Folge 22 – Volk, Ethnie oder Religion? Die Kulturen der Juden
Immer wieder kommt die Frage auf, ob Juden nun ein Volk seien, eine Ethnie, eine Religionsgemeinschaft, eine wie man es nennt: Schicksalsgemeinschaft.
Immer wieder kommt die Frage auf, ob Juden nun ein Volk seien, eine Ethnie, eine Religionsgemeinschaft, eine wie man es nennt: Schicksalsgemeinschaft.
Die Palästinensische Autonomiebehörde schafft es nicht, Massenproteste gegen Israels Pläne zu mobilisieren, seine Souveränität über Teile der Westbank auszuweiten.
„Wozu das alles?“, fragt Florian Markl in seiner präzisen Analyse der Risiken einer Ausweitung der israelischen Souveränität auf Teile des Westjordanlandes. Eine mögliche Antwort.
Irakische Sicherheitskräfte haben eine Razzia im Hauptquartier der Schiitenmiliz Kataib-Hisbollah durchgeführt und 14 mutmaßliche Mitglieder der Gruppe verhaftet.
Seit Netanjahu die Ausweitung israelischer Souveränität auf Teile des Westjordanlandes auf die Tagesordnung setzte, wird über die Gründe für sein Vorgehen spekuliert
Auch wenn die US-Sanktionen zu einem Rückgang der iranischen Terrorausgaben geführt haben, bleibt das Land der größte staatliche Terrorsponsor der Welt.
Kann es denn sein, dass Opfer von Rassismus nur interessant sind, wenn die Täter „weiß“ sind? Ist der neue Antirassismus tatsächlich so rassistisch?
Es ist derzeit wenig wahrscheinlich, dass die Europäische Union in dieser Frage zu einer einheitlichen Position kommt.
Yechezkeli filmte mit versteckter Kamera im Westjordanland, um zu sehen, was palästinensische Araber wirklich über die israelischen Souveränitätspläne denken.
Zwei Berichte über Attentate auf Polizisten – in Schottland und in Israel – zeigen einmal mehr die doppelten Standards des „Spiegel“ in Bezug auf Israel.
Richtigstellung zum Artikel »Islamisches Zentrum Hamburg: Eine neue Dimension der Gefährdung« von Birgit Gärtner.
In der Realität, für das Leben der Palästinenser und der Israelis, würde sich durch die „Annexion“ fast nichts verändern.
Der islamische GelehrteTaher al-Lulu erklärte im palästinensischen Fernsehen, dass Selbstmordattentätern durch ihr Blutvergießen alle Sünden erlassen würden.
Warum sind diese ganzen so hochgelobten Intellektuellen der Linken just in punkto Israel so unterbelichtet? Es kann in meinen Augen nur drei Gründe dafür geben.
Auch EU-Diplomaten nahmen an der Fatah-Veranstaltung teil, die sich gegen Israels Pläne wandte, seine Souveränität auf jüdische Siedlungen auszudehnen.
Das Buch von Alex Feuerherdt und Florian Markl über die BDS-Bewegung wird im Herbst erscheinen.
Fast 50 Berichterstatter des UN-Menschenrechtsrates verurteilten kürzlich die mögliche Ausdehnung der israelischen Souveränität auf Teile des Westjordanlandes.
Teheran hat beträchtliche Fortschritte bei seinem Atomprogramm gemacht, aber die Bedrohung, die das Land darstellt, geht über das Streben nach Atomwaffen hinaus.
Russland hat Ende Mai Kampfflugzeuge nach Syrien geliefert – aber bleiben sie auch dort, oder sind sie für den libyschen Kriegsschauplatz bestimmt?
Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah. erklärt, dass seine Terrororganisation in der Lage sei, Ziele in Tel Aviv und in anderen Teilen Israels sehr präzise anzuvisieren.
Von Raimund Fastenbauer. Wie sich das schlechte Gewissen wegen Kolonialismus und Holocaust gegen den jüdischen Staat richtet.
In einem Video werden die Israelis als die letzten ausländischen Eroberer dargestellt, die nach der Befreiung Palästinas durch die Muslime vertrieben werden.
Die USA wollen mit hilfe von Sanktionen gegenbeteiligte Reedereien Irans Benzinhandel mit Venezuela eindämmen.
Was Ludwig Watzal und René Wildangel über Matthias Küntzels Buch „Nazis und der Nahe Osten“ schreiben.
Warum die Terrororganisation Hamas die Palästinenser im Gaza-Streifen davor warnte, Fotos aus dem Gaza-Streifen auf Social-Media-Plattformen zu veröffentlichen.
Das ägyptische Fatwa-Amt hatte die islamische Eroberung Konstantinopels als „Besatzung durch die Osmanen“ bezeichnet.
Von Ingo Elbe. Hinter der Kritik an Mbembes Israelfeindschaft sollen „deutsche Befindlichkeiten“ und der „provinzielle Charakter“ einer holocaustfixierten Gesellschaft stehen.
Die Kriegsökonomie des Assad-Regimes ist zusammengebrochen, und ab Mitte Juni tritt der amerikanische Caesar Act mit neuen umfassenden Boykotten in Kraft
Gerüchte, wonach US-Polizisten nach Israel reisen, um dort brutale Verhaftungstechniken zu erlernen, haben keinerlei Bezug zu den wirklichen Austauschprogrammen.
Vor dem äthiopischen Konsulat in Libanons Hauptstadt Beirut versammeln sich seit Wochen Gruppen von Äthiopierinnen, die Opfer des „Kafala”-Systems wurden.
Der Koran erlaube und gebiete das Töten von Israelis – das sagt Mahmoud al-Habbash, der Berater von Mahmud Abbas, dem Präsidenten der Autonomiebehörde (PA).
In der Diskussion um Achille Mbembe versuchen seine Verteidiger, mit dem Angriff auf die Singularität des Holocaust zugleich Israel als Atavismus zu entsorgen.
Die Palästinensische Autonomiebehörde plant einen Rettungsschirm für Terrorismus.
China liegt schon auf Platz zwei hinter den USA in der Reihung israelischen Handelsvolumens. Jetzt gibt es Gegendruck, vor allem von den USA.
Während er für das Islamische Zentrum Hamburg die Werbetrommel rührt, plädiert Sabahattin Türkyilmaz im Iran für den Export der islamischen Revolution weltweit.
Arabische Intellektuelle nehmen die Prosteste anlässlich des gewaltsamen Todes von George Floyd zum Anlass, die Aufarbeitung des arabischen Rassismus zu fordern.
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