Die hohe Kunst der verzerrenden Überschrift (Folge 723)
Wieder einmal findet der ORF es angebracht, Ursache und Wirkung zu verdrehen und Israel als Aggressor darzustellen.
Wieder einmal findet der ORF es angebracht, Ursache und Wirkung zu verdrehen und Israel als Aggressor darzustellen.
Ein Hannoveraner Arzt verbreitet Antisemitismus. Das ging nun selbst der AfD zu weit. Die Staatsanwaltschaft dagegen will das Verfahren gegen ihn einstellen.
Mit erzwungenen Geständnissen will das iranische Regime beweisen, dass die Demonstrationen vom Ausland gesteuert wurden – ein altbekanntes Mittel von Nahost-Diktaturen.
Was tun mit Menschen, die eine Gefahr darstellen, aber nicht einfach weggesperrt werden können? Sind Deradikalisierungsexperten die Antwort?
Linda Sarsour steht wieder einmal wegen Antisemitismus in der Kritik, und noch in ihrer Entschuldigung bestätigt sie die gegen sie erhobenen Vorwürfe.
So begrüßenswert der Sinneswandel des Iranexperten Ali Fathollah-Nejad ist, so interessant wäre es zu erfahren, wo er eigentlich herrührt.
Gegen israelische Siedlungen wird ein Recht in Stellung gebracht, das nirgendwo sonst auf der Welt Anwendung findet.
Bolivien wird die diplomatischen Beziehungen zu Israel, die der damalige Präsident Evo Morales vor zehn Jahren abgebrochen hatte, wiederherstellen.
Ein neuer Skandal beschäftigt sich mit Demokratie und Antisemitismus – oder vielleicht doch nicht?
Man sagt „der Nahostkonflikt“ mit dem bestimmten Artikel, so als ob es im Nahen Osten nur den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern gäbe. Aber das stimmt natürlich nicht.
Sechs weitere EU-Länder unterlaufen die Sanktionen gegen den Iran, obwohl das Regime den Terror in Europa fördert und Demonstrationen im Inland blutig niederschlägt.
Im Iran berufen sich Religionsexperten stolz auf den Koran, wenn sie fordern, dass Demonstranten möglichst brutal gequält und hingerichtet werden sollen.
Die libanesische Notenbank erklärt, dass die derzeitige Wirtschaftskrise im Libanon auch Folge der politischen Spannungen mit Saudi-Arabien ist.
Die dramatischen innenpolitischen Entwicklungen der letzten Wochen in Israel führen zu schweren Turbulenzen innerhalb der Partei des Langzeit-Premiers Netanyahu.
Deutschland erwägt, nicht nur den militärischen Arm der Hisbollah, sondern die antisemitische „Partei Gottes“ als Ganzes zu verbieten.
Den 15. Todestag von Jassir Arafat beging die Terrororganisation Fatah, indem sie ihn als den Terroristen feierte, der er war.
Ein von der Türkei verhafteter hochrangiger IS-Funktionär wird verdächtigt Attentäter und Selbstmörder für Anschläge in 20 Ländern ausgebildet haben.
Sechs international bekannte Forscher sind von einem so genannten Revolutionären Gericht im Iran wegen angeblicher Spionage zu langen Haftstrafen verurteilt worden.
Die kemalistische Oppositionspartei CHP wird von Flügelkämpfen erschütttert. Das möchte Präsident Erdoğan für seine Zwecke ausnutzen.
In den USA wurden zwei ehemalige Twitter-Angestellte verhaftet, die beschuldigt werden, Spionage für Saudi-Arabien betrieben zu haben.
Von Jonathan S. Tobin. Die beiden Politiker haben gemeinsam, wie ihre Gegner und Anhänger sie wahrnehmen.
Zewa Adom bedeutet soviel wie roter Alarm, und die dazugehörige App macht zur Warnung „Pating“, sobald wieder Raketen von Gaza auf Israel geschossen werden.
Eine Anfrage der Linksfraktion im Deutschen Bundestag ergab: Die Spuren des hinter dem „Europäischen Islamophobie-Bericht“ stehenden Thinktanks SETA führen direkt ins nahe private Umfeld des türkischen Präsidenten.
In den “Salzburger Nachrichten” ist zu lesen, die arabische Welt würde Israel „feindselig wie eh und je“ gegenüberstehen. Wie groß müssen die Scheuklappen vor den Augen sein, um so daneben liegen zu können?
Für die USA sind die israelischen Siedlungen im Westjordanland nicht länger per se ein Verstoß gegen internationales Recht, was beileibe nicht so abwegig ist, wie viele in Europa glauben.
Die wachsende Macht Russlands in der Region ist die Kehrseite des Niedergangs des amerikanischen Einflusses im Nahen Osten und in Afrika.
Viele meinen wohl einfach: die Siedlungen sind böse, weil sie auf „palästinensischem Gebiet“ liegen, das hören wir ja immer wieder. Der Haken ist, dass das so nicht stimmt.
Von Dore Gold. Israels Siedlungen wurde in der US-Politik immer ein einzigartiger Status zuerkannt. Die Formulierung einer neuen amerikanischen Position ebnet endlich ihrer rechtlichen Akzeptanz den Weg.
Forscher der Ben-Gurion-Universität wollen zusammen mit Microsoft Software entwickeln, die Ben Gurions Schriften zum Leben erweckt.
Der Beitrag „Geifern gegen Israel“ vom 19. November ist in der Wiener Zeitung in einer leicht gekürzten Version als Leserbrief erschienen.
Ein Gericht in Ramallah hat knapp sechzig Websites verboten. Damit setzt die Palästinensische Autonomiebehörde den Aufbau eines diktatorischen Polizei- und Überwachungsstaates fort.
Auf die Rückeroberung der Großen Moschee durch saudische Sicherheitskräfte folgte ein massiver Backlash in allen gesellschaftlichen Bereichen. „Nicht normal“ sei das gewesen, meint heute der Kronprinz.
Mehrfach wurde in den letzten Jahren von unabhängigen Forschern nachgewiesen, dass die meisten Medien mit ihrer Sprache dazu beitragen, Israel zu dämonisieren.
Wenn sich Fritz Edlinger zum jüdischen Staat äußert, rinnt der Schaum vorm Mund direkt in die Tastatur.
Der Iran ist in Aufruhr. Als Auslöser gelten Erhöhungen des Benzinpreises, der Grund des Aufstandes ist aber ein ganz anderer.
Wie US-Präsident Trump den türkischen Präsidenten mit leeren Händen nach Hause schickte
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