Marokkos Premierminister: Weiter keine Normalisierung mit Israel
Die Normalisierung der Beziehungen mit „der zionistischen Entität“ fördere die Verletzung der „palästinensischen Rechte“, erklärte Marokkos Premierminister.
Die Normalisierung der Beziehungen mit „der zionistischen Entität“ fördere die Verletzung der „palästinensischen Rechte“, erklärte Marokkos Premierminister.
Statement des Präsidenten der Grazer jüdischen Gemeinde, Elie Rosen, zu den tätlichen Angriffen auf die Synagoge und auf seine Person.
Aus Angst vor der israelischen Antwort auf Angriffe aus dem Gazastreifen in den vergangenen Tagen ist die Hamas-Führung untergetaucht.
Sowohl im östlichen Mittelmeer als auch in Libyen nehmen die Spannungen zwischen Ägypten und der Türkei in letzter Zeit deutlich zu.
Jerusalem wird im Alten Testament unablässig als heilige Stadt des Judentums dargestellt, im Koran kommt der Name dagegen nicht vor.
Die Türkei gräbt ein altes Interview aus, um eine Kampagne gegen Joe Biden zu starten. Geht es nach ihr, soll Trump im Weißen Haus bleiben.
Eine neue feministische Gruppe will auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam machen – auch in Israel stieg während des Lockdowns die Zahl häuslicher Gewaltakte.
Außerhalb des Gazastreifens wird die Luft für die Hamas im arabischen Raum immer dünner. Springt jetzt Istanbul als neues Auslandshauptquartier ein?
Die Normalisierung der Beziehungen zwischen den VAE und Israel ist ein Durchbruch von Trump und dem Zauberkünstler Netanjahu.
Viele nehmen an, dass Frieden mit den Palästinensern die Voraussetzung für Frieden mit den arabischen Staaten sei – jetzt wird der umgekehrte Weg beschritten.
Der Libanon mit seinen kaputten Eliten und der Hisbollah als Staat im Staate ist längst ein Zombieland – beharrlich untot. Dagegen hilft kein Demonstrieren.
Für Israel ist Flugverkehr von großer Bedeutung. Deswegen wird nach Wegen gesucht, trotz Corona den Himmel wieder vorsichtig zu öffnen.
Die AKP-Regierung zwingt immer mehr widerwillige Schüler in religiöse Schulen, die eigentlich nur der Predigerausbildung dienen sollten.
Nach der Wiederöffnung der israelischen Schulen schossen die Corona-Infektionszahlen in die Höhe. Im Herbst müssen neue Wege beschritten werden.
Angesichts des Währungsabsturzes wären Touristen für die Türkei wichtiger als je zuvor. Ob sie noch kommen werden, steht in den Sternen.
Tausende Israelis demonstrieren seit Wochen gegen die Koalitionsregierung, gegen das Management der Corona-Krise und vor allem gegen Netanjahu. Was werden sie bewirken?
Um weniger von russischem Erdgas abhängig zu sein, zelebriert die Türkei ihre Freundschaft zu Aserbaidschan – auch militärisch.
In Israel wurde Solidarität mit den Opfern der Explosion im Hafen von Beirut gezeigt. Die Reaktionen darauf im Libanon waren gemischt.
Israel steckt, wie andere Länder auch, in einer ernsten Krise. Die maßlos übertriebenen Warnungen sind aber fehl am Platze.
Boykottaufrufe gegen einen israelischen Tahini-Hersteller haben der Firma bessere Geschäfte beschert – wieder ging ein Boykott hinten los.
Nach der Störung einer Veranstaltung mit einer Holocaustüberlebenden wurde eine BDS-Aktivistin wegen Nötigung und Körperverletzung verurteilt.
Die Katastrophe im Hafen von Beirut ist in vielerlei Hinsicht symbolisch für den Zustand eines großen Teils der ganzen Region
Mehrere amerikanisch-jüdische Prominente erteilten kürzlich Israel Absagen – ohne sich für die realen Menschen vor Ort zu interessieren.
Rund um mich herum werden immer mehr Rede-, Erinnerungs- und Widerspruchsverbote aufgestellt, Tabus haben Hochsaison – Sandra Kreisler über die neue Religion des Tabus.
Unter Erdogan arbeitet die Türkei daran, den Vertrag von Lausanne, der u.a. den Grenzverlauf mit Griechenland festlegte, zu revidieren.
Von Stefan Frank. Immer aggressiver bricht die Türkei internationales Recht, um Ansprüche in Gewässern vor Zypern durchzusetzen.
Von Lisa Vavra. Aus Gaza wurden Raketen auf Israel abgefeuert, in Norden steigen nach mehreren Zwischenfällen seit zwei Wochen die Spannungen.
In Ägypten sind zwei Frauen zu Haftstrafen verurteilt worden, weil sie Videos über die sozialen Medien verbreitet haben und so zu Internetberühmtheiten wurden.
Der ehemalige Vizeminister für Kultur und islamische Leitung erklärte auch, dass nach dem Eintreffen des Imams, die Kommunikation mit Dschinn möglich sein wird.
Von Daniel Siryoti. Die den Gaza-Streifen kontrollierende Terrorgruppe lehnte das Angebot Washingtons „kategorisch ab“, weil es an die Bedingung einer Entwaffnung gekoppelt war, sagte Hamas-Führer Ismail Haniyeh.
In Tunesien sind zwei junge Männer, die wegen Homosexualität angeklagt waren, in der Stadt Kef zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden.
Wassertests, die im Rahmen des ersten Pilotprojekts durchgeführt wurden, zeigen, dass die Qualität des Trinkwassers im Gazastreifen die beste seit Jahren ist.
Von Raphael Ofek. Auch wenn vieles darauf hindeutet, dass Israel in die Explosion verwickelt war, schwebt dennoch weiterhin ein Fragezeichen über der Ursache des Vorfalls.
Es gibt Wendepunkte in der Geschichte, die darüber entscheiden, wie sich bestimmte Entwicklungen vollziehen. Der 30. Juli 2008 gehört in der Türkei sicher dazu.
Zur Würde des deutschen Intellektuellen gehört das Menschenrecht auf Israelkritik. Wähnt er es in Gefahr, greift er zum Äußersten: er schreibt einen Brief.
Der türkische Präsident erwiderte Abbas‘ Ehrbezeugung, indem er Unterstützung für die palästinensische Sache zusagte.
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