„Faktencheck“: WDR diffamiert israelische Nichtregierungsorganisation
Offener Brief von NGO Monitor an den WDR
Offener Brief von NGO Monitor an den WDR
Nun ist sie also doch noch ausgestrahlt worden, die WDR/ARTE Dokumentation, die sich erlaubt, wohlwollend auf den israelischen Staat zu blicken, anstatt das palästinensische Narrativ
Interview mit Tilman Tarach Die Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt“ über Antisemitismus in Europa beschäftigt längst schon Menschen und Medienlandschaft über die deutschen Grenzen hinaus. Nachdem
Von Thomas von der Osten-Sacken Der Offizier der schiitischen Imam-Ali Brigaden im Irak, Ayyoub Faleh al-Rubaie, nennt sich selbst Abu Azrael und ist als „irakischer
Von Thomas von der Osten-Sacken Zum ersten Mal im syrischen Bürgerkrieg hat am Sonntag die US-Luftwaffe ein syrisches Kampflugzeug abgeschossen, das in der Nähe der
Von David Kirsch 70 Jahre nach der Gründung Israels und 42 Jahre nach der Resolution 3379, die den Zionismus als eine „Form des Rassismus“ deklariert ist
Von Florian Markl Zwei Tage ist es her, dass die Imame der „Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich“ (IGGiÖ) medienwirksam eine Deklaration gegen „Extremismus, Gewalt und Terror“
Sehr geehrte Frau Simon, Sie kritisieren in der Presse die Antisemitismus-Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt. Der Hass auf Juden in Europa“, die 24 Stunden auf der
Von Thomas von der Osten-Sacken Genitalverstümmelung (FGM) habe nichts mit Religion zu tun, alle Religionen lehnten diese Praxis ab. Das war jahrelang das Mantra, das
Israel ist der Garant für die Sicherheit aller Juden der Welt. Wer die Existenz Israels als jüdischen Staat in Frage stellt, stellt die Existenz aller
Von heute bis zum kommenden Sonntag findet in Nürnberg der HumanistenTag 2017 statt. Wir dürfen Sie dabei insbesondere auf drei Veranstaltungen hinweisen: Am Freitag, dem
Mena Watch bekam gestern vom Kurznachrichendienst Twitter eine E-Mail folgenden Inhalts zugesandt (fettgedruckt im Original): „Hallo, danke, dass du uns den Vorfall gemeldet hast. Wir
Immer wieder, so beklagt sich die „Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich“ (IGGiÖ), habe sie in der Vergangenheit Terroranschläge verurteilt, doch seien diese Distanzierungen öffentlich kaum wahrgenommen
Von Stefan Frank „Israel kommt zurück nach Afrika und Afrika zurück nach Israel“, sagte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, als er diesen Monat in Liberia
Von Florian Markl Die israelische Zeitung Haaretz veröffentlichte in der vergangenen Woche einen hochinteressanten Bericht über das Scheitern der israelisch-palästinensischen Verhandlungen im Frühjahr 2014. Er
Von Thomas von der Osten-Sacken Der Iran feiert. Erstmals seit Beginn des syrischen Bürgerkrieges kontrolliert Teheran einen durchgängigen Landkorridor, der bis ans Mittelmeer reicht. Fortan
Von Martin Kramer Die Dokumentation „Censored Voises“ („Zensierte Stimmen“) verspricht, die israelische Militärzensur von Gräueltaten aufzudecken, die während des Krieges 1967 verübt worden seien. Doch
Sehr geehrter Herr Kramar, in Ihrem Kurier-Artikel über den Sechstagekrieg („Triumph mit Folgen“) schreiben Sie, der israelische Sieg über die arabischen Armeen sei „als Folge
Von Alexandra Laignel-Lavastine Offener Brief an den neuen französischen Innenminister Gérard Collomb. Sehr geehrter Herr Minister, eine 65-jährige jüdische Frau, eine Ärztin, wurde in ihrem
Der Leserbrief über Sicherheitsratsresolution 242 („Sechstagekrieg: Was forderten die Vereinten Nationen?“) von Florian Markl wurde heute in gekürzter Form in der Presse veröffentlicht.
Von Thomas Eppinger Die Rote Armee Fraktion (RAF) ermordete in den 28 Jahren von 1970 bis zu ihrer Auflösung 33 Menschen, 200 wurden bei den
Von Stefan Frank Immer wenn die UNO sich mit Israel beschäftigt, wähnen sich nicht wenige Beobachter im falschen Film – manchmal gar nicht nur bildlich
Von Pierre Rehov Der UN-Menschenrechtsrat (UNHRC) kam am 20. März erneut zusammen, um über den „Tagesordnungspunkt 7“ zu diskutieren. Dieser ist seit Juni 2006 ein
Von Florian Markl Mit Angriffen auf ägyptische Luftwaffenstützpunkte begann heute vor 50 Jahren der Sechstagekrieg. Israel setzte damit der angespannten Zeit des Wartens ein Ende.
Sehr geehrte Presse-Redaktion, in einem Gastkommentar am Freitag schrieb Richard N. Haass, Israel sei in der nach dem Sechstagekrieg 1967 vom UN-Sicherheitsrat verabschiedeten Resolution 242
Von Alex Feuerherdt Nach einer aggressiven Kampagne der BDS-Bewegung schloss die Firma SodaStream ihr in einer israelischen Siedlung gelegenes Hauptwerk und zog in den Negev
Von Alexander Gruber Die iranische Zeitung ParsToday titelte kürzlich, dass das Herrenteam der Islamischen Republik sich weigern würde gegen seine Gegner aus Israel anzutreten: „Bei
Von Alexander Gruber „Der Libanon hat sich seit Ehud Baraks Beirut-Einsatz im Fummel nicht mehr so sehr vor einer israelischen Frau gefürchtet“, twitterte kürzlich die
Gab es da nicht einmal eine UN-Resolution, derzufolge die Hizbollah entwaffnet werden sollte? Und bei deren Umsetzung Deutschland eine wichtige Rolle spielen sollte? Eine Dekade
Wir kennen ihre Namen nicht. Wir wissen nicht was sie gemacht haben an jenem Freitagmorgen, auf dem Weg zu einem Kloster nahe dem ägyptischen al-Minja,
Von Stefan Frank Nach dem Terroranschlag von Manchester kamen sie in den britischen Medien als Vertreter und Stimmen der moderaten und friedfertigen Muslime zu Wort:
Von Bassam Tawil. Sieben palästinensische Journalisten sind die jüngsten Opfer des andauernden harten Vorgehens der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) gegen die Medien. Die Repressionsmaßnahmen sollen kritische
Von Florian Markl Nach dem Selbstmordattentat in Manchester setzten sogleich die üblichen Mechanismen der Verharmlosung des Islamismus ein. Der Bürgermeister der Großregion Manchester etwa erklärte:
Von Thomas Eppinger Mit der ersten Auslandsreise des amerikanischen Präsidenten gewinnt die künftige Nahostpolitik Donald Trumps erste Konturen. In Saudi-Arabien stärkt Trump die sunnitischen Staaten
„Es ist Zeit, die Demagogien zu beenden – Krieg mit Israel ist unmöglich!“ So lautete im März 1965 die Botschaft des tunesischen Präsidenten Habib Bourguiba
Thomas von der Osten-Sacken Muslimische Gelehrte behaupten die „Sunnat“-Beschneidung von Mädchen sei keine Genitalverstümmelung (FGM) und müsse aus religiösen Gründen erlaubt bleiben. In immer mehr
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