„Jalal, der Schneider, sagt, der Motorradclub sei ein Irak im Kleinen. Bei ihnen gebe es sunnitische Muslime, Schiiten, Christen, Kurden, Turkmenen. Jede Gruppe sei vertreten, ohne Probleme. (…) ‚Wir haben aufgehört, uns ständig zu fürchten. Im Ausland sagt man, im Irak gibt es nur Bomben, den IS und Terror und so. Aber wir lieben die Freiheit. Und – inschallah – gibt’s irgendwann in unserem Land auch wieder Sicherheit.‘ (…) Der Westen steht für Alkohol, für Drogen und für lose Sitten. So funktioniert ein Weltbild, von dem auch die Extremisten im Irak profitieren. Einer der vielen Widersprüche des Landes“. (Volker Schwenck: „Irak: Der Motorrad-Club in Bagdad“)
Mit den „Irak-Bikers“ durch Bagdad
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