Council on American-Islamic Relations: Antisemitische Verschwörungstheorie über Theodor Herzl
Die 1994 gegründete Organisation CAIR ist für ihre antisemitische Haltung bekannt verfügt in den USA aber trotzdem über erheblichen politischen Einfluss.
Die 1994 gegründete Organisation CAIR ist für ihre antisemitische Haltung bekannt verfügt in den USA aber trotzdem über erheblichen politischen Einfluss.
Von Farzad Amini. In den vergangenen Jahren ist im Iran ein besorgniserregender Anstieg der Scheidungsraten und der wirtschaftlichen Spannungen in den Familien zu verzeichnen.
Ebenso wie 1973 beim Jom-Kippur-Krieg versagte Israels Verteidigungskonzept beim grenzüberschreitenden Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober.
Der Jubel der Israelfeinde ist unbegründet: Der Internationale Gerichtshof hat keineswegs den Völkermordvorwurf gegen Israel für plausibel erklärt.
Im Gespräch mit Maya Zehden spricht Susanne Schröter über gesellschaftliche Ignoranz und politische Untätigkeit, die die Gefahr des Islamismus für die Demokratie missachten.
Den Kindern der Jesidinnen, die von Kämpfern des Islamischen Staates vergewaltigt und geschwängert wurden, droht ein Schicksal in den Lagern und Waisenhäusern der Region.
Während sich internationale Gemeinschaft – zu Recht – um das Schicksal der vor den Kriegshandlungen in Gaza geflüchteten Palästinenser sorgt, nimmt sie die durch das Hamas-Massaker vertriebenen Israelis nicht einmal zur Kenntnis
Unter dem Deckmantel der Wissenschaft soll in einer am Institut für Afrikawissenschaften geplanten Vorlesungsreihe der Universität Wien Israel diffamiert werden.
Die Nachwirkungen des Erdbebens vom Februar 2023 dauern in Syrien bis heute an und verschlimmern die Lage im Kriegsland zusätzlich.
Im »schwarzen September« gingen jordanische Streitkräfte ab September 1970 gegen palästinensische Terrorgruppen vor.
Von Irwin J. Mansdorf. Die Völkermord-Farce vor dem Internationalen Gerichtshof zeigt, dass es bei dieser Auseinandersetzung nicht um Öffentlichkeitsarbeit, sondern um grundlegende moralische Werte geht.
Der Vortrag von Susanne Schröter bei der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Berlin umfasst aktuelle Probleme des Nahen Ostens, der Migrationsgesellschaft und den Umgang mit diesen Bedrohungen in Politik und Gesellschaft.
Von Gerhard Werner Schlicke. Mit der Gründung einer eigenen Partei in Deutschland als Ableger seiner nationalistisch-islamistischen Partei will der türkische Präsident seinen Einfluss in Europa langfristig verstärken.
Im Interview mit Ran Puni erzählt Tomer Tzaban, ehemaliger Undercover-Soldat der israelischen Special Forces, von seinen Erfahrungen im Gazastreifen, den er wie seine Westentasche kennt.
Von David Bedein. In den Sommerlagern, die die UNRWA jährlich anbietet, werden palästinensische Jugendliche in spielerischer Weise zu Kindersoldaten im Kampf gegen Israel ausgebildet.
Ein grenzüberschreitender Handel im gesamten Nahen Osten unter Einschluss Israels könnte zu einer gemeinsamen Wirtschafts- und Handelszone führen.
Im Jahr 2007 übernahm die Hamas gewaltsam die Macht im Gazastreifen; seit 2017 kam es vermehrt zu Protesten. Bernd Beier sprach mit der Journalistin Manar al-Sharif über ihr oppositionelles Leben in Gaza und ihr Projekt »Voices from Gaza«.
Es ist absurd, wenn UNO-Generalsekretär Antonio Guterres sich überrascht über das jetzt öffentlich gewordene Naheverhältnis von UNRWA-Mitarbeitern zur Hamas zeigt.
Der Anschlag pro-iranischer Gruppen auf einen US-Stützpunkt in Jordanien kostete drei amerikanischen Soldaten das Leben und könnte zu einer Eskalation der Spannungen führen.
Wenn das Ende des UNRWA gefordert wird, heißt es oft, es gebe keine Alternative zum Hilfswerk für Geflüchtete. Unser Autor sieht das anders.
Mit seiner Erklärung, warum die UNRWA weiter finanziert werden sollte, macht Mahmud Abbas einmal mehr klar, dass ihm Palästinenser als Individuen völlig egal sind.
Die Vereinigten Staaten versuchen, den wachsenden russischen Einfluss in Libyen einzudämmen, was einen neuen Konflikt in dem afrikanischen Land ankündigt.
Von Farzad Amini. Angesichts der bevorstehenden Parlamentswahlen muss die Islamische Republik Iran nicht zum ersten Mal mit einer schwindenden Wahlbeteiligung rechnen,
Jetzt besteht nach einem langen Stillstand wieder Aussicht darauf, dass ein »Geschäft« – das ist das ekelhafte Wort, das da verwendet wird – mit der Hamas zustande kommt.
Robert Kolb, Professor für Völkerrecht an der Universität Genf, bringt Licht in einige der rechtlichen Fragen des Gaza-Krieges.
Von Andrew Bernard. Der US-Kongress hielt eine Anhörung mit Expertenaussagen über die Verbindungen zwischen der Hamas und dem UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA in Gaza ab.
In projektiver Verkehrung verleumdet Abbas’ Autonomiebehörde den »rassistischen« Talmud und unterstellt Juden die Gräueltaten palästinensischer Terroristen.
Im Gespräch mit Maya Zehden spricht Güner Balci über ihre Arbeit für Frauenrechte und darüber, dass liberale Muslime in Deutschland keine Stimme besitzen.
Äthiopien hat mit der Unterzeichnung eines Abkommens mit einer abtrünnigen somalischen Region erste Schritte in Richtung eines Zugangs zum Meer unternommen.
Von Akiva Van Koningsveld. Die israelische Armee hat in Khan Yunis etwa 3.000 der 4.000 dort stationierten Terroristen der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad getötet.
Das im Zuge der Abraham-Abkommen in Angriff genommene Projekt einer Landverbindung zwischen Israel und dem Persischen Golf kommt nun wegen der Huthi-Angriffe auf den Schiffsverkehr zum Tragen.
Tag für Tag nehmen die Scharmützel zwischen proiranischen Milizen und den Vereinigten Staaten auf irakischem Gebiet zu.
Dem Roten Kreuz scheint es wichtiger zu sein, in Israel inhaftierte palästinensische Terroristen dabei zu unterstützen, an Renten zu kommen, als Geiseln zu helfen.
Von Sveta Listratov. Das Schweigen der internationalen Organisationen und vor allem der feministischen Bewegungen bezüglich der sexuellen Verbrechen der Hamas empört Israel.
Schon seit Jahren warnt Israel die Weltöffentlichkeit vor den Verstrickungen des UN-Hilfswerks mit der terroristischen Hamas im Gazastreifen.
Im Gespräch mit Maya Zehden zeigt sich Henryk Broder verwundert und verwundet: ein jüdischer Zeitzeuge dieser in weiten Teilen wieder erschreckend anti-jüdischen Welt.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen