Lexikon: Die Bombenanschläge in Bagdad 1950/1951
Bis heute wird die Verschwörungstheorie verbreitet, Zionisten hätten 1950/1951 Anschläge auf Juden in Bagdad unternommen.
Bis heute wird die Verschwörungstheorie verbreitet, Zionisten hätten 1950/1951 Anschläge auf Juden in Bagdad unternommen.
Von Baruch Yedid. Nach dem Hamas-Massaker hat Israel geschworen, die Anführer aufzuspüren. Auf einer theoretischen Abschussliste wären folgende Funktionäre zu finden.
In Frankreich kommt es Tag für Tag landesweit zu antisemitischen Vorfällen aller Art, doch es kommt auch immer häufiger zu Anzeigen und Strafverfahren.
Von Ben Cohen. In der aktuellen Debatte darüber, ob sich im Kampf Israels gegen die Hamas eine neue Front ergeben könnte, muss man feststellen, dass dies bereits geschieht.
Von Sveta Listratov. »Die israelischen Soldaten, sind alle wie meine Kinder, egal, ob Drusen oder Juden«, erzählt die Besitzerin Basma Hino, die ihre Küche auf koscher umstellte.
Es ist mehr oder weniger unmöglich, unter der Ägide der Palästinensischen Autonomiebehörde finanzielle Hilfe zu leisten, ohne gleichzeitig den Terror zu fördern.
Von Oliver Vrankovic. Ein Lagebericht aus Israel nach drei Monaten Krieg mit der Hamas.
Von Mitchell Bard. Die Hamas im aktuellen Krieg wirkt wie ein Geist. Warum sieht man in den Medien so gut wie nie Bilder von Kämpfern der Terrororganisation?
Der Kibbuz Be’eri trug beim Hamas-Angriff am 7. Oktober die schwersten Verluste. Eine Überlebende des Massakers berichtet von dem Tag, der Israel traumatisiert hat.
Länder wie Ägypten, Jordanien, Saudi-Arabien oder die Golfstaaten hoffen, dass Israel die mit dem Iran verbündete Hamas möglichst schnell zerschlägt.
Mena-Watch-Autorin Yvette Schwerdt sprach im Puls-24-Interview über die Stimmung in Israel drei Monate nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober.
Nicht nur das falsche Vertrauen in die Fähigkeit der Geheimdienste verleitete Israels Verantwortliche zur Fehleinschätzung der Situation im Gazastreifen.
Von Yoav Limor. Mit der Tötung von Sayyed Razi Mousavi wollte Jerusalem dem Iran, der seine Angriffe auf Israel verstärkt, auch ausrichten, dass seine Geduld am Ende ist.
Im Gespräch zwischen Maya Zehden und Abdel-Hakim Ourghi geht es um die Wichtigkeit der Überwindung tradierter muslimischer Vorurteile und Stereotypen.
Der Friedensprozess in Nordirland wird oft als ein Modell zur Konfliktlösung gesehen. Für den palästinensisch-israelischen Konflikt taugt er nichts.
Von Gerhard Werner Schlicke. Die Schiiten stellen zwar nur eine Minderheit im von Sunniten dominierten Jemen, die Huthi-Milizen beanspruchen aber dennoch Führung des Landes.
Von Akiva Van Koningsveld. Mahmud Abbas setzt auf ein Einheitsabkommen mit allen Terrorgruppen und wünscht sich die Hamas als Juniorpartner in einer künftigen Regierungsorganisation.
Von Erfan Fard. Ein wirksamer Kampf gegen die Huthis erfordert eine umfassende Strategie, die auch die geopolitische Dynamik in Bezug auf den Iran berücksichtigt.
Das hochrangige Politbüromitglied brachte deutlich zum Ausdruck, wozu die Hamas die Zivilbevölkerung benötigt: Sie ist entweder Schutzschild oder Störfaktor.
Von Marc Erlbaum. Vor dem aktuellen Krieg Israels gegen die Hamas gab es im Gazastreifen nur neunhundert Christen bei einer Gesamtbevölkerung von zwei Millionen.
Die Tötung des hochrangigen iranischen Revolutionsgardisten vor einer Woche in Syrien wirft Fragen über den Grund seiner Anwesenheit auf syrischem Gebiet auf.
Aus Anlass des Jahreswechsels werfen wir einen Blick zurück und präsentieren Ihnen die zehn meistgelesen Mena-Watch-Exklusivbeiträge des vergangenen Jahres.
Der Rektor des Österreichischen Hospizes in Jerusalem, Markus Stefan Bugnyar, berichtete vor Weihnachten gleich zwei Mal über die Lage in Israel und den Palästinensergebieten.
Die Veröffentlichung der Anschlagspläne von Wien und Köln wirft Fragen über den IS Khorasan auf, der Medienberichten zufolge hinter der jüngsten Bedrohung steht.
Landminen gehören zu den perfidesten Waffen, denn sie hinterlassen Gebiete, die für die Bevölkerung zu Todeszonen werden und nicht mehr bewirtschaftet werden können.
Von Yaakov Lappin. Währenddessen gewinnt Israel im Rahmen seiner Verfolgung der Hamas wertvolle Erkenntnisse aus den Überwachungskameras in den Tunneln der Terrorgruppe.
Von Abraham Cooper. Entgegen eigener Behauptungen, für Gerechtigkeit zu kämpfen, unterstützt BDS Terror-Aktivitäten, deren Ziele die Zerstörung Israels und des jüdischen Volkes sind.
Keine westliche Menschenrechtsorganisation möchte offenbar etwas von palästinensischen Kindersoldaten wissen, sie wollen mit dem Thema nichts zu tun haben.
Der Kampf um die Macht im Sudan erlebt einen Wendepunkt, nachdem es den Schnellen Eingreiftruppen gelungen ist, die Kontrolle über große Städte des Landes zu übernehmen.
Kindersoldaten sind für die vermeintliche Kinderschutzorganisation Defense of Children International Palestine (DCI-P) kein Thema, über das man reden möchte
Aus dem UNRWA-Lager Askar stammen die meisten palästinensischen Terroristen, was nicht verwundert, beschäftigt man sich mit den Lehrplänen der dortigen Schulen.
Jordanien hat in Syrien Militärschläge gegen Ziele der vom Iran unterstützten Milizen, darunter die libanesische Hisbollah, durchgeführt, was Fragen zu den Gründen für diesen Schritt aufwirft.
Von Yaakov Lappin. Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte konnten die operative Kontrolle über die Hamas-Hochburg Shejaiya im nördlichen Gazastreifen übernehmen.
Von Daniel Roth. Politische Entscheidungsträger aus aller Welt sprachen in Katar ihre Unterstützung für die Terrororganisation aus. Der UNO-Generalsekretär war auch zu Gast.
Offener Brief von Raffael Singer an Raimund Löw anlässlich dessen Artikel »Österreichs Versagen im Nahostkonflikt« in der Wiener Wochenzeitung Der Falter.
Von Joel Weinberger. Meine Eltern sind Holocaustüberlebende, aber sie wären nie auf die Idee gekommen, wie die Hamas-Terroristen Kindern, Frauen und älteren Menschen etwas anzutun.
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