Emmanuel Macron in Jerusalem: Die Hintergründe des Eklats
In der Kirche, an deren Betreten der französische Staatspräsident israelische Sicherheitskräfte gehindert hat, befindet sich eine Anti-Israel-Organisation.
In der Kirche, an deren Betreten der französische Staatspräsident israelische Sicherheitskräfte gehindert hat, befindet sich eine Anti-Israel-Organisation.
Die Grenze zwischen Satire und Realität ist nicht mehr erkennbar. Selbst zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz.
Mit irgendeiner Form von internationaler Solidarität können die Demonstranten im Irak nicht rechnen.
Die Moral ist ein Meister aus Deutschland. Die neuen Deutschen trampeln so unbeirrt und unerbittlich durch die Welt wie ihre Großväter und Urgroßväter.
Von Andrea Ehrig. Auf der „Traumainsel“ Lesbos hoffen junge Afghaninnen auf eine bessere Zukunft.
Von Lyn Julius. Die renovierte Synagoge von Alexandria ist nicht viel mehr als eine Touristenattraktion; eine jüdische Gemeinde beherbergt sie nicht mehr.
Nach dem Mord an einer philippinischen Haushaltshilfe in Kuwait verbieten die Philippinen die Entsendung von Haushaltshilfen nach Kuwait.
Im Kleinen gehen Veränderungen vor sich – aber niemand weiß, wie Reformern gegen den Widerstand der alten Eliten umgesetzt werden könnten.
Die Zeitung der Palästinensischen Autonomiebehörde hat dazu aufgerufen, bei der Gedenkfeier zum 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz einen Mord zu verüben.
Das fünfte World Holocaust Forum ist ein historisches Ereignis für Israel. Trotzdem gibt es kritische Stimmen.
Irans Demonstranten weigern sich, auf amerikanischen und israelischen Fahnen herumzutrampeln – und erteilen damit der Islamischen Republik eine Absage.
Wie soll man den Iran einschätzen und wie soll man mit ihm umgehen? Das ist jetzt schon seit langer Zeit eine zentrale Frage der Weltpolitik
Die Rede des Khamenei-Vertreters Ayatollah Ahmad Alamolhoda zum iranischen Militärschlag gegen US-Truppen im Irak legt die Ziele der Islamischen Republik offen.
Um die Wirtschaftskrise in Griff zu kriegen, ordnet Assad sieben Jahre Zwangsarbeit für jeden an, der mit Devisen zahlt.
Von Elisabeth Lahusen. Der beliebte Al-Jazeera-Talkmaster Faisal al-Qassem verspottet den Iran und die Hisbollah und lobt die israelische Armee für ihre Rücksicht auf Zivilisten.
Der israelische Spirit ist eine Mischung aus Optimismus, Zusammenhalt, Lebenswillen und einer Prise Verrücktheit. Er zeigt sich in allen möglichen Lebenssituationen.
Nachdem sich Syrien für die Türkei als eine Sackgasse herausgestellt hat, beginnt Ankara neue Abenteuer in Libyen.
Von Hendrik Hebauf. Der Polit-Podcast „Lage der Nation“ spiegelt die deutschen Befindlichkeiten zum USA-Iran-Konflikt detailgetreu wider
Während immer mehr Sportlerinnen und Sportler genug haben von den Mullahs, will man in Deutschland die Machthaber in Teheran lieber nicht verärgern.
Statt Entschädigung für begangene Verbrechen zu zahlen, spielt man sich als deutscher Sozialdemokrat lieber als Obermoralist auf.
Russland versucht so die Sanktionen zu umgehen, während die Türkei zu einem Energietransitkontenpunkt werden möchte.
Das Märtyrer-Gedenken im schiitischen Gebetshaus veranlasste den CDU-Bürgerschaftskandidaten Ali-Ertan Toprak zu einer Anzeige wegen Terrorunterstützung.
Die Islamische Republik findet keine Antwort auf die Wut, die sich nach dem Abschuss des unkrainischen Flugzeugs gegen sie entlädt.
Aufnahmen zeigen deutlich zwei Raketen, die das ukrainische Flugzeug treffen. Das iranische Regime ist damit – erneut – der Lüge überführt.
Nun, die Welt, sie will betrogen sein, drum werde sie betrogen, singt man in einer Operette von Mozart. Und gerade in punkto Iran wird die Welt ganz reichlich betrogen.
Assad verlieh Qassem Soleimani, dessen Milizen das militärische Überleben des syrischen Diktators ermöglichten, posthum die höchste Auszeichnung des Landes.
Nicht einmal eine halbe Minute berichteten die ORF-Hauptnachrichten gestern über die Proteste im Iran, dreieinhalb Minuten dagegen über die britischen Royals.
Die EU will verhindern, dass EU-Gelder in die Hände palästinensischer Terrorgruppen gelangen. Die palästinensische Führung betreibt eine Kampagne dagegen.
Von Moshe Hill. Während Ilhan Omar Sanktionen gegen den Iran ablehnt, befürwortet sie Sanktionen gegen Israel: ein klassischer Fall doppelter Standards.
Nur Wochen nachdem das Regime Proteste gewaltsam niederschlug, sind die Menschen im Iran wieder auf den Straßen und demonstrieren gegen die Islamische Republik.
Fast 50 Jahre hat Sultan Qabus den Oman vergleichsweise mild regiert. Die Regelung der Nachfolge verlief erstaunlich glatt, die Herausforderungen bleiben aber groß.
Seit 2006 hat die Palästinensische Autonomiebehörde keine landesweiten Wahlen mehr durchgeführt. Das dürfte sich in absehbarer Zeit auch nicht ändern.
Friedenskonferenz lehnt Grußwort der Stadt München ab – der potentielle Redner ist Jude und engagiert sich gegen die Israel-Boykottkampagne.
Viele Reaktionen auf die Tötung Soleimanis sind absurd – hätte die Raketen irrtümlich Unschuldige getroffen, wäre die Empörung weitaus kleiner gewesen.
Der wachsende Antisemitismus hat viele neue Initiativen angestoßen, die dem Hass auf Juden entschieden entgegentreten wollen.
Die Erdgasfunde vor der israelischen Küste verändern die Kräfteverhältnisse in der Region. Israel wird zu einem Faktor auf dem Energiemarkt.
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