Postkolonial gegen Israel
Von Ingo Elbe. Der Fall Achille Mbembe wirft Licht auf einen systematischen Defekt des weltweit reüssierenden Modediskurses namens „Postcolonial Studies“.
Von Ingo Elbe. Der Fall Achille Mbembe wirft Licht auf einen systematischen Defekt des weltweit reüssierenden Modediskurses namens „Postcolonial Studies“.
Einige Medien nehmen den zur (mittlerweile wegen Corona abgesagten) Ruhrtriennale eingeladenen Achille Mbembe in Schutz – mit wenig überzeugenden Argumenten.
Da Asylsuchende nicht krankenversichert sind, sucht man Lösungen, ihnen dennoch Corona-Testmöglichkeiten zu Verfügung zu stellen.
Am Yom Hashoah kommt in Israel alles zum Stillstand. Aber dieses Jahr war es natürlich anders. Stichwort: Corona – denn es steht ja schon seit Wochen alles still.
Unlängst wurde der erste Corona-Fall im Jemen offiziell bestätigt, doch es steht zu befürchten, dass die Dunkelziffer viel höher liegt.
Mit einer hoch komplexen Operation ermöglichte Israel, dass eine der wichtigsten Zeremonien des orthodoxen Christentums trotz der Pandemie abgehalten werden konnte.
Von WerteInitiative. jüdisch-deutsche Positionen. Der Aufruf zum anti-israelischen Boykott ist keine förderungswürdige Meinung.
Von Leo Sucharewicz. Während das Covid-19-Virus in Spitälern bekämpft wird, hilft gegen das Augstein-Gift eventuell die Abo-Kündigung.
Heute tritt der am Donnerstag vorgelegte Plan in Kraft, mit dem sich Israel langsam aus dem partiellen Lockdown bewegt.
Die Machenschaften der CIA werden oft als Wurzel des iranischen Antiamerikanismus betrachtet. Doch die iranische Führung glaubt das offenkundig selbst nicht.
Mit der Tunesierin Tawhida Ben Cheikh (1909-2010) ist zum ersten Mal weltweit eine Ärztin auf einem Geldschein abgebildet.
Interessanter als die Nachricht über die Verhaftung der Männer am vergangenen Mittwoch ist deren Herkunft: Tadschikistan.
Zwei Meldungen der letzten Tage demonstrieren, dass der Zustand des Nahen Ostens so toxisch und kontaminierend ist wie das Coronavirus.
Niemand weiß, wie der Iran nach dem Sturz der Theokratie aussehen wird. Aber immer mehr Iraner wollen es herausfinden – und brauchen unsere Unterstützung.
Als treuer Kunde einer deutschen Krankenkasse in Israel hat man gerade jetzt auch weiterhin das Vergnügen, pünktlich zahlen zu dürfen. Leistungen sind hingegen nicht so leicht zu erhalten.
Die Hamas hat palästinensische Friedensaktivisten verhaftet. Der Vorwurf: Hochverrat. Das Vergehen: Ein Video Chat mit Israelis. Denunziert wurden sie von einer – ehemaligen? – Amnesty International-Mitarbeiterin.
Die Corona-Pandemie brachte im Iran durch Personifizierung des Virus eine neue Form des islamischen Antisemitismus hervor.
Schon im dritten Jahr in Folge soll ein „Israelkritiker“ einer der Top-Acts beim Kulturfestival Ruhrtriennale sein – diesmal der Soziologe Achille Mbembe.
In den Ländern Nordafrikas wächst angesichts des weltweiten Gesundheitsnotstands durch das Corona-Virus die Furcht vor Lieferengpässen bei Weizen.
Von Hannah Wettig. Im Libanon rehabilitiert Corona korrupte Politiker und erstickt die Protestbewegung, die eine Reform des politischen Systems gefordert hatte.
Von Birgit Gärtner und Saïda Keller-Messahli. Die Übertragung des Gebetsrufs in Zeiten von Corona ist gedacht als Begleitung zum Gebet zuhause. Doch viele fühlen sich offenbar magisch davon angezogen.
Von Jonathan S. Tobin. Wem es um die Zerstörung des jüdischen Staates geht, interessiert sich nicht dafür, was Israelis tun oder nicht tun.
Um einer Bankenkrise im Zuge der Corona-Epidemie vorzubeugen, will Ägyptens Regierung mehr bargeldlosen Zahlungsverkehr.
Wir befinden uns im Jahr 2020, die ganze Welt ist von Corona besetzt. Alle Nachrichten, überall, sind nur noch darauf bezogen. Alle Nachrichten, überall…?
Während Netanjahu für Pessach strenge Ausgangsbeschränkungen erließ, stellt er eine mögliche Lockerung des Corona-Lockdowns für nach den Feiertagen in Aussicht.
Hamas-Führer Yahiya Sinwar erklärte, dass Corona die göttliche Rache für Donald Trumps Anerkennung von Jerusalem als Israels Hauptstadt sei.
Die für wahnhafte Thesen bekannte israelische Zeitung Haaretz glaubt an eine kommunistisch-proisraelische Verschwörung in Deutschland. Belege? Fehlanzeige.
Von Jonathan S. Tobin. Die Mehrheit der israelischen Araber hat für eine Liste gestimmt, der es nicht um die Verbesserung der Lebensumstände ihrer Wähler geht.
Am Freitag drängten sich zum Ruf des Muezzins hunderte Gläubige vor der Dar-as-Salam-Moschee im Berliner Stadtteil Neukölln. Die Polizei musste eingreifen.
Um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen, hat Israel die vor allem von orthodoxen Juden bewohnte Stadt Bnei Brak zu einer „beschränkten Zone“ erklärt.
Intellektuelle sorgen sich um den Verlust von Bürgerrechten im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Doch das Grauen schlechthin wäre ein anderes.
Was ist eigentlich mit jenen Prominenten, die 2015 in der FAZ eine Solidaritätsadresse drucken ließen, in der sie den Sänger gegen jede Kritik verteidigten?
Israel entwickelt nicht nur Smartphone-Apps zur Bekämpfung von Corona, sondern versucht auch, seiner Bevölkerung die Isolation erträglicher zu machen.
Während im Iran die Häftlinge gegen die Zustände revoltieren, feiert Deutschland, dass der Mechanismus zur Umgehung der US-Sanktionen seine Arbeit aufgenommen hat.
Ein Deutsch-Afghane wurde für schuldig befunden, Militärgeheimnisse an den iranischen Geheimdienst MOIS weitergegeben zu haben.
Von Dastin Jasam. Im Nordirak benutzt die Regionalregierung Corona dazu, sich als Wohltäter hinzustellen, während sie seit Jahren grundlegende Dienste einspart.
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