
Türkei entzieht Ditib-Spitzel der Strafverfolgung
„In der Spionage-Affäre um den türkischen Moscheeverband Ditib sind nach Medienberichten zwei Prediger zurück in die Türkei beordert worden. Sie sollten damit offenbar vor Strafverfolgung
„In der Spionage-Affäre um den türkischen Moscheeverband Ditib sind nach Medienberichten zwei Prediger zurück in die Türkei beordert worden. Sie sollten damit offenbar vor Strafverfolgung
„Fast 1000 mal wurde im letzten Jahr im Iran die Todesstrafe vollstreckt, häufig durch Erhängen in der Öffentlichkeit. Hingerichtet wird aber auch in Kinderbüchern. Menschenrechtsaktivisten
„Halabja is an important city in the autonomous Kurdish territory in Iraq, roughly 250 kilometers (155 miles) northeast of the Iraqi capital, Baghdad. The city made headlines
„Sie ist der Hölle entflohen: Nadia Murad gibt dem Schicksal tausender vom IS vergewaltigter Jesidinnen ein Gesicht. Offen erzählt sie von ihrer Zeit als Sexsklavin,
„Welche Themen hatte Friedman angesprochen? Alle, die man sich in einer Sendung vorstellt, die ‚Conflict Zone‘ heißt. Er habe nach dem Putsch, nach dem Verhältnis
„Die neu gegründete säkulare Partei ‚Machroua Tounes‘ (Projekt Tunesien) hat auf ihrem Gründungskongress alle ‚modernen‘ Parteien aufgerufen, ein breites demokratisches Bündnis einzugehen. Es sei möglich,
»Die Juden sind schuldig« – diese freudige Nachricht überliefert Omri Boehm den Deutschen nicht verklausuliert. Er fällt immer mit der Tür ins Haus: Juden seien Täter!
Nach Beschwerden wegen antisemitischen und israelfeindlichen Reportagen reformiert die Nachrichtenagentur ihre für Israel zuständige Abteilung.
Léon Poliakovs 1983 geschriebener Essay »Von Moskau nach Beirut« stellt eine politische Intervention für Israel und gegen die modernen Formen des Antisemitismus dar.
Angesichts der anhaltenden Proteste gibt es Gerüchte, dass die Sittenpolizei abgeschafft werden soll. Selbst wenn das stimmen würde, würde es nichts an den grundlegenden Problemen ändern.
Der Irak hat in den vergangenen zwanzig Jahren eine beispiellose Plünderung seiner Kulturschätze erlebt. Zahlreiche Raubgüter wurde mittlerweile an Bagdad zurückgegeben.
Die internationale Israel-Boykottkampagne BDS macht sich Sorgen um ihr Image, denn eine ihrer Untergruppen spricht zu deutlich aus, was von der propagierten Gewaltfreiheit der Bewegung zu halten ist.
Nach langwierigen Verhandlungen schließen heute Israel und der Libanon ein Abkommen, das Möglichkeiten für die Gasexploration im Mittelmeer eröffnet, aber auch Tücken enthält.
Der Tod einer jungen Frau nach einem Verhör durch die Moralpolizei löste im Iran eine Welle von Demonstrationen aus, deren Ende nicht absehbar ist.
Experten gehen davon aus, dass es als Reaktion auf die Ermordung al-Zawahiris vor allem in Europa zu Aktionen durch sogenannte einsame Wölfe kommen könnte.
Ein Auszug aus dem Working Paper #004 des Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) zum Thema Islamischer Antisemitismus.
Sogar in Schulbüchern für Mathematik und Naturwissenschaften werden palästinensische Kinder mit gewaltvollen Narrativen indoktriniert.
Palästinensische Schulbücher sind voll von Verherrlichung von Gewalt und Terror. Auch noch die grausamsten Judenmörder werden als Vorbilder gepriesen.
In Tunesien, dem wichtigsten demokratischen Experiment des Arabischen Frühlings, spitzt sich die politische Lage zu. Das Land droht, in eine ähnliche Situation wie vor 2011 zu geraten.
Eine Documenta-Gesprächsreihe wurde nach der Kritik des Zentralrats der Juden abgesagt. Jetzt will die Kunstschau »für sich sprechen« – und das verheißt nichts Gutes.
In Berlin kam es in den vergangenen Tagen zu mehreren israelfeindlichen und antisemitischen Aufmärschen, bei denen kritische Berichterstatter körperlich attackiert wurden.
Unter den rund eine Million Juden aus der ehemaligen Sowjetunion in Israel gibt es Befürworter beider Parteien im Ukraine-Krieg.
Diplomatie ist, wenn man an einem Tag die ermordeten Juden in Yad Vashem beweint, und am nächsten dem Mann die Hand schüttelt, der an Judenmörder Renten zahlt.
Von Lyn Julius. Auch heute noch, mehr als siebzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, ist die historische Bedeutung des Großmuftis von Jerusalem umstritten.
Die Mittel auf dem Weg dorthin mögen sich unterscheiden, das Ziel von Amnesty und den Terrorgruppen aber ist dasselbe: die »Dekonstruktion« des jüdischen Staates.
Der jüngste Israel-Bericht von Amnesty International ist inhaltlich wie methodisch ein blamables Desaster. Das muss auch interne Konsequenzen haben.
ARD-Korrespondent und EU-Gesandter verstehen ihre Arbeit in Israel und den Palästinensergebieten offensichtlich als Auftrag, Partei gegen Israel zu ergreifen.
Mit einer Briefkampagne setzt sich Amnesty International für das palästinensische Mädchen „Janna Jihad“ ein. Was die Menschenrechtsorganisation dabei verschweigt.
Nach Jahren des Aufeinanderprallens bei mehreren Konfliktfeldern im Nahen Osten haben sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zuletzt wieder verbessert.
Seltsamerweise ist in der Kritik an El-Hassans Teilnahme am Al-Quds-Marsch das Verhältnis der deutschen Politik zu den Teheraner Initiatoren dieser antisemitischen Demonstration kein Thema.
Die schwere Wahlniederlage der Muslimbruderschaft in Marokko wirft viele Fragen über die Zukunft des politischen Islam – nicht nur – in Nordafrika auf.
Die Zeichen stehen riesengroß und klar an der Wand: „Der Iran arbeitet an der Atombombe.“ Der Westen aber weigert sich, sie zu sehen, geschweige denn zu entziffern.
Die AfD fordert von der deutschen Regierung, das Taliban-Regime diplomatisch anzuerkennen – damit Geflüchtete nach Afghanistan abgeschoben werden können.
Trotz ihrer langen Geschichte an Unterdrückung macht sich kaum jemand für ein Selbstbestimmungsrecht der Kurden stark.
Eine Frauenrechtlerin in Afghanistan erzählt in einem Interview, sie habe eine Reihe von Berichten über den Missbrauch von Frauen durch Taliban erhalten.
Das Ungewöhnliche – und Gefährliche – an Boehms Propaganda ist, dass er seine antiisraelische Polemik immer wieder mit Angriffen auf das Shoah-Gedenken kombiniert.
Über Israel wird so viel geschrieben, meinungsstark diskutiert und gestritten wie über kein anderes Land. Der Diskurs gleitet jedoch oftmals in bekannte Stereotype und Klischees ab. Zugegeben: Israel ist nicht immer einfach zu verstehen, die Materie ist komplex.
Doch was geht uns Israel eigentlich an?
Ein Kaleidoskop an klugen Geschichten, Lesevergnügen pur!