Was einem US-Demokraten und Pastor zum Judenstaat einfällt
In der Vergangenheit fiel Raphael Warnock durch antiisraelische Tiraden auf, kurz vor der entscheiden Senatswahl in Georgia im Januar gibt er sich geläutert.
In der Vergangenheit fiel Raphael Warnock durch antiisraelische Tiraden auf, kurz vor der entscheiden Senatswahl in Georgia im Januar gibt er sich geläutert.
Dieses Jahr stehen die Hanukkah-Feiertage in Israel natürlich auch ganz unter dem Einfluss der weltweiten Corona-Pandemie.
Angesichts Sa’ars Ankündigung, den Likud zu verlassen und eine eigene Partei zu gründen, ist die Preisfrage, ob es jetzt überhaupt noch zu Neuwahlen kommen wird.
In Pandemiezeiten, in denen deutsche Kunstfunktionäre sonst wenig präsentieren können, ist ihre Priorität, sich über die Kritik an Israelkritik zu beschweren.
Das neue Motto lautet: „Wir wollen in Frieden miteinander Geschäfte machen.“
In der TV-Show „Melodien der Heimat“ werden Lieder vorgestellt, die die „nationale Identität“ ausdrücken sollen – und Aufrufe zu Terrorangriffen enthalten.
Abgesehen von Fragen der Regierungsfinanzierung, ist der Zweck der Liste eine „öffentliche Verurteilung“ der antiisraleischen BDS-Bewegung zu kommunizieren.
Von Salam Omer. Wegen drastischer Lohnkürzungen gingen hunderte kurdische Demonstranten auf die Straße, um für bessere Lebensbedingungen zu demonstrieren.
Die europäischen Mächte warnen, dass dies „die Chance auf eine Rückkehr zur Diplomatie mit der neuen US-Regierung gefährdet.“
Von Aaron Bandler. Die „Jewish Voice for Peace“ ist unter Beschuss geraten, weil sie ein Poster mit der Aufschrift „Auf die Intifada“ getwittert hat.
Ein ehemaliger Hamas-Sprecher macht auf einer von der EU geförderten Nachrichtenwebsite Juden für Homosexualität verantwortlich.
Zehn Tage nach dem Anschlag liegt Vieles immer noch im Dunklen. Schlüssige Antworten auf alle Fragen gibt es bislang nicht, dafür aber jede Menge Spekulation.
Von Peter Huemer. Der Antizionismus als Ablehnung des Judenstaates ist nichts anderes als die zeitgenössische Erscheinungsform des uralten Antisemitismus.
Ein offener Brief von mehr als 120 arabischen Intellektuellen gegen die Antisemitismus-Definition der IHRA, bestätigt diese ganz besonders dort, wo er sie zu widerlegen glaubt.
Von Neta Bar. Die Botschaft wurde an einer Straße in Teheran angebracht, die nach dem von den USA getöteten Revolutionsgarden-General Qassem Soleimani benannt ist.
Anlässlich des Internationalen Tags für die Rechte von Menschen mit Behinderung wollen israelische Künstler das Tabu-Thema Sexualität mit Behinderung aufbrechen.
Von Hossam Sadek. Nach Experten-Ansicht sollte die österreichische Regierung eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, um die Muslimbruderschaft ernsthaft zu bekämpfen.
„Die Juden haben unser Land gestohlen. … Ich hoffe, nach Lod, in meine Stadt, zurückzukehren“, sagt der 12-jährige Abd Al-Rahman Baba in einer TV-Kindersendung.
Von Vincent Wolff. Die Fatah-Jugend als Partner für den Frieden? Der jüngste Beschluss der Jusos zeigt ein faszinierendes Unwissen über die Lage vor Ort.
Die Polisario-Miliz, die für die Abspaltung der von Marokko besetzten Westsahara kämpft, hat im November das Ende des Waffenstillstands von 1991 verkündet
In Tunesien wurde kürzlich ein Blogger verurteilt, weil er einen Imam für dessen Rechtfertigung der Ermordung des Lehrers Samuel Paty kritisiert hatte.
Das Combat Anti-Semitism Movement fordert wegen Hafez’ Relativierung des Novemberpogroms Konsequenzen von der Georgetown-Universität.
Die Prognosen der UNO für Syrien und den Jemen werden jedes Jahr schlechter; allein: es interessiert niemanden mehr.
Wer auch immer das Attentat ausführte: Er hat damit nicht nur Israel, sondern der ganzen Region und der Welt einen Dienst erwiesen.
Sandra Kreisler über kognitive Verzerrungen bei der Israelbewertung von Obama, EU, UNO und Co.
Israel versucht sich an einem Pilotprojekt, anhand dessen entschieden werden soll, ob alle Einkaufszentren im Land wieder geöffnet werden können.
War die Liquidierung eines Brigadegenerals der iranischen Revolutionsgarden ein Akt der Selbstverteidigung oder „Staatsterrorismus“?
Der neue hawaiianische Abgeordnete Kai Kahele versichert Israel seine Verbundenheit und will die Gesetzgebung gegen die antisemitische BDS-Kampagne unterstützen.
Israel muss sich darauf einstellen, die sich USA unter einem Präsident Biden gegenüber Israel wieder auf den normalen Schienen bewegen werden.
Der offizielle Fernsehsender von Mahmud Abbas‘ Palästinensischer Autonomiebehörde (PA) wärmt das antisemitische Stereotyp vom jüdischen Kindermörder auf.
Der politische Islam kämpft darum, religiöse Normen auf die gesamte Gesellschaft ausdehnen. Mit einer liberalen Demokratie ist er nicht vereinbar.
Der ägyptische Künstlerverband hat den Schauspieler und Sänger Mohamed Ramadan wegen Foros mit israelischen Prominenten suspendiert und ein Verfahren gegen ihn eingeleitet.
Im Kurier schreibt ein Gastkommentator über Afghanistan, die Taliban und islamistischen Terror. Ein beachtlicher Teil des Textes ist schlicht falsch.
Während Erdoğan mal wieder einen Kurswechsel in Richtung Europa andeutet, meldet sich die Mafia zurück in der Politik, was an die 1990er Jahre denken lässt.
Das israelische Team traf Berichten zufolge mit der sudanesischen Führung zu Gesprächen über wirtschaftliche und humanitäre Zusammenarbeit zusammen.
Während ein PLO-Funktionär der New York Times erzählt, die Autonomiebehörde wolle die Gehälter an Terroristen abschaffen, versichert er auf Arabisch das Gegenteil.
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