Sheikh Naim Ghassem (Stellvertreter des Generalsekretärs der libanesischen Hisbollah, Hassan Nasrallah), Abdallah Ramadan (Führer des Palästinensischen Islamischen Dschihad), Sami Abouzohri (Sprecher der Hamas), Khaled Al-Batsh (Führungsmitglied der Hamas), Salim Al-Zanoun (Al-Fatah, Vorsitzender des palästinensischen Parlaments), Fahd Soleiman (Stellvertreter des Generalsekretärs der Demokratischen Front für die Befreiung Palästinas) und Khaled Abdolmajid (Front Nazal Palestine).
Außerdem waren bei der antiisraelischen Konferenz zwanzig Parlamentspräsidenten bzw. deren Stellvertretende aus Syrien, Nordkorea, Russland, Irak, Pakistan, Jordanien, Brasilien, Uganda, Ghana, Algerien, Mali, Kuba, Zimbabwe, Malaysia, Indonesien, dem Libanon, Jemen, Oman und Kuwait anwesend. Laut Meldungen nahmen auch antiisraelische NGOs aus Europa an der Konferenz teil. (…)
Der sogenannte moderate Präsident Rohani lobte bei der Abschlusszeremonie die Palästinenser, die für das Ziel der Eroberung von Quds (Jerusalem) ihr Leben geopfert haben. Zudem bezeichnete er die Intifada als einzige würdige Wahl im palästinensischen Kampf. Rouhani sprach von Israel als einer ‚fake nation‘, die bis an die Zähne bewaffnet sei und sagte: ‚Die palästinensische Frage ist eine tiefe und schmerzhafte Wunden, die seit mehr als 70 Jahren das Gewissen der internationalen Gemeinschaft und des Körpers der Islamischen Welt schmerzt.‘ Außerdem betonte er die ‚Unterstützung des Iran für die Achse des Widerstandes gegen Israel‘.“ (Iran Appeasement Monitor: „http://iraniansforum.com/eu/palastinensische-terrorgruppen-bei-der-intifada-konferenz-in-teheran/“)