„Manchen Bürgern reichen die Bemühungen des Westens nicht, dem Terror des Islamischen Staates (IS) mit Luftangriffen – oder wie im Fall Deutschland: mit unbewaffneten Aufklärungsflügen – zu entgegnen. Der Niederländer Jitse Akse hat den Kampf gegen die Dschihadisten auf eigene Faust unternommen. Die Belagerung der syrischen Stadt Kobani brachte bei ihm das Fass zum Überlaufen. Der ehemalige Elitesoldat verließ im Frühjahr 2015 seine friesische Heimat und schloss sich der kurdischen Miliz YPG an. … Via Facebook gelang es ihm, Kontakt zu kurdischen Kämpfern zu knüpfen. Eine Frau aus Deutschland hatte ihn erfolgreich vermittelt. ‚Auf gut Glück‘, sagte er der Zeitung Volkskrant, zog er in den Krieg – Jetzt wurde er von den holländischen Behörden festgenommen.“ (Die Welt, hier)
„Mordanklage – weil er gegen den IS kämpfte“
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