Utopischer Unsinn als Alternative zu Israel?
Mehrere amerikanisch-jüdische Prominente erteilten kürzlich Israel Absagen – ohne sich für die realen Menschen vor Ort zu interessieren.
Mehrere amerikanisch-jüdische Prominente erteilten kürzlich Israel Absagen – ohne sich für die realen Menschen vor Ort zu interessieren.
Unter Erdogan arbeitet die Türkei daran, den Vertrag von Lausanne, der u.a. den Grenzverlauf mit Griechenland festlegte, zu revidieren.
Rund um mich herum werden immer mehr Rede-, Erinnerungs- und Widerspruchsverbote aufgestellt, Tabus haben Hochsaison – Sandra Kreisler über die neue Religion des Tabus.
Von Stefan Frank. Immer aggressiver bricht die Türkei internationales Recht, um Ansprüche in Gewässern vor Zypern durchzusetzen.
Von Lisa Vavra. Aus Gaza wurden Raketen auf Israel abgefeuert, in Norden steigen nach mehreren Zwischenfällen seit zwei Wochen die Spannungen.
In Ägypten sind zwei Frauen zu Haftstrafen verurteilt worden, weil sie Videos über die sozialen Medien verbreitet haben und so zu Internetberühmtheiten wurden.
Der ehemalige Vizeminister für Kultur und islamische Leitung erklärte auch, dass nach dem Eintreffen des Imams, die Kommunikation mit Dschinn möglich sein wird.
Von Daniel Siryoti. Die den Gaza-Streifen kontrollierende Terrorgruppe lehnte das Angebot Washingtons „kategorisch ab“, weil es an die Bedingung einer Entwaffnung gekoppelt war, sagte Hamas-Führer Ismail Haniyeh.
In Tunesien sind zwei junge Männer, die wegen Homosexualität angeklagt waren, in der Stadt Kef zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden.
Wassertests, die im Rahmen des ersten Pilotprojekts durchgeführt wurden, zeigen, dass die Qualität des Trinkwassers im Gazastreifen die beste seit Jahren ist.
Von Raphael Ofek. Auch wenn vieles darauf hindeutet, dass Israel in die Explosion verwickelt war, schwebt dennoch weiterhin ein Fragezeichen über der Ursache des Vorfalls.
Es gibt Wendepunkte in der Geschichte, die darüber entscheiden, wie sich bestimmte Entwicklungen vollziehen. Der 30. Juli 2008 gehört in der Türkei sicher dazu.
Zur Würde des deutschen Intellektuellen gehört das Menschenrecht auf Israelkritik. Wähnt er es in Gefahr, greift er zum Äußersten: er schreibt einen Brief.
Der türkische Präsident erwiderte Abbas‘ Ehrbezeugung, indem er Unterstützung für die palästinensische Sache zusagte.
Seit einigen Wochen gehen die Menschen in Israel auf die Straßen, wobei es sich um die größten Proteste seit den „Cost of Living“ Demonstrationen von 2011 handelt.
Die angespannte israelische Gesellschaft gönnt sich einen ganz freiwilligen Nervenkitzel, bei dem es ausgerechnet in die Hauptstadt des Erzfeindes geht.
Selbstfahrende Autos („autonomes Fahren“) mit Technik aus Israel werden ab sofort ihren Testbetrieb auf öffentlichen deutschen Straßen beginnen.
Verteidigungsminister Gantz erklärte, dass Libanon und Syrien als souveräne Staaten die Verantwortung für Terrorakte von ihrem Territorium aus tragen.
Neben Wolfgang Benz haben rund 60 weitere „besorgte deutsche und israelische Bürgerinnen und Bürgern“ einen offenen Brief an Bundeskanzlerin Merkel gerichtet.
Der Infiltrationsversuch an der libanesischen Grenze konnte zurückgeschlagen werden, wobei es keine Opfer auf israelischer Seite gab.
Man kann es nicht mehr hören, aber man muss darüber sprechen – Corona ist einfach in Israel das Thema, das alle anderen Themen aussticht.
Von Elisabeth Lahusen und Ulrich W. Sahm. Obwohl Israel als sozialistische Gründung galt, ist die einst staatstragende Arbeiterpartei nur noch eine Marginalie.
Von Kazem Moussavi. Während die Infektionszahlen weiter steigen, tun Regimevertreter, was sie am besten können: Verschwörungstheorien und Frauenhass verbreiten.
Es ist ein Bruch mit der Geschichte: Ein US-Ölmulti steigt in Israel ein. Der Chevron-Konzern gab am 20. Juli bekannt, den Konkurrenten Noble Energy zu übernehmen.
Deutsches Außenamt macht Vize-Chefin eines islamischen Dachverbands zur Beraterin, dessen größte Organisation den rechtsextremen Grauen Wölfen zugerechnet wird.
Ist China dabei den Nahen Osten zu übernehmen, oder hoffen bloß ein paar marode Regime auf eine Finanzspritze aus Peking?
Aus Sicht des türkischen Präsidenten und seiner Anhänger im In- und Ausland war gestern ein großer historischer Tag: das erste Freitagsgebet in der Hagia Sophia.
Die alte Forderung der türkischen Islamisten ist am Freitag, den 24. Juli 2020 wahr geworden: Die Hagia Sophia ist wieder eine islamische Gebetsstätte.
Corona hat viele Dinge zum Stillstand gebracht – den Antisemitismus aber leider nicht. Im Gegenteil.
Erdogan ist ein Islamist, der entsprechende Ziele verfolgt – manche Journalisten brauchen ein wenig länger, um zu dieser Einsicht zu gelangen.
Die niederländische Regierung hat zugegeben, den mutmaßlichen Mördern der 17-jährigen Rina Shnerb einen Teil ihrer Gehälter mit Steuergeldern gezahlt zu haben.
Professor Ahmad Nofal erklärt: „Wenn wir Palästina befreien, werden wir die Synagogen und die Juden entwurzeln und ins Meer werfen.“
Weil eine homosexuelle Figur vorkommen sollte, schaltete sich die türkische Regulierungsbehörde RTÜK ein und verlangte eine Änderung des Drehuchs.
Die Sängerin veröffentlichte Teile eines Videos des Nation-of-Islam-Führers, der Juden als „Termiten“ und Verantwortliche für den Sklavenhandel bezeichnet.
Von Efrat Aviv. Präsident Erdogans Entscheidung, die Hagia Sophia in Istanbul wieder in eine Moschee umzuwandeln, war ein kalkulierter politischer Akt.
Der ehemalige jordanische Vizepremierminister Mamdouh al-Abadi nannte Israels Souveränitätspläne eine „Frage von Leben und Tod“ für Jordanien.
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