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»Nur die Sterne waren nah.« Teil 21: Rudolf Kasztner

Rudolf Kasztner bei seiner Aussage im Nürnberger Prozess. (Wikimedia Commons)
Rudolf Kasztner bei seiner Aussage im Nürnberger Prozess. (Wikimedia Commons)

In dieser Reihe stellen wir die jüdische Dichterin und Widerstandskämpferin Chana Szénes vor. Sie emigrierte 1939 als 18-Jährige von Ungarn nach Palästina, wo sie sich 1943 einer Freiwilligeneinheit des britischen Geheimdienstes anschloss, deren Ziel es war, als Fallschirmspringer über feindlichem Gebiet abzuspringen, um abgeschossene britische Piloten und Juden zu retten.

Yoel Palgi weiß bei seiner Ankunft in Budapest nicht, was in der Zwischenzeit mit Chana Szénes passiert ist. Naiv, ohne Wissen über das Ungarn unter der NS-Herrschaft, versucht er, jüdische Kontaktleute zu erreichen, darunter Rudolf Kasztner.

Chana Szénes und Yoel Palgi, die getrennt voneinander von Jugoslawien aus in das von den Nationalsozialisten besetzte Ungarn gelangen wollten, hatten vereinbart, dass sie sich in Budapest treffen würden: Entweder an der Großen Synagoge nach der Messe am Abend des Schabbats oder, falls es keine organisierten jüdischen Gebete mehr gab, am Sonntag bei der Matthiaskirche auf dem Schlossberg in der Nähe der Budapester Burg, der Krönungskirche.

Am 19. Juni 1944, zehn Tage nachdem Chana Szénes kurz nach dem Grenzübertritt verhaftet worden war – was Yoel Palgi nicht wusste –, machte sich dieser gemeinsam mit seinem Freund Peretz Goldstein und einem Partisanen namens Stipa auf den Weg. Die Drau überquerten sie, anders als Chana, die hatte schwimmen müssen, mit einem Boot. Am anderen Ufer machte Stipa sie mit Schmugglern bekannt, die Palgi und Goldstein gegen Geld falsche Papiere gaben, und verabschiedete sich.

Wie sich erst später herausstellen würde, waren die Schmuggler ungarische Agenten. Die Papiere erlaubten es der ungarischen Polizei, die beiden auch in Budapest weiterzuverfolgen, wo sie unter ihren neuen falschen Namen ein Hotelzimmer nahmen.

Palgi und Goldstein kamen in die Grenzstadt Barcs und fuhren von dort mit der Eisenbahn nach Pécs, wo sie den Zug nach Budapest nehmen würden. Als sie in Pécs angekommen waren, war ihr Zug gerade abgefahren und sie würden bis Mitternacht auf den nächsten warten müssen. Sie würden also Zeit in der Stadt verbringen müssen. Es war eine Welt, auf die sie nicht vorbereitet waren. Was seit dem deutschen Einmarsch passiert war, wussten sie nicht.

Sie gingen in ein Café, um zu frühstücken und Zeitung zu lesen. Palgi erinnerte sich später:

»Seit unserer Abreise aus Italien hatten wir so gut wie keine Informationen über den Status der Juden in Ungarn erhalten, weder über Änderungen ihres Rechtsstatus noch über ihr Überleben. Ich schlug die Zeitung auf und sah, dass drei der vier Seiten sich mit jüdischen Angelegenheiten befassten. Artikel berichteten, wie Juden in Ghettos inhaftiert waren und welche Wertgegenstände bei ihnen gefunden wurden. Die Journalisten bezeichneten die Juden als ›gelbe Sterne‹. Offenbar wurden sie gezwungen, ein solches Abzeichen zu tragen. Wenn das stimmte, gab es in dieser Stadt keine Juden – wir hatten niemanden auf der Straße mit einem gelben Stern gesehen. Wie sollten wir herausfinden, wo das Ghetto war? Wie konnten wir fragen, ohne Verdacht zu erregen?«

Er sah ein Schaufenster, auf dem »A. Rosenkranz, Lebensmittel« stand. Der Laden war geschlossen. Palgi hatte keine Zweifel, dass Rosenkranz ein Jude war. Er fragte die Besitzerin des Cafés: »Wissen Sie, wo Rosenkranz, dieser dreckige Jude, ist? Er schuldet mir 1.000 Pengö. Ich will mein Geld zurück, ehe sie ihn hängen.« – »Zu spät, mein Herr«, antwortete die Frau. »Sie haben ihn schon geholt.« – »Ich weiß«, sagte Palgi, »aber wo ist ihr Ghetto? Wohin haben sie ihn gebracht?« – »Ich weiß nicht, mein Herr. Hier in der Stadt haben sie sie verhaftet und sie dann zu den Zügen gebracht. Sie sagen, es gibt keinen Grund zur Sorge: Sie werden nicht zurückkommen.« – »Schrecklich«, rief Palgi. Goldstein warf ihm einen entgeisterten Blick zu. Die Frau sagte ruhig: „Ich kann sie verstehen, mein Herr. 1.000 Pengö ist eine Menge Geld. Vielleicht können Sie bei der Stadtverwaltung Ansprüche auf das beschlagnahmte Vermögen anmelden, falls Sie einen Beweis haben.« Dann sah sie ihn über ihre Brillengläser an und fügte hinzu: »Sie haben wenig Aussicht darauf, dass Rosenkranz eine Aussage für Sie wird machen können.«

Im Budapest des Holocaust

Am Morgen kamen Yoel Palgi und Peretz Goldstein mit dem Nachtzug am Budapester Bahnhof an. Es schien noch etwas zu früh, um sich nach Leuten zu erkundigen, die sie treffen sollten, also liefen sie durch die belebten Straßen.

»Wir gingen selbstbewusst, als ob wir jede Straße kannten. Plötzlich fühlte ich mich wie von einem heftigen Schlag getroffen. Ein Mädchen kam auf mich zu. Es hatte schwarze Augen, kohlrabenschwarzes Haar und trug einen blauen Mantel. Es ging mit eiligen Schritten, die Augen in ihrem bleichen Gesicht blickten hin und her. Auf seiner Brust prangte ein faustgroßer Davidstern aus gelbem Stoff. Ich packte Peretz am Arm und unterdrückte mit aller Kraft meine emotionale Reaktion. Auch Peretz sah es an, blickte aber sofort wieder weg. Es waren also doch noch Juden hier.«

Es fing an zu regnen. Im Freien ohne passende Kleidung würden die beiden Misstrauen erwecken. Sie gingen in ein Geschäft und suchten Regenmäntel aus. Beim Bezahlen fragte der Verkäufer nach dem Rationierungsbuch. Palgi erklärte, dass ihm sein Regenmantel im Zug gestohlen worden sei und er einen neuen bräuchte, sein Rationierungsbuch aber nicht dabeihabe. »Ohne Rationierungsbuch kann ich Ihnen nichts verkaufen«, sagte der Verkäufer. »Die Strafe ist zu hoch.« Palgi sagte, er werde es nächste Woche nachreichen und bis dahin die Summe der Strafe hinterlegen. Darauf ließ der Verkäufer sich ein.

Es schien nun Zeit, Frau Kurcz anzurufen, die zum zionistischen Untergrund gehörte und deren Namen, Adresse und Telefonnummer Palgi in Palästina auswendig gelernt hatte. Frau Kurcz sollte er nach Mosche Schweiger fragen, so war es viele Monate zuvor besprochen worden.

Schweiger war aber gleich nach dem deutschen Einmarsch verhaftet worden, was Palgi nicht wusste. Er ging zur Telefonzelle eines Restaurants, wählte die Nummer von Frau Kurcz und benutzte die vereinbarte Parole: »Hier spricht die Gewerkschaft.« Dann fragte er nach Mosche Schweiger. Einige Sekunden verstrichen in Stille. Dann wiederholte Palgi seine Frage. Frau Kurcz, die dies für einen Trick der Polizei hielt, antwortete mit erstickter Stimme: »Ich weiß nicht, was Sie wollen, mein Herr. Ich kenne niemanden dieses Namens.« Palgi widersprach: »Das ist unmöglich. Sie kennen ihn. Mosche, ein Jurist, Jugoslawe.« Sie antwortete nicht. »Und Dr. Rezsö Kasztner, kennen Sie den auch nicht?«, hakte Palgi nach. »Nein!«, rief Frau Kurcz und hängte auf.

Palgi schrieb:

»Ich war verwirrt. Was würde geschehen? Drei Kontaktpunkte waren damals benannt worden: Einer war Shmuel Springman, doch als wir in Bari, in Italien, waren, hatten wir erfahren, dass er in der Zwischenzeit in Palästina angekommen war. Der zweite war Joel Brand. Jedoch hatten wir in den Papuk-Bergen [in Kroatien; Anm. d. Verf.] die Nachricht aus Kairo erhalten: ›Nehmt keinerlei Kontakt zu Joel Brand auf.‹ Und nun verweigerte uns der verbleibende den Kontakt. Ich verzweifelte nicht, aber ich war in Sorge.«

In den Straßen sahen Palgi und Goldstein Häuser, die mit einem gelben Davidstern markiert waren. Palgi entschied, Kasztner zu besuchen, den einzigen Bekannten, der noch übrigblieb.

Rudolf Kasztner

Rudolf Kasztner, mit Vornamen auch Rezsö oder Israel, ist eine der umstrittensten Gestalten in der Geschichte des jüdischen Volkes. Der 1933 in Klausenburg geborene Ladislaus Löb – der Kasztner sein Leben verdankt –, schrieb in seinem Buch Die Tragödie des Judenretters Rezsö Kasztner. Bericht eines Überlebenden (2010), dieser habe »mehr Juden vor dem Holocaust gerettet als jeder andere Jude«.

Während die Unterstützer Kasztners ihn für die geretteten Menschenleben preisen, werfen seine Gegner ihm vor, dass er nichts getan habe, um jene ungarischen Juden, die nach Auschwitz deportiert wurden – deren Zahl etwa dreihundertmal größer war als die der durch Kasztners Zug Geretteten –, zu warnen, obwohl er schon vor Beginn der Massendeportationen im Mai 1944 Bescheid wusste, was in Auschwitz vor sich ging.

Kasztner stammte ebenso wie Palgi und Goldstein aus der jüdischen Gemeinde von Klausenburg (ungarisch: Kolozsvár, rumänisch Cluj) in Siebenbürgen, das zwischen 1940 und 1947 zu Ungarn gehörte. Er war Rechtsanwalt, arbeitete aber auch als Journalist und schrieb für Új Kelet, eine ungarischsprachige zionistische Zeitung, die von 1920 bis 1941 als Tageszeitung in Klausenburg erschien. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs half Kasztner beim Aufbau eines Informationszentrums für jüdische Flüchtlinge aus Deutschland und von den Deutschen besetzten Ländern. Nachdem die ungarische Regierung Új Kelet 1941 wegen ihrer zionistischen Haltung geschlossen hatte, zog Kasztner 1942 nach Budapest, um Arbeit zu finden.

Ab dem Frühjahr 1942 kamen immer mehr jüdische Flüchtlinge aus den Nachbarländern Polen, Slowakei und Jugoslawien nach Ungarn. Tausende Menschen, die nichts mehr hatten, benötigten Unterkunft, Nahrung und falsche Papiere, um entweder provisorisch in Ungarn zu leben oder über Rumänien nach Palästina zu fliehen.

Viele gesetzestreue ungarische Juden schreckten davor zurück, ihnen zu helfen. Gemeinsam mit Zionisten wie Schmuel Springmann, Mosche Schweiger und dem Ehepaar Joel und Hansi Brand gründete Kasztner deshalb 1943 das Hilfs- und Rettungskomitee (Wa’adat Ezra ve-Hatzalah oder Wa’adah) zur Rettung jüdischer Flüchtlinge. Präsident wurde Ottó Komoly, ein geachteter Ingenieur und Offizier des Ersten Weltkriegs. Geschäftsführender Vizepräsident wurde Kasztner. Die Wa’adah hatte Kontakte zu Juden in der Schweiz und zur Jewish Agency (der Vertretung der Juden in Palästina) in Istanbul. Über diese Stationen im Ausland erhielt sie ihre Mittel, größtenteils vom Joint Distribution Committee (Joint), der größten jüdischen Hilfsorganisation während des Zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit.

Im November 1943 traf Kasztner in Budapest zusammen mit Joel Brand und Springmann einen deutschen Fabrikanten namens Oskar Schindler. Dieser betrieb in Polen und der Tschechoslowakei Fabriken, die Juden Unterschlupf boten. Schindler wollte mit der Wa’adat über Zusammenarbeit und Fluchtwege reden. Vor allem aber berichtete er ihnen über die Lage polnischer Juden. Von Schindler erfuhren sie über die ganze Grausamkeit und die organisierte Vernichtung der Juden in Gaskammern und Krematorien. Schindler brachte Kasztner vielleicht auch auf die Idee, dass es möglich sein könne, Juden zu retten, wenn man den Nationalsozialisten gab, was sie wollten.

Blut für Güter

Nach dem deutschen Einmarsch in Ungarn konzentrierte sich das Hilfs- und Rettungskomitee auf Verhandlungen mit der SS über den Austausch von Juden gegen militärische Ausrüstung und Lastwagen, bekannt als »Blut für Güter«. Ab April 1944 verhandelten Kasztner und Joel Brand mit Dieter Wisliceny, Kurt Becher und Adolf Eichmann von der SS in der Hoffnung, die Deportationen von Juden aus Ungarn auszusetzen. Kasztner hoffte, eine Million Juden zu retten; wenn nicht das, dann so viele wie möglich. Am Ende waren es rund 1.670 jüdische Männer, Frauen und Kinder, die mit einem Zug im Juli 1944 erst ins Konzentrationslager Bergen-Belsen gebracht wurden und im August und Dezember 1944 in die Schweiz.

Die Verhandlungen hatten die Unterstützung von Heinrich Himmler, der darin politische Möglichkeiten zu einem Kontakt zu den Alliierten sah und dem daran gelegen war, »sich irgendwie reinzuwaschen und sich die Wege zu ebnen, um zu einem annehmbaren Verhandlungspartner im Namen Deutschlands zu werden«, schreibt Gideon Hausner, 1961 in Jerusalem Chefankläger im Prozess gegen Adolf Eichmann, in seinem Buch Gerechtigkeit in Jerusalem. Himmlers Weisung an SS-Standartenführer Becher lautete: »Ihr könnt den Juden alles versprechen, was sie haben wollen. Was wir dann halten werden – das werden wir sehen.«

Am 25. April wurde Joel Brand zu Eichmann ins Hotel Majestic bestellt. Hinter Eichmann stand Kurt Becher in Zivilkleidung, so Hausner, Brands Aussage im Eichmann-Prozess wiedergebend. »›Sie wissen, wer ich bin‹, brüllte Eichmann mich an«, sagte Brand aus, indem er Eichmanns Geschrei nachahmte. »Ich habe Aktionen in Europa, in Polen, in der Tschechoslowakei durchgeführt; jetzt ist Ungarn an der Reihe. Sie gehören der Joint und der Jewish Agency an. Blut gegen Ware. Was wollen Sie haben: fruchtbare Frauen, arbeitsfähige Männer, Kinder, alte Leute? Reden Sie!«

Eichmann machte dann selbst einen Vorschlag: »Für die verbliebene Million Juden verlange ich zehntausend Lkw. Außerdem tausend Tonnen Kaffee oder Tee und tausend Tonnen Seife.« Als erste Rate verlangte Eichmann schnellstmöglich die Lieferung von zehn Prozent dieser Gütermenge und war im Gegenzug – angeblich – bereit, hunderttausend Juden nach Spanien oder sonst wohin gehen zu lassen, außer nach Palästina, denn das hatte er seinem Freund, dem Großmufti Hadsch Amin el Husseini, feierlich versprochen.

Brand, so Hausner, »war natürlich aus allen Wolken gefallen und begann zu stottern«. Er sagte, er habe keine Waren, aber vielleicht könne er Geld auftreiben. »Wir brauchen kein Geld oder ungarische Waren«, brüllte Eichmann. »Sie fahren jetzt ins Ausland und setzen sich mit ihren Leuten in Verbindung. Wohin wollen Sie fahren: in die Schweiz oder in die Türkei?«

Brand reiste nach Istanbul, um den Alliierten und Vertretern der Jewish Agency den Vorschlag zu unterbreiten. Die Alliierten lehnten es ab, den Nationalsozialisten im Austausch gegen kriegswichtige Güter Juden abzukaufen. Die Lkw würden ja gegen alliierte Soldaten eingesetzt werden. Selbst, wenn die Alliierten dazu bereit wären – wie sollte man das der Öffentlichkeit vermitteln?

Die »Öffentlichkeit« war zumindest eine (vorgebliche) Sorge der Westalliierten. Stalin brauchte sich um keine Öffentlichkeit zu kümmern, lehnte den Vorschlag aber ohnehin rundheraus ab. Die Alliierten hätten zudem nicht gewusst, wie sie eine Million Menschen aufnehmen sollten. Brand argumentierte, sie könnten ja zum Schein auf Verhandlungen eingehen, so würde Zeit gewonnen, womit Leben gerettet werden könnten. Doch ihm wurde gesagt, dass das so nicht funktioniere: Wenn die Alliierten etwas versprächen, müssten sie es auch halten. Und daran dachten sie nicht.

Mit dieser Antwort, das wusste Joel Brand, konnte er nicht nach Ungarn zurückreisen. Das wäre der sichere Tod für Ungarns Juden, darunter er selbst. Also blieb er in der Türkei und schickte Telegramme, in denen er behauptete, die Verhandlungen mit den Alliierten machten »Fortschritte«. Zeit wurde nicht gewonnen, jedenfalls nicht für die Juden. Eichmann dachte nicht daran, von seinem Plan abzuweichen, die ungarischen Juden so schnell wie möglich zu vernichten.

Nachdem Brand nicht aus Istanbul zurückgekehrt war, übernahm Kasztner die Verhandlungen mit Eichmann und Kurt Becher, noch während die Massendeportationen ungarischer Juden im Mai 1944 begannen.

Mit diesen Dingen war Kasztner beschäftigt, als ein Bekannter aus Kinder- und Jugendtagen in seiner Pension in Budapest auftauchte: Yoel Palgi, der nun ein Fallschirmspringer aus Palästina im Dienst der Briten war.

In der Serie »Nur die Sterne waren nah« bisher erschienen:

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