
Iranerinnen überwachen Houthi-Frauengefängnisse im Jemen
In einem Interview schilderte Samira Abdullah Al-Houry die Zustände, die sie in einem Gefängnis der mit dem Iran verbündeten Houthi-Milizen erfahren musste.
In einem Interview schilderte Samira Abdullah Al-Houry die Zustände, die sie in einem Gefängnis der mit dem Iran verbündeten Houthi-Milizen erfahren musste.
Nachdem die Houthi-Milizen eine Rakete auf Saudi-Arabien abgeschossen hatten, zerstörte die Koalition die Abschussrampe nahe der jemenitischen Hauptstadt Sanaa.
Von Josh Hasten. Die Mitglieder der Republican Jewish Coalition reisten nach Saudi-Arabien, um die Offenheit gegenüber einem Frieden mit Israel auszuloten und neue Netzwerke zu knüpfen.
Die Nahrungsmitelknappheit im Jemen hat sich derart verschärft, dass Eltern überlegen müssen, welches Kind sie ernähren und welches sie verhungern lassen.
Zugleich gibt es Berichte über einen Rückschlag für Saudi-Arabien, der die Position des Golfkönigtums gegenüber der Islamischen Republik schwächen könnte.
In jüngster Zeit ist die Krise zwischen dem Libanon einerseits und den Golfstaaten andererseits eskaliert. Doch die Angelegenheit geht weit darüber hinaus.
Der Angriff ist ein weiterer Schritt in der Drohnenkriegsführung und eine Botschaft der pro-iranischen Gruppen im Irak, dass der Premierminister nicht sicher ist.
Von David Isaac. Saudi-Arabien nutzte Äußerungen von Libanons Informationsministers, um Beirut gegenüber eine härtere Gangart einzuschlagen. Doch wird diese Politik erfolgreich sein?
Die Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und dem Libanon sind auf dem Tiefpunkt. Hintergrund des Streits ist die Rolle der Hisbollah im kollabierenden Zedernstaat.
Ein iranischer Kommandeur erklärte, Hamas und Islamischer Dschihad seien Armeen zur Verteidigung des Iran. Die sind nicht erfreut.
Warum sich Russland in letzter Zeit verstärkt im Jemen engagiert und ein Plan aus Zeiten der Sowjetunion neue Aktualität gewinnt.
Die Huthis sind ein Akteur im regionalen Netzwerk des Iran, zu dem auch die die Hisbollah, die Hamas und verschiedene syrische und irakische Milizen gehören.
Ein ehemaliger US-Marine, der jahrelang in Afghanistan stationiert war, beschreibt für Mena-Watch die Gründe für das Fiasko des Westens.
Die vom Iran unterstützen Huthi-Milzen intensivieren ihre Angriffe auf die letzte von Regierungstruppen gehaltene Stadt im Norden des Jemen.
Der Iran hatte bereits im Sommer 1981 einen Vertreterentsandt, der die Hisbollah aufzubauen begann, während Israel seine Militäraktion erst am 6. Juni 1982 startete.
Der Ausgang der Kämpfe um die Stadt Marib könnte den zukünftigen Verlauf des Konflikts, der sich nun schon im siebten Jahr befindet, erheblich verändern.
Warum hat Syrien überhaupt eine Rakete auf Israel abgefeuert, und wie konnte diese so weit in den Süden das Landes vordringen?
Außer ein paar Spendenaktionen mit den ewig gleichen Bildern leidender Kindergesichter hat der Jemen nach zehn Jahren Krieg vom Westen nichts zu erwarten.
Die vom Iran unterstützten Rebellen im Jemen haben sich erneut dazu bekannt, einen Drohnenangriff auf eine Raffinerie von Saudi Aramco unternommen zu haben.
Sollte den Houthis die Einnahme von Marib gelingen, wo die mageren Ölvorkommen des Jemen liegen, könnte das den Zerfall des Landes endgültig besiegeln.
Die Vorstellung, dass es im Iran zwei grundsätzlich widerstreitende Fraktionen gebe, ist ebenso falsch wie sie vom Westen stets aufs Neue geglaubt wird.
Nach dem Angriff der mit dem Iran verbündeten Houthis auf saudische Ölanlagen, versprachen die USA, Hilfe bei der Verbesserung der Verteidigungsfähigkeiten.
Die jüngsten Raketenangriffe der Houthis auf Ölanlagen in Saudi-Arabien zeigen, dass der Iran sich sicher ist, die Saudis ungestraft unter Druck setzen zu können.
Der Iran prahlt mit der Entwicklung sogenannter „Selbstmorddrohnen“, versucht aber gleichzeitig die eigene Zuständigkeit für die Angriffe zu verschleiern.
Eine jemenitisch-jüdische Familie, die nach jahrzehntelanger Trennung in Abu Dhabi wieder zusammenkam, erzählte, wie sie der Verfolgung in ihrem Heimatland entkam.
Was ein Jahresrückblick über im vergangenen Jahr verstorbene „Prominente und Stars“ über die Nahostberichterstattung des ORF aussagt.
In der iranischen Nuklearanlage in Natanz werden sensible Einrichtungen Schritt für Schritt in unterirdische Einrichtungen verlegt, wie Satellitenfotos zeigen.
Der Raketenangriff auf eine Ölfabrik in Jeddah erfolgte zu einem Zeitpunkt, da die USA erwägen, die Huthi-Milizen zur terroristischen Organisation zu erklären.
Völlig unbemerkt von der Welt verschärft der Vormarsch der Houthis im Jemen die ohnehin schon katastrophale humanitäre Situation.
Irans eigene Medien prahen damit, dass Teheran zum Waffenexporteur für seine Verbündeten wird, wenn das Waffenembargo gegen das Land endet.
Von Hossem Sadek. Das Dossier eines ehemaligen westlichen Geheimdienstmitarbeiters legt dar, wie Katar Terrorkampagnen finanziert.
Arabische Medien berichten, dass pro-iranische schiitische Milizen versuchen, den Jemen von den letzten verbliebenen Juden zu säubern.
Warum will Deutschland das Waffenembargo gegen den Iran beenden?
Fotos aus dem Irak zeigen die Männer, die in der Nacht vom 25. zum 26. Juni festgenommen wurden, wie sie Bilder und Flaggen zertrampeln und verbrennen.
Obwohl der Iran immer behauptet, nur israelkritisch zu sein, lautet der Slogan eines seiner engsten Verbündeten: „Verflucht seien die Juden“.
Unlängst wurde der erste Corona-Fall im Jemen offiziell bestätigt, doch es steht zu befürchten, dass die Dunkelziffer viel höher liegt.
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