„Die größten Unruhen seit dem Sturz des Schah“
Der Iran ist in Aufruhr. Als Auslöser gelten Erhöhungen des Benzinpreises, der Grund des Aufstandes ist aber ein ganz anderer.
Der Iran ist in Aufruhr. Als Auslöser gelten Erhöhungen des Benzinpreises, der Grund des Aufstandes ist aber ein ganz anderer.
Wie US-Präsident Trump den türkischen Präsidenten mit leeren Händen nach Hause schickte
Nach dem antisemitisch motivierten Anschlag von Halle hisst die Stadt Kassel die israelische Flagge. Ein Stadtratsabgeordneter der Linken nimmt daran Anstoß.
Die Demission ihres Generalsekretärs dürfte der Versuch eines Befreiungsschlages der UNRWA sein, mit dem allein es jdoch nicht getan ist.
Der im Westen gerne als moderat bezeichnete iranische Außenminister Mohammad Javad Zarif gratulierte dem Palästinensischen Islamischen Jihad persönlich zu dessen „Erfolgen gegen Israel“.
Die singuläre Kennzeichnung von Erzeugnissen aus Israel setzt die Tradition der europäischen Judenpolitik mit den Mitteln des „Verbraucherschutzes“ fort.
Am 1. Januar 2020 wird Israel erstmals Erdgas nach Ägypten exportieren und die Ausfuhren nach Jordanien erheblich steigern.
Vor 40 Jahren besetzten militante Islamisten die Große Moschee in Mekka. Die Folgen dieses Vorfalls prägen Saudi-Arabien bis heute.
Wie viel Toleranz zeigt Hannovers neuer grüner Oberbürgermeister Belit Onay gegenüber den reaktionären Islamverbänden?
Der libanesische Präsident Michel Aoun hat eines der wichtigsten Betriebsgeheimnisse von Herrschaft im Nahen Osten ganz offen ausgeplaudert.
Gegen den Raketenbeschuss aus Gaza sind die Medien natürlich hilflos – aber sie könnten wenigstens die Lage der Menschen im Süden Israels fair darstellen und den Terror beim Namen nennen.
Deutschland wäre nicht Deutschland, wenn es im Zuge des Raketenbeschusses nicht auch noch gute Ratschläge an den jüdischen Staat hätte.
Die Filmemacherin Ilona Rothin schildert ihre Eindrücke aus der unter Dauerbeschuss stehenden israelischen Stadt Sderot.
Die Botschaftsbesetzung von 1979 war der Beginn der getrennten Wege der USA und Deutschlands in der Iranpolitik.
Die Proteste der letzten Wochen machen Hoffnung, dass sich eine neue irakische Identität entwickeln könnte, abseits der konfessionellen und ethnischen Spaltungen.
In Großbritannien gibt es eine Gruppe Anwälte, die – und das ist relativ selten in diesem Land – Israel mag.
In Kuwait werden Sklavinnen für Haushaltsdienste in sozialen Netzwerken angeboten und über Smartphoneapps gehandelt.
Wenn der UN-Menschenrechtsrat nicht gerade Israel an den Pranger stellt, stellt er den schlimmsten Regimen der Welt Persilscheine in Sachen Menschenrechte aus.
Schon 1979 war klar, dass dem Westen nach der Sowjetunion mit dem Islamismus ein neuer Gegner erwachsen war.
Selbst in Zeiten höchster Not kann von Brüderlichkeit zwischen den verschiedenen kurdischen Parteien kaum die Rede sein.
Der Nachrichtenagentur Reuters zufolge stellen die USA nach dem Rücktritt des Ministerpräsidenten Saad al-Hariri ihre Hilfen für die libanesische Armee ein.
Yehiel Tropper gilt in der Partei von Benny Gantz als Senkrechtstarter. Yvette Schwerdt sprach mit ihm über sein Parteiprogramm und Belange der Juden in der Diaspora.
Die neuen Massenproteste im Libanon und Irak wenden sich vehement gegen die Islamische Republik Iran und ihre Einflussnahme in der Region.
Im Fernsehen wird Israel mit religiösen Juden und Soldaten, bebildert. Das ist eine Lüge ohne Worte. So sieht es in Israel nicht aus.
Eine türkische Stiftung für politische, wirtschaftliche und soziale Forschung gibt den „Europäischen Islamophobie-Bericht“ heraus. Ziele, Köpfe, Hintermänner.
“Israelkritik“ ist in den weitaus meisten Fällen antisemitisch. Was ist so besonders an Israel?
Der palästinensische Premier gedenkt des Mauerfalls und macht damit Propaganda gegen Israel – ein Treppenwitz der Geschichte.
Von Ingo Elbe. Der Soziologe Peter Ullrich verharmlost in der taz die Israelboykott-Bewegung BDS, und erklärt linken und islamischen Antisemitismus ganz allgemein für vernachlässigbar.
Nach dem Auffliegen einer nordkoreanischen Waffenlieferung fürchtete Ägypten 2017, Opfer einer nordkoreanischen Erpressung werden zu können.
Iran und seine Verbündeten können vielleicht die Proteste im Irak und im Libanon unterdrücken. Aber ihre Verschwörungstheorien zerfallen.
Die US-Abgeordnete verweigerte auch einer Resolution die Stimme, die die Türkei für ihren Einmarsch in Syrien sanktionieren wollte.
Der demokratische Anwärter auf die Präsidentschaftskandidatur möchte US-Gelder für Israel für den von der Hamas regierten Küstenstreifen verwenden.
Xavier Naidoo singt von Fäden ziehenden „Puppenspielern“ und vom allmächtigen „Baron Totschild“. Wer ihn deshalb Antisemit nennt, bekommt Ärger mit der Justiz.
BDS-Aktivisten verwenden für ihre Propaganda Technologie, zu deren Boykott sie eigentlich aufrufen.
Der Verfassungsschutz NRW stuft Ansaar International als salafistisch ein. Eine Klage des Vereins scheiterte vorerst.
Der norwegische Diplomat Geir Pedersen ist als UN-Sondergesandter seit rund einem Jahr im Amt. Jetzt will er einen Coup gelandet haben.
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