Iran hat im vergangenen Jahr mindestens 834 Menschen hingerichtet
Dies stellt einen »schwindelerregenden« Anstieg gegenüber dem Vorjahr dar, sagen zwei Menschenrechtsgruppen in einem aktuellen Bericht über den Iran.
Dies stellt einen »schwindelerregenden« Anstieg gegenüber dem Vorjahr dar, sagen zwei Menschenrechtsgruppen in einem aktuellen Bericht über den Iran.
Vergangenes Jahr gewann der Iraner Shervin Hajipour, der die Hymne der Mahsa-Amini-Proteste schrieb, bei den Grammys den Special Merit Award für den besten Song für sozialen Wandel.
Von Mike Wagenheim. Jedes Jahr begehen die Vereinten Nationen am 18. September den Internationalen Tag der Lohngleichheit, doch bei der UNRWA gelten diese Regeln nicht.
Während die Welt mit den Huthi-Angriffen auf die internationale Schifffahrt beschäftigt ist, verstärken die vom Iran unterstützen Milizen die Repression und Menschenrechtsverletzungen.
Im Jahr 2007 übernahm die Hamas gewaltsam die Macht im Gazastreifen; seit 2017 kam es vermehrt zu Protesten. Bernd Beier sprach mit der Journalistin Manar al-Sharif über ihr oppositionelles Leben in Gaza und ihr Projekt »Voices from Gaza«.
Im Gespräch zwischen Maya Zehden und Abdel-Hakim Ourghi geht es um die Wichtigkeit der Überwindung tradierter muslimischer Vorurteile und Stereotypen.
Die deutsche Bundesregierung wollte der iranischen Dissidentin Masih Alinejad verbieten, über ein gemeinsame Treffen zu berichten, wogegen Alinejad heftig protestierte.
Die verhaltene Resonanz der westlichen Intellektuellen gegenüber Ländern wie Afghanistan oder dem Sudan wirft die Frage auf, ob sie sich wirklich für die Menschlichkeit einsetzen oder eher von politischen Motiven geleitet werden.
Für Brot für die Welt ist die das Hamas-Massaker rechtfertigende Al Haq eine renommierte palästinensische Menschenrechtsorganisation, mit der man gerne zusammenarbeitet.
Das Europäische Parlament vergibt den heurigen Sacharow-Preis für geistige Freiheit an Jina Mahsa Amini und die Frauen-, Lebens- und Freiheitsbewegung im Iran.
Kurz nach dem Jahrestag des Ausbruchs der Proteste im Iran wurde erneut eine junge Frau in Teheran zum Opfer des Verschleierungszwangs.
In Ägypten stehen Präsidentschaftswahlen an. Im Vorfeld kommt es zu verstärkter Repression und Verhaftungen.
Erdogan reagiert abweisend auf den aktuellen EU-Bericht über die Institutionen der Türkei, der ernsthafte Mängel bezüglich Rechtsstaatlichkeit und Demokratie festhält.
Nicht nur im Iran sind heute Proteste angesagt, sondern weltweit finden Demonstration zum Sturz der Islamischen Republik statt.
Frauen dürfen im Afghanistan der Taliban nicht zur Schule, zur Universität oder zu öffentlichen Veranstaltungen gehen oder in einem Schönheitssalon arbeiten.
Eine Klage besagt, dass Twitter auf Anfrage der saudischen Behörden viel mehr Nutzerdaten offenlegt als in den USA, Großbritannien und Kanada.
Bald jährt sich der Jahrestag des Beginns der Proteste nach dem gewaltsamen Tod von Jina Mahsa Amini. Entsprechend fürchten Irans Machthaber in Teheran neue Demonstrationen.
Trotz der offiziellen Aufhebung der Anti-Homosexuellen-Gesetze entführen, schikanieren und outen jordanische Sicherheitsdienste LGBTQ-Menschen, um die Gemeinschaft unter Druck zu setzen.
Mindestens fünfhundert Häftlinge befinden sich im Hungerstreik und verweigern aus Protest gegen ihre Haftbedingungen die Nahrungsaufnahme.
Von Mohammed Altlooli. Wird die Verschlechterung der Elektrizitätsversorgung zu einer Wiederholung der Anti-Hamas-Proteste von 2017 im Gazastreifen führen?
Währenddessen lobt der österreichische UN-Koordinator im Iran die Islamische Republik für Fortschritte auf dem Gebiet der Situation und der Rechte von Frauen.
Da die EU-Staaten die Genfer Flüchtlingskonvention ratifiziert haben, muss zumindest nominell garantiert sein, dass es nicht zu Kettenabschiebungen kommt, was im Falle Tunesiens nicht gegeben ist.
Im Rahmen seiner Homophobie zwingt der Iran Homosexuelle zu Geschlechtsumwandlungen, um der Strafverfolgung zu entgehen.
Die verhaltenen Äußerungen des Bildungsministers lassen große Zweifel aufkommen, ob Frankreich überhaupt willens ist, dem Islamismus entgegenzutreten.
Nach der US-geführten Invasion im Jahr 2003, mit der Saddam Hussein gestürzt wurde, hat sich die Korruption zu einer der größten Krisenphänomene des Irak entwickelt.
Im Rahmen eines offiziellen Besuchs in Moskau beschlossen der iranische Polizeichef und der Direktor der russischen Nationalgarde eine Vereinbarung zur langfristigen Kooperation.
Ein Mordversuch des Regimes gegen einen sunnitischen Geistlichen heizt die Demonstrationen in der iranischen der Provinz Sistan-Belutschistan weiter an.
Obwohl die Kundgebung im Vorfeld verboten wurde, veranstalteten mutige Aktivisten der türkischen LGBTQ-Gemeinschaft in Istanbul den jährlichen Gay Pride March.
Ein neuer Bericht zeigt, dass der Iran im heurigen Jahr 307 Hinrichtungen vollstreckt hat, davon fast 150 allein im vergangenen Mai.
Am Freitag wurden im Iran drei weitere Demonstranten hingerichtet. Dies geschah in Isfahan, der Partnerstadt Freiburgs, von wo nichts als Schweigen zu dem Verbrechen zu vernehmen war.
Westliche »Pro-Palästina«-Aktivisten versuchen die israelfeindliche Parole in einen Slogan für Demokratie, Gleichberechtigung und Menschenrechte umzufälschen.
Allein im heurigen Jahr ließ das iranische Regime bisher mehr als zweihundert Menschen hinrichten, weil sie sich der autoritären Führung des Landes widersetzt oder gegen religiöse Regeln verstoßen haben sollen.
Monat für Monat werden in Algerien drei bis fünf Morde und Mordversuche an Frauen verübt. Zwei Algerierinnen kämpfen nun um mehr öffentliche Aufmerksamkeit für die oft trostlose Lage der Frauen.
Aktivisten zufolge werden in Libyen religiöse Gesetze zunehmend dazu benutzt, die Zivilgesellschaft und Menschenrechtsgruppen zum Schweigen zu bringen.
Bei den Wahlen droht Erdogan und eine veritable Niederlage, die der Präsident mit der Verhaftung seiner – nicht zuletzt kurdischen – Gegner aufzuhalten versucht.
Nach der Verhaftung des Oppositionspolitikers Rached Ghannouchi zeigt sich die US-Regierung beunruhigt über den zunehmend autoritärer agierenden Präsidenten Tunesiens.
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