesweiten Vergiftungsattacken auf Mädchenschulen ausgehen.
Israels Premier Rabin setzte nicht zuletzt auf den Friedensprozess mit Arafat, weil er freie Hand brauchte, um einen nuklear gerüsteten Iran zu verhindern.
Neben den Arbeitnehmern der Petroindustrie ruft nun die Gewerkschaft der Transportbranche zum Widerstand auf und fordert bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne.
Allein am Montag und Dienstag dieser Woche kam es zu mindestens 39 Fällen dieser organisierten Angriffe auf Mädchenschulen.
Seit November werden im Iran vor allem Schulmädchen mit chemischen Substanzen attackiert. Die Behörden bleiben auffällig untätig.
Während es am Mittwoch zu einer neuen Welle von Giftgasangriffen auf mindestens 26 Schulen kam, gibt es drei Monate nach dem ersten Anschlag noch immer keine Verdächtigen.
Im Iran herrscht insofern eine revolutionäre Situation, als die Mehrheit der Bevölkerung ein Ende des Regimes möchte. Das ist aber noch nicht am Ende.
Die Reaktionen der iranischen Behörden auf die landesweiten Proteste werden immer drakonischer. Sogar Kinder sind vor Festnahmen nicht mehr sicher.
Bei einer regionalen Konferenz für Umweltpolitik unterstellte der iranische Gastgeber dem Westen, die Umweltverschmutzung im Nahen Osten verursacht zu haben.
Von David Isaac. Der Iran betreibt bei der Verfolgung von Christen eine »Strategie der Eliminierung«, die sich in einer organisierten und unerbittlichen Kampagne äußert.
Ein ehemaliger iranischer Diplomat droht, Khamenei könnte seine Fatwa gegen Atombomben widerrufen – die vermutlich gar nicht existiert.
Wer sind die Protagonisten der Protestbewegung im Irak? Was sind ihre politischen Anliegen, und wie sind ihre Erfolgsaussichten einzuschätzen?
Die neuen Massenproteste im Libanon und Irak wenden sich vehement gegen die Islamische Republik Iran und ihre Einflussnahme in der Region.
Gastbeiträge international renommierter Autorinnen und Autoren. Palästinensische Autonomiebehörde beendet Sicherheitskoordination mit Israel 1.2.2023 Von Yoni Ben Menachem. Mit seiner Entscheidung, die Sicherheitszusammenarbeit einzustellen, spielt Palästinenserführer
Von Danyal Casar Am diesjährigen 4. November jährte sich nicht nur der Beginn der Geiselnahme in der US-amerikanischen Repräsentanz in Teheran durch die khomeinistischen Schergen
„Bei regierungsfeindlichen Protesten in der Stadt Kazerun, die sich gegen das fundamentalistische Regime richteten, ist zu gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen, nachdem Sicherheitskräfte aus Teheran zwei Demonstranten
Von Stefan Frank Als die iranische Regierung vor zwei Jahren eine Ausstellung mit Cartoons über den Holocaust abhielt, kam ARD-Korrespondent Reinhard Baumgarten ins Schwärmen, angesichts
Gastbeitrag von Kazem Moussavi Akbar Hashemi Rafsanjani, Vorsitzender des Schlichtungsrates der Islamischen Republik Iran (IRI) und von 1988 bis 1989 Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte, ist
Von Ely Karmon Iranische Führer beanspruchen den militärischen Sieg in Aleppo für sich. Der oberste Militärberater von Ayatollah Ali Khamenei prahlte damit, dass die Streitkräfte
Von Robert Meyer. In ihrem neuesten Essay behauptet die Philosophin Judith Butler, in Deutschland herrsche ein Denkverbot für Israelkritik Unterstützung erhält sie dabei von zahlreichen Aktivisten.
Human Rights Watch wirft Israel die Ermordung von Kindern vor. Tatsächlich waren die Jugendlichen Mitglieder von Terrororganisationen.
Von Moritz Fryczewski & der Initiative »Free Iran Now« Kassel. In der muslimischen Influencer-Szene westlicher Länder macht sich ein Trend zur Glorifizierung der Verhüllung breit.
Vor rund zwei Wochen hatte Tilo Jung Muriel Asseburg zu Gast in seiner Interview-Sendung »Jung & Naiv«. Mena-Watch präsentiert eine auszugsweise Transkription der Sendung.
Ein neuer Tag, ein neuer israelfeindlicher Bericht der Vereinten Nationen. Diesmal erfindet die UNO sogar neue Definitionen, um Israel an den Pranger zu stellen.
Die Erklärungsnot der internationalen Gemeinschaft, warum sie bei dem verheerenden Erdbeben Anfang des Jahres keine sofortige Hilfestellung geleistet hat, ist groß und wirft Fragen hinsichtlich ihrer Verantwortung auf.
Die verstrichenen Jahrzehnte waren von Ereignissen geprägt, die Israel und seinenBürgern viel abverlangten, aber auch mit großen Errungenschaften gesegnet waren.
Als erster Oberrabbiner in den VAE hat Levi Duchman dazu beigetragen, eine Infrastruktur aufzubauen, die Juden ein jüdisches Leben ermöglicht. Mit ihm sprach Yoni Michanie.
Weil ein Professor in Denver wegen antisemitischer Verschwörungstheorien von seiner Universität kritisiert wurde, sieht die Middle East Studies Association die Meinungsfreiheit in Gefahr.
Seit Präsident Abdel Fatah Al-Sisi im Jahr 2013 an die Macht kam, jagt ein Mega-Bauprojekt das nächste. Kritiker bemängeln, dass es sich dabei um Luxusprojekte handle und das Geld an anderer Stelle besser investiert wäre.
Von Yaakov Amidror. Im Gegensatz zur Vision von Oslo ist die neue Realität, die sich in der Region herausbildet, echt und frei von Fantasien. Sie muss geschützt und gefördert werden.
Drei Menschen wurden am Donnerstagabend in Tel Aviv bei einem Terroranschlag ermordet. Der Bayerische Rundfunk nannte das »Kneipenschießerei«.
Von Nasrin Amirseghdi. Rezension zu Arye Sharuz Shalicars autobiographischem Buch „Ein Nasser Hund ist besser als ein trockener Jude“.
Ein Israeli schreibt sich den Frust über Leute im Westen von der Seele, die sich fortschrittlich geben, aber ungewollt Marketing für die Hamas betreiben.
In dem Interview lobte der Anführer der Terrororganisation auch den syrischen Präsidenten Assad für seine Unterstützung des „palästinensischen Widerstands“.
Von Klaus Thörner. Wie in Oldenburg Israelhass, Antiamerikanismus, Geschichtsrevisionismus und Corona-Leugnung in einer trüben Melange zusammenfinden.
Russland und China benutzen Millionen von Menschen als Verhandlungsmasse. Humanitäre Hilfe soll nur gegen Zugeständnisse an Assad erlaubt werden.
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