Erst wenige Tage ist es her, dass die „United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East“ (UNRWA) bekannt gab, in einem ihrer leer stehenden Schulgebäude im Gazastreifen ein Raketenlager gefunden zu haben. Heute erklärte die UNRWA, dass erneut in einem ihrer Gebäude ein Raketenlager entdeckt worden sei. In der Pressemitteilung ist zu lesen: „The school is situated between two other UNRWA schools that currently each accommodate 1,500 internally displaced persons.“ Im Klartext heißt das: Palästinensische Terroristen machten 3000 palästinensische Binnenflüchtlinge zu lebenden Schutzschilden für ihre Raketen. Hätte Israel von einem Angriff auf das Waffendepot abgesehen, um diese Menschen zu schützen, hätte es das Leben seiner eigenen Zivilbevölkerung riskiert, auf die diese Raketen früher oder später in der Absicht abgefeuert worden wären, möglichst viele Menschen zu töten. Hätte Israel das Waffenlager, ein legitimes militärisches Ziel, jedoch attackiert und wären dabei die von den Terroristen de facto als Geiseln genommenen Palästinenser zu Schaden gekommen, wäre allerorten wieder von einem „Massaker“ und einem „Kriegsverbrechen“ die Rede gewesen.
Missing Link: Raketen in UN-Einrichtung gefunden – Update
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