Szenen wie aus einem schlechten Sandalenfilm
Der Hamburger Verfassungsschutz attestiert dem „Al-Azhari-Institut“ Verfassungsfeindlichkeit aufgrund dessen mittelalterlich anmutenden Islam-Interpretation.
Der Hamburger Verfassungsschutz attestiert dem „Al-Azhari-Institut“ Verfassungsfeindlichkeit aufgrund dessen mittelalterlich anmutenden Islam-Interpretation.
Lügen aus der besetzten Zone: Wie eine EAPPI-Aktivistin in der Tiroler Tageszeitung anti-israelische Propaganda betreibt.
Von Jonathan S. Tobin. Das iranische Regime macht in der Corona-Epidemie, was es immer tut: Fehler leugnen und andere für die Folgen des eigenen Versagens verantwortlich machen.
Die Evangelische Kirche Deutschlands betreibt in Bezug auf BDS erhebliche Schönfärberei.
Die strengen Regelungen zur Bekämpfung des Coronavirus lassen die sonst so lebhafte Stadt wie ausgestorben wirken.
Während die meisten Wirtschaftszweige in der Türkei am Beginn einer Depression stehen, müssen die Hersteller von Kölnischwasser ihre Produktion ausweiten.
Israel und die Palästinensische Autonomiebehörde arbeiten eng zusammen, um das Coronavirus einzudämmen und die bestmögliche Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.
Israel hat schneller und konsequenter auf das Corona-Virus reagiert als als alle Länder außerhalb Asiens. Nun kommt auch in die erstarrte Politik Bewegung.
Die Einwanderung von Juden nach Israel (Aliyah) geht trotz der vom Coronavirus verursachten globalen Gesundheitskrise weiter.
Jetzt will die israelische Regierung gegen das Coronavirus gar den Inlandsgeheimdienst einsetzen, den Schabak, auch Schin Bet genannt.
Der Imam Hassan Qazwini, der behauptet, der IS würde von Israel geleitet, unterstützt den Kandidaten für die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten.
Südafrikas Israel-Feinde vereinnahmen Nelson Mandela für ihre Propaganda – die umso schriller wird, je mehr Niederlagen sie einstecken müssen.
Der Vorwurf gegen Omaima A.: Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung sowie Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Die Regime in der Region fahren eine Niederlage nach der anderen ein und rücken dem Abgrund immer näher. Es wird ein entscheidendes Jahr im Nahen Osten.
Erdöl gibt es ab sofort fast geschenkt. Nachdem Saudi-Arabien am Wochenende eine Ausweitung seiner Produktion angekündigt hatte, fiel der Ölpreis um über 30 Prozent.
In den Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln leben die Menschen im Dreck. Manche warten jahrelang auf ihre Anhörung. Warum eigentlich?
Das Schulprojekt gilt als eines der erfolgreichsten auf der Insel Lesbos und bietet Flüchtlingen Unterricht, Beratung und andere Unterstützung.
Die Reaktionen auf die türkischen Luftangriffe in Syrien, bei denen zahlreiche Hisbollah-Kämpfer getötet wurden, zeigen, wie gespalten die Gesellschaft ist.
Am vergangenen Montag kam es zum dritten Mal innerhalb eines Jahres zu Wahlen in Israel, was teils an der Spaltung der Bevölkerung und teils am Wahlsystem liegt
Europa wird mal wieder von dem überrascht, was in und um Syrien passiert – und reagiert mit Phantomdebatten darauf.
Ich habe gewusst, dass es schlimm wird. Es wurde schlimmer.
Nachdem 99 Prozent der israelischen Wählerstimmen ausgezählt worden sind, sieht die politische Landschaft noch aussichtsloser aus als zuvor.
Von Wahied Wahdat-Hagh. Teheran weigert sich, zwei Abkommen zur Terrorbekämpfung zu unterzeichnen, die dem Land den Zugang zum internationalen Handelssystem ermöglichen würden.
Ein islamischer Verein wollte einem Wiener Gericht weismachen, dass er nichts mit der islamistischen Milli-Görüş-Bewegung zu tun hat. Das hätte er besser lassen sollen.
Israelische Innovationen auf mehreren Gebieten könnten im Kampf gegen das Coronavirus eine wichtige Rolle spielen. Einige werden schon jetzt angewendet.
Von Bassam Tawil. Arabische Bürger Israels haben Möglichkeiten, von denen Palästinenser im übrigen Nahen Osten nur träumen können. Ihre Erfolgsgeschichten werden meist ignoriert.
Das Bundesverfassungsgericht entschied, dass Gerichtssäle weltanschaulich neutrale Orte bleiben müssen. Für andere staatliche Einrichtungen gilt das noch nicht.
Während der Libanon in einer politischen und wirtschaftlichen Krise versinkt, hat die Hisbollah nichts Besseres zu tun, als die Statue eines Massenmörders zu errichten.
In Israel stehen einander vier Parteiblöcke gegenüber, die sich nicht mehrheitsfähig kombinieren lassen – daran dürfte auch der dritte Urnengang nichts ändern.
Bereits im vergangenen Jahr sorgte der Karnevalsumzug in der belgischen Stadt wegen antisemitischer Judendarstellungen für Kritik.
Auch bei der dritten Wahl binnen eines Jahres ist die Situation unverändert: Viele Israelis haben genug von Netanjahu, vertrauen gleichzeitig aber seiner Politik.
Dass immer mehr Mädchen bei Hilfseinrichtungen Schutz vor Zwangsverheiratung suchen, ist eine gute Nachricht. Klingt paradox, ist es aber nicht.
Nimmt man den UN-Menschenrechtsrat ernst, soll die Befriedigung grundlegender menschlicher Bedürfnisse eine Gefährdung der Menschenrechte darstellen.
Eine arabische Politikerin bejubelt Mörder von Israelis, darf aber laut Urteil des Obersten Gerichts trotzdem zur Knessetwahl antreten.
Palästinensern gilt es schon als Verrat, sich überhaupt mit Israelis zu treffen – selbst wenn diese dem Friedenslager angehören und Gegner von Netanjahu sind.
Von Wahied Wahdat-Hagh. Die militanten Bassidsch-Milizen fordern, dass die Begräbnisstätte der biblischen Königin Esther nicht weiter ein Ort für jüdische Pilger sein dürfe.
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