Neuer Generalsekretär bei der tunesischen Ennahda-Bewegung
Laut Beobachtern soll damit die Isolation der Bewegung durchbrochen und Ennahda in der tunesischen Politik neu positioniert werden.
Laut Beobachtern soll damit die Isolation der Bewegung durchbrochen und Ennahda in der tunesischen Politik neu positioniert werden.
Nach einer Messerattacke durch einen Algerier kam es in Dublin zu Aufständen auf den Straßen und zu massiven Anschuldigungen gegenüber Israel in den sozialen Medien.
Von Thomas Stern. Zum wiederholten Mal bot die ARD Tagesschau für Legitimationsstrategien des Antisemitismus die in Deutschland größtmögliche Plattform.
Jordanien kritisiert zwar Israels Vorgehen gegen die Hamas in Gaza, versucht jedoch gleichzeitig, die Beziehungen zum jüdischen Staat nicht zu gefährden.
Die Menschen in Tel Aviv werden von der Trauer geeint. Und von der Überzeugung, dass die Verantwortlichen in Politik und Militär gehen müssen.
In unserem neuen Lexikon-Beiträg widmen wir uns dem Recht der Staaten auf Selbstverteidigung gegen einen bewaffneten Angriff.
Von Jewish News Syndicate. Der Lehrplan der Palästinensischen Autonomiebehörde ist voll von Antisemitismus, Aufstachelung zur Gewalt, Dämonisierung Israels und der Förderung des Dschihad.
Von Pesscah Benson. Die Hamas-Mitglieder Adham Hawwas und Ismail Hawwas waren auf Sicherheitsvideos im Kibbuz Alumim und im medizinischen Zentrum von Gaza-Stadt zu sehen.
Um Geiseln aus Gaza zu retten, stimmte Israel der Freilassung palästinensischer Häftlinge mit Terrorhintergrund zu, die in Ramallah wie Helden begrüßt werden.
Von Ingo Elbe / Enrico Pfau. Ausgerechnet Historiker, die überall ›Verflechtungen‹ von Massenverbrechen, insbesondere von Holocaust und kolonialen Massenmorden, propagieren, verbitten sich die Bezugnahme auf die Shoah im Kontext des antisemitischen Hamas-Massakers.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich erläuterte gestern im Puls-24-Interview, warum es nicht überraschend ist, dass die Hamas die Waffenpause verlängern möchte.
Der 7. Oktober mag manchen in Sachen Hamas die Augen geöffnet haben. Über die Fatah gibt man sich im Westen weiterhin unbeirrt Illusionen hin.
Von Mike Wagenheim. Im UN-Sicherheitsrat warf Israels Botschafter Gilad Erdan den Vereinten Nationen Heuchelei über das Leid der Frauen im Gazastreifen vor.
Zum zweiten Mal wurde in Wien der Arik-Brauer-Publizistikpreis verliehen. Ahmad Mansour und Mirna Funk sind zwei mehr als würdige Preisträger.
Ein mit einer Bombe bestücktes Fluggerät griff am Freitag ein Schiff im Indischen Ozean an, das sich in israelischem Besitz befindet.
Im Mena-Watch-Talk war David Harris zu Gast, der 32 Jahre lang Geschäftsführer des American Jewish Committee gewesen ist.
In Einheiten des israelischen Heimschutz-Kommandos kämpfen Frauen und Männer gemeinsam gegen die Hamas.
Die Forderung von Khaled Meshal, Marokko solle die Beziehungen zu Israel abbrechen, brachte ihm und der Hamas viel Kritik ein.
Offiziell wurden rund 130.000 Israelis evakuiert. De facto zählt das Land jedoch noch sehr viel mehr Einwohner, die nicht mehr in ihren eigenen vier Wänden leben.
Mehr gehasst werden von den Palästinensern laut einer aktuellen Erhebung nur die USA, die von 97 Prozent der Befragten als »sehr negativ« betrachtet werden, während es bei Israel 96 Prozent sind.
Zwischen der Drohung eines neuen Bürgerkriegs und dem Versuch, einen Durchbruch in der politischen Krise zu erzielen, befindet sich Libyen in einer schwierigen Lage.
Mena-Watch-Chefredakteur Alexander Gruber sprach im Puls-24-Interview über die Verschiebung der zwischen Israel und der Hamas erzielten Einigung zur Geiselfreilassung.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über die Details zum »Geisel-Deal« zwischen der israelischen Regierung und der Hamas.
Mena-Watch-Autorin Yvette Schwerdt sprach im Puls-24-Interview über die gestern erzielte Einigung zwischen Israel und der Hamas zur Freilassung einiger Geiseln.
Rundum hört Eva Menasse Stimmen, die es nicht gibt, und fordert mit diesen Wahnvorstellungen mehr Differenziertheit ein.
Seit dem Terrorüberfall der Hamas am 7. Oktober befinden sich mehr als 240 Personen als Geiseln im Gazastreifen, was Israel vor ein großes Dilemma stellt.
Von Joshua Sobol. Das Massaker, das die Hamas am 7. Oktober verübte, war eine praktische Umsetzung ihrer Charta und hat nichts mit den Lebensbedingungen der letzten 16 Jahre zu tun.
Die Terrorganisation Hamas ging im Dezember 1987 aus dem palästinensischen Zweig der Muslimbruderschaft hervor.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert die Schriftstellerin Mirna Funk, was ihr die Verleihung des Arik-Brauer-Publizistik-Preises 2023 bedeutet.
Von Yaakov Lappin. Etwa 10 von 24 Bataillonen und ihre jeweiligen Kommandoebenen sind massiv angeschlagen. Die Hamas hat Schwierigkeiten, die Befehle ihrer Anführers umzusetzen.
Akiva Van Koningsveld. Eine aktuelle Umfrage belegt eine immense Unterstützung der Terrororganisation Hamas durch die palästinensische Bevölkerung.
Stefan Kaltenbrunner spricht mit dem Psychologen und Autor Ahmad Mansour über den Krieg in Israel und die Gefahr der Radikalisierung von Muslimen in Europa.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über die terroristische Kriegsführung der Hamas.
Dass bei ihrem Vernichtungskampf gegen Israel ungezählte palästinensische Zivilisten ebenfalls zu Tode kommen, ist ein von der Hamas erwünschter Nebeneffekt.
Die internationale Hamas-Führung lässt es sich in den Luxushotels von Katar gut gehen. Doch auch die lokale Leitung in Gaza häufte riesige Vermögen an.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview über die Geisel-Verhandlungen zwischen Israel und der Terrorgruppe Hamas.
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