75 Jahre nach Auschwitz: “In die Welt hinausschreien, was man uns angetan hat”
Anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz diskutieren Beobachter der Gedenkveranstaltungen über die Frage des angemessenen Holocaustgedenkens.
Anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz diskutieren Beobachter der Gedenkveranstaltungen über die Frage des angemessenen Holocaustgedenkens.
Das Regime droht öffentlich mit dem Ausstieg aus dem Atomwaffensperrvertrag, sollten sich die Europäer nicht seinen Wünschen fügen.
Nicht zum ersten Mal erkennt die Palästinenserführung nicht die Zeichen der Zeit und ist im Begriff, es sich mit den arabischen Staaten zu verscherzen.
Die Türkei gedenkt drei Schulen in Deutschland zu bauen – Privatschulen mit einem an das türkische Bildungssystem angelehnten Lehrplan.
Rashida Tlaib, die wegen ihres Antisemitismus umstrittene Abgeordnete der US-Demokraten, steht erneut wegen einer Äußerung über Juden in der Kritik.
Von Jonathan S. Tobin. Sich Trumps Vorschlägen zu verweigern, wäre schlecht für die Palästinenser. Sie müssen damit beginnen, sich der Realität zu stellen.
Die Kronen Zeitung veröffentlichte gestern eine Reihe von Landkarten, die auf manipulative Art zeigen soll, wie „Palästina“ immer weiter schrumpft.
Erdogan verlässt sich nicht mehr allein auf die Armee. Er baut eine Garde auf, die zusehends auch im Ausland militärisch tätig wird.
Der gestern von Trump und Netanjahu vorgestellte Plan ist realistisch: Das sind die Umrisse einer Friedenslösung – wenn sie denn je möglich sein sollte.
Während man im wiedergutgewordenen Deutschland von der Rede des Bundespräsidenten in Yad Vashem gerührt ist und ansonsten weiter dem Volkssport „Israelkritik“ frönt, weiß man in Israel: „Nie wieder Auschwitz“ bedeutet, nie mehr Opfer zu sein.
Israel ist ein kleines Land und die Juden sind ein kleines Volk, aber vorige Woche konnte man wirklich den Eindruck bekommen, Jerusalem sei der Nabel der Welt.
Das Weiße Haus veröffentlichte die zentralen Inhalte von Trumps „Friedensvision“. Die ersten internationalen Reaktionen überraschen nicht.
In der Kirche, an deren Betreten der französische Staatspräsident israelische Sicherheitskräfte gehindert hat, befindet sich eine Anti-Israel-Organisation.
Die Grenze zwischen Satire und Realität ist nicht mehr erkennbar. Selbst zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz.
Mit irgendeiner Form von internationaler Solidarität können die Demonstranten im Irak nicht rechnen.
Die Moral ist ein Meister aus Deutschland. Die neuen Deutschen trampeln so unbeirrt und unerbittlich durch die Welt wie ihre Großväter und Urgroßväter.
Von Andrea Ehrig. Auf der „Traumainsel“ Lesbos hoffen junge Afghaninnen auf eine bessere Zukunft.
Von Lyn Julius. Die renovierte Synagoge von Alexandria ist nicht viel mehr als eine Touristenattraktion; eine jüdische Gemeinde beherbergt sie nicht mehr.
Nach dem Mord an einer philippinischen Haushaltshilfe in Kuwait verbieten die Philippinen die Entsendung von Haushaltshilfen nach Kuwait.
Im Kleinen gehen Veränderungen vor sich – aber niemand weiß, wie Reformern gegen den Widerstand der alten Eliten umgesetzt werden könnten.
Die Zeitung der Palästinensischen Autonomiebehörde hat dazu aufgerufen, bei der Gedenkfeier zum 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz einen Mord zu verüben.
Das fünfte World Holocaust Forum ist ein historisches Ereignis für Israel. Trotzdem gibt es kritische Stimmen.
Irans Demonstranten weigern sich, auf amerikanischen und israelischen Fahnen herumzutrampeln – und erteilen damit der Islamischen Republik eine Absage.
Wie soll man den Iran einschätzen und wie soll man mit ihm umgehen? Das ist jetzt schon seit langer Zeit eine zentrale Frage der Weltpolitik
Die Rede des Khamenei-Vertreters Ayatollah Ahmad Alamolhoda zum iranischen Militärschlag gegen US-Truppen im Irak legt die Ziele der Islamischen Republik offen.
Um die Wirtschaftskrise in Griff zu kriegen, ordnet Assad sieben Jahre Zwangsarbeit für jeden an, der mit Devisen zahlt.
Von Elisabeth Lahusen. Der beliebte Al-Jazeera-Talkmaster Faisal al-Qassem verspottet den Iran und die Hisbollah und lobt die israelische Armee für ihre Rücksicht auf Zivilisten.
Der israelische Spirit ist eine Mischung aus Optimismus, Zusammenhalt, Lebenswillen und einer Prise Verrücktheit. Er zeigt sich in allen möglichen Lebenssituationen.
Nachdem sich Syrien für die Türkei als eine Sackgasse herausgestellt hat, beginnt Ankara neue Abenteuer in Libyen.
Von Hendrik Hebauf. Der Polit-Podcast „Lage der Nation“ spiegelt die deutschen Befindlichkeiten zum USA-Iran-Konflikt detailgetreu wider
Während immer mehr Sportlerinnen und Sportler genug haben von den Mullahs, will man in Deutschland die Machthaber in Teheran lieber nicht verärgern.
Statt Entschädigung für begangene Verbrechen zu zahlen, spielt man sich als deutscher Sozialdemokrat lieber als Obermoralist auf.
Russland versucht so die Sanktionen zu umgehen, während die Türkei zu einem Energietransitkontenpunkt werden möchte.
Das Märtyrer-Gedenken im schiitischen Gebetshaus veranlasste den CDU-Bürgerschaftskandidaten Ali-Ertan Toprak zu einer Anzeige wegen Terrorunterstützung.
Die Islamische Republik findet keine Antwort auf die Wut, die sich nach dem Abschuss des unkrainischen Flugzeugs gegen sie entlädt.
Aufnahmen zeigen deutlich zwei Raketen, die das ukrainische Flugzeug treffen. Das iranische Regime ist damit – erneut – der Lüge überführt.
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