Während Mahmud Abbas auf dem Kongress der im Westjordanland regierenden Fatah zum Dschihad aufrief und Judenmörder lobpreiste, bemühte sich der offizielle Fernsehsender der Palästinensischen Autonomiebehörde, die Bevölkerung in kämpferische Stimmung zu versetzen. Nicht weniger als elf Mal binnen weniger Tage wurde deshalb ein Song ausgestrahlt, in dem mörderische Gewalt der Fatah-Terroristen glorifiziert wurde:
„Unser Eid ist es, das Land aus den Händen der Zionisten zu befreien. … Schlag zu, Granatwerfer, schlag zu! Zerschneide den Brustkorb unseres Feindes, schlitze ihn auf! … Patronen, singt für uns! Der Klang des Gewehres macht uns glücklich. Die Fatah hat mich gelehrt, danke Fatah! Ich habe keine andere Liebe als die Liebe für mein Gewehr.“
Das sind wohlgemerkt die „moderaten“ Palästinenser, denen die sogenannte internationale Gemeinschaft lieber heute als morgen einen eigenen Staat überantworten möchte, weil sie dem Irrglauben anhängt, dadurch Frieden schaffen zu können.