Folge 11 – Zewa Adom. Wenn Israel still stehen muss
Zewa Adom bedeutet soviel wie roter Alarm, und die dazugehörige App macht zur Warnung „Pating“, sobald wieder Raketen von Gaza auf Israel geschossen werden.
Zewa Adom bedeutet soviel wie roter Alarm, und die dazugehörige App macht zur Warnung „Pating“, sobald wieder Raketen von Gaza auf Israel geschossen werden.
Eine Anfrage der Linksfraktion im Deutschen Bundestag ergab: Die Spuren des hinter dem „Europäischen Islamophobie-Bericht“ stehenden Thinktanks SETA führen direkt ins nahe private Umfeld des türkischen Präsidenten.
In den “Salzburger Nachrichten” ist zu lesen, die arabische Welt würde Israel „feindselig wie eh und je“ gegenüberstehen. Wie groß müssen die Scheuklappen vor den Augen sein, um so daneben liegen zu können?
Für die USA sind die israelischen Siedlungen im Westjordanland nicht länger per se ein Verstoß gegen internationales Recht, was beileibe nicht so abwegig ist, wie viele in Europa glauben.
Die wachsende Macht Russlands in der Region ist die Kehrseite des Niedergangs des amerikanischen Einflusses im Nahen Osten und in Afrika.
Viele meinen wohl einfach: die Siedlungen sind böse, weil sie auf „palästinensischem Gebiet“ liegen, das hören wir ja immer wieder. Der Haken ist, dass das so nicht stimmt.
Von Dore Gold. Israels Siedlungen wurde in der US-Politik immer ein einzigartiger Status zuerkannt. Die Formulierung einer neuen amerikanischen Position ebnet endlich ihrer rechtlichen Akzeptanz den Weg.
Forscher der Ben-Gurion-Universität wollen zusammen mit Microsoft Software entwickeln, die Ben Gurions Schriften zum Leben erweckt.
Der Beitrag „Geifern gegen Israel“ vom 19. November ist in der Wiener Zeitung in einer leicht gekürzten Version als Leserbrief erschienen.
Ein Gericht in Ramallah hat knapp sechzig Websites verboten. Damit setzt die Palästinensische Autonomiebehörde den Aufbau eines diktatorischen Polizei- und Überwachungsstaates fort.
Auf die Rückeroberung der Großen Moschee durch saudische Sicherheitskräfte folgte ein massiver Backlash in allen gesellschaftlichen Bereichen. „Nicht normal“ sei das gewesen, meint heute der Kronprinz.
Mehrfach wurde in den letzten Jahren von unabhängigen Forschern nachgewiesen, dass die meisten Medien mit ihrer Sprache dazu beitragen, Israel zu dämonisieren.
Wenn sich Fritz Edlinger zum jüdischen Staat äußert, rinnt der Schaum vorm Mund direkt in die Tastatur.
Der Iran ist in Aufruhr. Als Auslöser gelten Erhöhungen des Benzinpreises, der Grund des Aufstandes ist aber ein ganz anderer.
Wie US-Präsident Trump den türkischen Präsidenten mit leeren Händen nach Hause schickte
Nach dem antisemitisch motivierten Anschlag von Halle hisst die Stadt Kassel die israelische Flagge. Ein Stadtratsabgeordneter der Linken nimmt daran Anstoß.
Die Demission ihres Generalsekretärs dürfte der Versuch eines Befreiungsschlages der UNRWA sein, mit dem allein es jdoch nicht getan ist.
Der im Westen gerne als moderat bezeichnete iranische Außenminister Mohammad Javad Zarif gratulierte dem Palästinensischen Islamischen Jihad persönlich zu dessen „Erfolgen gegen Israel“.
Die singuläre Kennzeichnung von Erzeugnissen aus Israel setzt die Tradition der europäischen Judenpolitik mit den Mitteln des „Verbraucherschutzes“ fort.
Am 1. Januar 2020 wird Israel erstmals Erdgas nach Ägypten exportieren und die Ausfuhren nach Jordanien erheblich steigern.
Vor 40 Jahren besetzten militante Islamisten die Große Moschee in Mekka. Die Folgen dieses Vorfalls prägen Saudi-Arabien bis heute.
Wie viel Toleranz zeigt Hannovers neuer grüner Oberbürgermeister Belit Onay gegenüber den reaktionären Islamverbänden?
Der libanesische Präsident Michel Aoun hat eines der wichtigsten Betriebsgeheimnisse von Herrschaft im Nahen Osten ganz offen ausgeplaudert.
Gegen den Raketenbeschuss aus Gaza sind die Medien natürlich hilflos – aber sie könnten wenigstens die Lage der Menschen im Süden Israels fair darstellen und den Terror beim Namen nennen.
Deutschland wäre nicht Deutschland, wenn es im Zuge des Raketenbeschusses nicht auch noch gute Ratschläge an den jüdischen Staat hätte.
Die Filmemacherin Ilona Rothin schildert ihre Eindrücke aus der unter Dauerbeschuss stehenden israelischen Stadt Sderot.
Die Botschaftsbesetzung von 1979 war der Beginn der getrennten Wege der USA und Deutschlands in der Iranpolitik.
Die Proteste der letzten Wochen machen Hoffnung, dass sich eine neue irakische Identität entwickeln könnte, abseits der konfessionellen und ethnischen Spaltungen.
In Großbritannien gibt es eine Gruppe Anwälte, die – und das ist relativ selten in diesem Land – Israel mag.
In Kuwait werden Sklavinnen für Haushaltsdienste in sozialen Netzwerken angeboten und über Smartphoneapps gehandelt.
Wenn der UN-Menschenrechtsrat nicht gerade Israel an den Pranger stellt, stellt er den schlimmsten Regimen der Welt Persilscheine in Sachen Menschenrechte aus.
Schon 1979 war klar, dass dem Westen nach der Sowjetunion mit dem Islamismus ein neuer Gegner erwachsen war.
Selbst in Zeiten höchster Not kann von Brüderlichkeit zwischen den verschiedenen kurdischen Parteien kaum die Rede sein.
Der Nachrichtenagentur Reuters zufolge stellen die USA nach dem Rücktritt des Ministerpräsidenten Saad al-Hariri ihre Hilfen für die libanesische Armee ein.
Yehiel Tropper gilt in der Partei von Benny Gantz als Senkrechtstarter. Yvette Schwerdt sprach mit ihm über sein Parteiprogramm und Belange der Juden in der Diaspora.
Die neuen Massenproteste im Libanon und Irak wenden sich vehement gegen die Islamische Republik Iran und ihre Einflussnahme in der Region.
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