USA wollen Verdächtigen im Mordfall Daniel Pearl vor Gericht stellen
Die USA kündigen eine Anklage Omar Sheikhs wegen terroristischer Handlungen an, sollte der mutmaßliche Pearl-Mörder in Pakistan freigelassen werden.
Die USA kündigen eine Anklage Omar Sheikhs wegen terroristischer Handlungen an, sollte der mutmaßliche Pearl-Mörder in Pakistan freigelassen werden.
Der Teil des Parlamentsbeschlusses hingegen, in dem angekündigt wird, keine Organisationen finanziell zu fördern, die BDS unterstützen, ist offenbar unstrittig.
Von Erez Linn. Die Drohung kam, nachdem zu Wochenbeginn ein israelisches U-Boot, den Suez-Kanal durchquert und Kurs auf den Persischen Golf gesetzt haben soll.
Von Alex Gruber und David Hellbrück. Eine Polemik gegen die österreichische Linke anlässlich der Reaktionen auf die antisemitische Anschlagsserie in Graz.
Eine kurze Zeit lang war Israel Weltmeister bei den Corona-Neuinfektionen – jetzt ist Israel haushoch überlegener Weltmeister bei den Impfungen.
Was ein Jahresrückblick über im vergangenen Jahr verstorbene „Prominente und Stars“ über die Nahostberichterstattung des ORF aussagt.
Auch wenn dieses Jahr zu Recht viel von Moria die Rede war, darf man zugleich nicht vergessen, dass es zu den kleinen Flüchtlingslagern auf dieser Welt gehört.
In dem Interview lobte der Anführer der Terrororganisation auch den syrischen Präsidenten Assad für seine Unterstützung des „palästinensischen Widerstands“.
Wie viele andere Länder wird auch Israel das neue Jahr wegen Corona in einem neuerlichen Lockdown begrüßen.
Im Gegensatz zu den USA will Europa trotzdem weiter für die UNWRA zahlen, obwohl diese gegen die UN-Standards für Friedenserziehung verstößt.
Von Majid Rafizadeh. Mit einer Beschwichtigungspolitik gegenüber dem Iran würde Joe Biden ein Regime unterstützen, das auch enge Verbindungen zur Terrorgruppe Al-Qaida hat.
Nicht alle Befürworter des Israel-Boykotts sind Antisemiten, aber sie machen sich für eine antisemitische Bewegung stark. Dafür werden sie zurecht kritisiert.
Von Stefan Laurin. Das Buch „Decolonizing Auschwitz?“ ist eine gute Vorbereitung auf die nächste nach der Mebmbe-Debatte drohende Offensive zur Holocaustrelativierung.
Nicht nur wurde der Doppelmörder im palästinensischen Fernsehen gelobt, Abbas‘ Autonomiebehörde zahlt ihm auch noch ein monatliches Gehalt für seine Tat.
Dass antisemitische Stereotype in der Corona-Krise nicht nur vom lunatic fringe der Gesellschaft herrühren, bewiesen dieser Tage Associated Press und das ZDF.
Die Fürsprecher der antisemitischen Israelboykottbewegung BDS werden gerade von jenen arabischen Staaten widerlegt, die Frieden mit Israel schließen.
Es ist aufschlussreich, wie die Proponenten der „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ die Reaktionen auf ihr „Plädoyer“ gegen den Anti-BDS-Beschluss bewerten.
Nachdem der letzte Versuch eines Aufschubs für die regierenden Parteien wider Erwarten scheiterte, geht Israel im März in die vierte Wahl innerhalb von 2 Jahren.
Muslimische Mediziner warnen, dass unwahre Behauptungen, wonach der Impfstoff tierische Bestandteile enthalte, die Impfkampagne unter Muslimen gefährden könnte.
In einem offenen Brief erklären Flüchtlinge aus dem neuen Moria-Lager auf Lesbos, dass die Situation teilweise noch schlimmer ist als vor dem großen Brand.
Während erste Spekulationen über die Notwendigkeit eines neuerlichen Lockdowns laut werden, begann in Israel am Wochenende die Impfkampagne gegen das Corona-Virus.
Die Biden-Administration könne aufgrund der iranischen Verstöße nicht zum Anfang des Abkommens zurückgehen, sagt IAEO-Generaldirektor Rafael Grossi.
Von Eliana Rundee. Mit dem im Nahen Osten stattfindenden Paradigmenwechsel sei es unerlässlich, mit den Nachbarn in der Region kommunizieren zu können.
Marokko sendet Signale, dass die kürzlich verkündete Normalisierung mit Israel tatsächlich mit herzlicheren Beziehungen zwischen beiden Ländern einhergehen könnte.
Von Daniel Siryoti. „Die arabische Community blutet buchstäblich aus und es wird nichts getan“, sagt der Vorsitzende des Hohen Arabischen Beobachtungskomitees.
Die Aktivitäten der Muslimbrüder sollten jeden Demokraten alarmieren. In Europa sollten die Muslimbruderschaft verboten und demokratische muslimische Initiativen gefördert werden.
Um die Währungskrise zu meistern, hat sich die türkische Führung nun erneut an den engen Verbündeten Katar gewandt.
Amerikanische Elite-Universitäten haben über Jahrzehnte Spenden in Milliardenhöhe aus ausländischen Quellen angenommen. Gelder aus dem Umfeld der Muslimbruderschaft prägen den Diskurs über Antisemitismus und „Palästina“.
Von Shiryn Ghermezian. Organisationen zur Bekämpfung des Antisemitismus kritisieren die „Jewish Voice for Peace“ für ihre Diskussion mit Anti-Israel-Aktivisten über Judenhass.
Man glaubte kaum, dass es möglich wäre, aber das zweite Plädoyer der BDS-Versteher war in seiner Wortwahl noch viel dümmer und falscher nörgelnd als das erste.
Irakische Demonstranten wissen, dass die EU nur bei der Tötung iranischer Regimegrößen kondoliert, die Ermordung von Aktivisten aber nicht verurteilen wird.
Der oberste Scharia-Richter der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud al-Habbash. Erklärte, dass die Zelebrierung des jüdischen Feiertags in der Höhle der Patriarchen ein Verbrechen sei.
Ein Gedicht, dass Präsident Erdogan auf einer Siegesparade in Aserbaidschan vorgetragen hatte führte zu diplomatischen Verstimmungen zwischen den beiden Ländern.
Von Shiryn Ghermezian. Macher und Schauspieler der israelischen Fernsehserie „Tehran“ erzählten über ihrer Erfahrungen mit iranischen Zuschauern.
Die beiden demokratischen US-Abgeordneten nahmen erneut an der Veranstaltung einer Organisation teil, die verdächtigt wird, Beziehungen zur Hamas zu unterhalten
Staatlich alimentierte Kultureinrichtungen fühlen sich in ihrer Freiheit eingeschränkt, weil sie keine Steuergelder mehr für die Einladung von „Israelkritikern“ bekommen.
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