Was hieße ein US-Präsident Biden für Israel?
Beobachter spekulieren bereits, wie sich ein Wahlsieg des Demokraten im November auf die Beziehungen der USA zu Israel auswirken könnten.
Beobachter spekulieren bereits, wie sich ein Wahlsieg des Demokraten im November auf die Beziehungen der USA zu Israel auswirken könnten.
Von Aaaron Bandler. In Videos hatte der Führer der „Nation of Islam“ Louis Farrakhan Juden als „Feinde Gottes“, als „Prophetenmörder“ und als „Satan“ bezeichnet.
Von Heiko Heinsch. Die Israelfeindschaft und BDS-Befürwortung der Steirischen Friedensplattform belegen, dass ihr Name reiner Etikettenschwindel ist.
Bis vor kurzem wurde ja angenommen, der „heroische Kampf der Palästinenser um ihre Freiheit“ sei einer, der von allen arabischen Brüdern unterstützt werde. Jetzt aber?
Abd Al-Aziz Al-Ansari wettert gegen die Forderung nach einer Konferenz zur Kinderehe, weil eine „Verzögerung der Heirat die Verderbtheit und Homosexualität erhöht”.
Von Natalie Gruber. Die Caritas kann oder will seit über sechs Monaten nicht offenlegen, was mit den Geldern geschehen ist, die sie für Moria gesammelt hat.
Die Palästinensische Autonomiebehörde soll so lange keine EU-Hilfe mehr bekommen, bis sie ihre von Israel eingenommenen Steuereinnahmen akzeptiert.
Angesichts türkischer Drohungen hat der amerikanische Außenminister Pompeo Griechenland mit einem Staatsbesuch und konkreten Zusagen den Rücken gestärkt.
Wie arabische Journalisten öffentlich bedroht werden, wenn es um Frieden mit Israel geht.
Von Jonathan S. Tobin. Unter einem US-Präsidenten Biden droht die Rückkehr zu einer gescheiterten Politik, Gewalt der Palästinenser mit Druck auf Israel zu belohnen.
Wenn die Betonung von rechtem Judenhass die Kritik an linkem, islamischem und israelbezogenem Antisemitismus desavouieren möchte.
Von Gaby Spronz. Die Explosion eines Waffenlagers der Hisbollah in Ain Qanan zeigt, dass auch das neue Mandat der UNIFIL nur mangelhaft ungesetzt wird.
Entweder hat die Organisation „Seebrücke“ in Frankfurt grob fahrlässig gehandelt, oder sie hat kein Problem mit Israelhassern.
Der Generalsekretär des Fatah-Zentralkomitees Jibril Rajoub erklärte, die Palästinenser könnten die „Spielregeln“ ändern, wobei „alle Optionen offen“ seien.
Opposition wirft Premierminister vor, bloß die Demonstrationen abwürgen zu wollen. Eine Annahme, die bei bis zu 9.000 Neuerkrankten pro Tag fragwürdig erscheint.
Der Bericht beschreibt, wie der Iran Raketen nach Gaza schickt, und wie die Hamas aus nicht explodierter israelischer Munition und 2005 beim Rückzug hinterlassenen Leitungsrohren Raketen herstellt.
Keineswegs hat der Tempelberg-Besuch von Ariel Sharon diese Gewalt spontan ausgelöst oder gar verursacht. Die „Intifada“ war vielmehr seit Monaten geplant.
Von Israel Kasnett. Schulbücher der Palästinenser predigen weiter Hass gegen Israel. Die Vereinigten Arabischen Emirate zeigen, dass es auch ganz anders geht.
Zwei einflussreiche Senatoren der US-Demokraten blockieren eine Normalisierung der Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Sudan.
Doha und Ankara fordern Mahmud Abbas auf, eine Koalition der nationalen Einheit zwischen seiner Fatah-Partei und der Hamas zu bilden.
Von Klaus Thörner. Wie in Oldenburg Israelhass, Antiamerikanismus, Geschichtsrevisionismus und Corona-Leugnung in einer trüben Melange zusammenfinden.
Über einen runden Jahrestag des Syrienkriegs, der – nicht nur – in den Medien weitgehend unbemerkt blieb.
Die Ladung gehört zu einer Serie iranischer Benzinlieferungen an das eigentlich ölreiche Venezuela.
Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten und Israel normalisieren sich auch in der Musik.
Die UNO „muss darauf bestehen, dass die Hisbollah aufhört, libanesische Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu benutzen“, sagte der israelische Premier.
Die Frankfurter Polizei erteilte einer Israelin, die mit einer Israelflagge gegen eine antisemitische Demonstration protestieren wollte, einen Platzverweis.
Das Konzept Abbas beruht auf einer gestörten Wahrnehmung, die davon ausgeht, dass sein Palast in Ramallah das Zentrum der Welt ist.
Von Geerd Buurmann. Wie Twitter einmal die Kritik an einer antisemitischen Fotocollage löschte, das antisemitische Bild selbst aber weiterhin online ließ.
Während sich die Israelis ihre Demonstrationsfreiheit nicht nehmen lassen, wird befürchtet, dass die Proteste zu einem Anstieg der Infektionsrate führen werden.
Im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern scheinen die rechtlichen Problemstellungen klar zu sein. Die Wirklichkeit ist sehr viel komplizierter.
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Während sich heute die arabischen Bewohner Palästinenser nennen, war dies vor knapp 80 Jahren noch der Name für die Juden in der ehemals osmanischen Provinz.
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Völlig unbemerkt von der Welt verschärft der Vormarsch der Houthis im Jemen die ohnehin schon katastrophale humanitäre Situation.
An Yom Kippur wird jeder Betrieb eingestellt. Was in anderen Jahren eine Besonderheit darstellt, ist in Zeiten von Corona ein ganz gewöhnlicher Tag in Israel.
Gleichzeitig mit der Unterzeichnung von Friedensabkommen mit den VAE und Bahrain intensiviert Israel auch die Kooperation mit anderen Ländern der Region.
Statt die herausgehobene Stellung des Sports dafür zu nutzen, auf solche Gräueltaten aufmerksam zu machen, verweist das IOC auf die Souveränität des Iran.
Von Ariel Kahana. EU-Länder finanzieren wissentlich Petitionen an den Internationalen Strafgerichtshof, mit denen palästinensische NGOs ihren Rechtskrieg gegen Israel führen.
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