Israel und die Klischees in den Köpfen
Im Fernsehen wird Israel mit religiösen Juden und Soldaten, bebildert. Das ist eine Lüge ohne Worte. So sieht es in Israel nicht aus.
Im Fernsehen wird Israel mit religiösen Juden und Soldaten, bebildert. Das ist eine Lüge ohne Worte. So sieht es in Israel nicht aus.
Eine türkische Stiftung für politische, wirtschaftliche und soziale Forschung gibt den „Europäischen Islamophobie-Bericht“ heraus. Ziele, Köpfe, Hintermänner.
“Israelkritik“ ist in den weitaus meisten Fällen antisemitisch. Was ist so besonders an Israel?
Der palästinensische Premier gedenkt des Mauerfalls und macht damit Propaganda gegen Israel – ein Treppenwitz der Geschichte.
Von Ingo Elbe. Der Soziologe Peter Ullrich verharmlost in der taz die Israelboykott-Bewegung BDS, und erklärt linken und islamischen Antisemitismus ganz allgemein für vernachlässigbar.
Nach dem Auffliegen einer nordkoreanischen Waffenlieferung fürchtete Ägypten 2017, Opfer einer nordkoreanischen Erpressung werden zu können.
Iran und seine Verbündeten können vielleicht die Proteste im Irak und im Libanon unterdrücken. Aber ihre Verschwörungstheorien zerfallen.
Die US-Abgeordnete verweigerte auch einer Resolution die Stimme, die die Türkei für ihren Einmarsch in Syrien sanktionieren wollte.
Der demokratische Anwärter auf die Präsidentschaftskandidatur möchte US-Gelder für Israel für den von der Hamas regierten Küstenstreifen verwenden.
Xavier Naidoo singt von Fäden ziehenden „Puppenspielern“ und vom allmächtigen „Baron Totschild“. Wer ihn deshalb Antisemit nennt, bekommt Ärger mit der Justiz.
BDS-Aktivisten verwenden für ihre Propaganda Technologie, zu deren Boykott sie eigentlich aufrufen.
Der Verfassungsschutz NRW stuft Ansaar International als salafistisch ein. Eine Klage des Vereins scheiterte vorerst.
Der norwegische Diplomat Geir Pedersen ist als UN-Sondergesandter seit rund einem Jahr im Amt. Jetzt will er einen Coup gelandet haben.
Der Auftritt des US-Präsidenten vor der versammelten Weltöffentlichkeit zum Tod von al-Baghdadi zeigte Donald Trump in Reinform.
Die wirkliche Nakba – oder warum die Freunde der Palästinenser keine Freunde der Palästinenser sind.
Zum ersten Mal seit mehr als 13 Jahren hat jemand einen Auftrag zur Bildung einer Regierung bekommen, der nicht Benjamin Netanjahu heißt.
In der türkischen Stadt Konya wurden juden- und christenfeindliche Plakate aufgehängt, nach Kritik wieder abgenommen und durch türkische Fahnen ersetzt.
Yvette Schwerdt spricht mit der ehemaligen Sonderbotschafterin des Staates Israel Melody Sucharewicz über die Gefahrenherde Iran und Antisemitismus.
Weil sie den mutmaßlichen Suizid einer 17-Jährigen zum Anlass nahm, um Cybermobbing, Doppelmoral und den Moralkodex in muslimischen Communities zu thematisieren, soll eine Pädagogin 5.000€ Strafe zahlen
Israel und einige arabische Staaten vertiefen ihre Zusammenarbeit: eine hochrangige israelische Beamtin nahm an einer Sicherheitskonferenz in Bahrain teil.
Hillel Neuer ist Geschäftsführer der Nichtregierungsorganisation UN Watch, die sich kritisch mit der Arbeit der Vereinten Nationen auseinandersetzt.
Von Jonathan S. Tobin. Die Kampagne von Bernie Sanders freut sich über die Unterstützung durch Ilhan Omar und andere Antisemiten.
Amit Barak spricht mit Metin Rhawi von der European Syriac Union über die Situation der Kurden und Christen in Nordostsyrien.
Bei vielen, die sich als links und weltoffen geben, versteckt sich hinter dem Euphemismus „Israelkritik“ reiner Antisemitismus.
Von den ehemals 100.000 Juden leben heute noch ca. 2.000 in Tunesien. Von einer Normalisierung der Beziehungen zum jüdischen Staat will der neue Präsident nichts wissen.
Amit Barak spricht mit Metin Rhawi von der European Syriac Union über die Situation der Kurden und Christen in Nordostsyrien.
Donald Trump interessiert Syrien nur als Bühne für seine Innenpolitik. Doch auch Wladimir Putin, dem er das Land de facto überlassen hat, kann nur bedingt etwas damit anfangen.
Das oberste Gericht in Australien erklärte kürzlich auch die von Befürwortern für harmlos erklärte „kleine Beschneidung“ von Mädchen für illegal.
Das Entsetzen über den antisemitischen Anschlag in Halle ist groß. Bleibt die Frage, warum judenfeindliche Angriffe von Islamisten deutlich weniger Empörung hervorrufen.
In vielen kanadischen Moscheen werden die Muslime dazu aufgerufen, am demokratischen Prozess teilzunehmen. Doch salafistische Prediger machen gegen die Parlamentswahlen mobil.
Die große schweigende Mehrheit der Musliminnen trägt kein Kopftuch. Sie wird in den öffentlichen Debatten kaum zur Kenntnis genommen.
Hamas und Katar unterstützen Erdogan in seinem Krieg gegen die Kurden. Mit der Türkei, der Hamas und Katar haben sich drei natürliche Verbündete gefunden.
Die Beistandsverpflichtung des NATO-Vertrags kann im Falle der türkischen Militäraktionen in Syrien nicht zum Tragen kommen – es gibt keine Verpflichtung, einem Aggressor zur Hilfe zu eilen.
Die Menschenrechtsorganisation beklagt die Diskriminierung und Verfolgung von Homosexuellen und LGBT-Personen im Nahen Osten und „vergisst“ dabei den jüdischen Staat.
Der Rückzug Donald Trumps aus Syrien beendet die Nahost-Politik, die sein Vorgänger Barack Obama begonnen hat.
Die Gewinner in Syrien sind Assad, Russland und der Iran. Gleichzeitig kämpfen von den USA ausgerüstete kurdische Truppen gegen das NATO-Mitglied Türkei.
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