Tod von Shireen Abu Akleh: Vorsätzliche Ungewissheit?
Während Israel ein Gewehr ermittelt hat, aus dem der tödliche Schuss abgegeben worden sein könnte, verweigern die palästinensischen Behörden immer noch die Zusammenarbeit.
Tod von Shireen Abu Akleh: Wenn der Schuldige immer schon feststeht
Während sich Antisemiten im Westen über die unbewiesene Schuld der israelischen Sicherheitskräfte einig sind, machen muslimische Staaten Israel nicht verantwortlich.
Wer erschoss die palästinensische Journalistin Shireen Abu Akleh?
Für viele Palästinenser war sie ihre Stimme und ihr Gesicht in der arabischen Welt. Nach ihrem Tod wird die Journalistin zum Propagandawerkzeug.
Wer erschoss Shireen Abu Akleh?
Obwohl noch nicht geklärt ist, wer für den Tod der Journalistin verantwortlich ist, behauptet der TV-Sender Al Jazeera, dass Israel seine Mitarbeiterin getötet habe.
Terroranschlag, oder, wie man in Bayern sagt: »Kneipenschießerei«
Drei Menschen wurden am Donnerstagabend in Tel Aviv bei einem Terroranschlag ermordet. Der Bayerische Rundfunk nannte das »Kneipenschießerei«.
Arik-Brauer-Publizistikpreis: Der Festakt zum Nachlesen und Nachschauen
An den kurzweiligen Abend werden sich alle, die dabei waren, gern erinnern. Eine Nachlese mit Fotos und der Aufzeichnung.
Russlands Kriegspropaganda: Das Beispiel der syrischen Weißhelme
Für den Ukraine-Krieg wärmt Russland die Propagandalügen über die syrischen Weißhelme neu auf.
Wenn US-Medien antisemitische Verbrechen verschweigen
Eine Untersuchung zeigt: Über Hassverbrechen gegen Juden wird in US-Medien vergleichsweise wenig berichtet, ganz im Gegensatz zu anti-muslimischen Verbrechen.
Palästinensische Terrororganisationen begeistert von Amnesty-Bericht über Israel
Die Mittel auf dem Weg dorthin mögen sich unterscheiden, das Ziel von Amnesty und den Terrorgruppen aber ist dasselbe: die »Dekonstruktion« des jüdischen Staates.
Jordanien: Häusliche Gewalt während Corona stark angestiegen
Während das gesellschaftliche Wissen um geschlechterspezifische Gewalt immer noch mangelhaft ist, nimmt das Bewusstsein der Medien zu, sagen Experten.
Iranische Nachrichtenagentur jetzt mit hebräischer Website
Der Generaldirektor von Tasnim begründet dies mit der „strategischen Bedeutung“, die das „Thema Palästina“ für den Iran und Muslime weltweit habe.
Deutsche Welle: Warum der Antisemitismus arabischer Mitarbeiter nicht aufgefallen ist
Die politischen Überzeugungen einiger Mitarbeiter der Deutschen Welle dürften auf den fruchtbaren Boden einer jahrzehntelang internalisierten Israelkritik gefallen sein.
Antisemitismusskandal: Will „Deutsche Welle“ sich selbst entlasten?
Der jüngste Zwischenbericht der internen Prüfung attestiert dem Sender keine groben Fehler gemacht zu haben und kommt zu dem Fazit: „Alles halb so schlimm.“
„Den Rücktritt des Deutsche-Welle-Intendanten zu fordern, ist berechtigt“
Der Antisemitismus-Skandal bei der Deutschen Welle ist kein bloß oberflächliches Problem, sondern erfordert grundlegende strukturelle Reformen.
Arik-Brauer-Publizistikpreis für Christian Ultsch und Esther Schapira
Der Preis wird von Mena-Watch im Gedenken an den österreichischen Universalkünstler 2022 erstmals verliehen.
Antisemitismus der „Deutschen Welle“ ist nicht nur Problem der arabischen Redaktion
Dass es bei den antisemitischen DW-Redakteuren um die arabische Redaktion geht, sollte nicht zu dem Fehlschluss verleiten, das Problem sei auf diese beschränkt.
Gefahren einer Kooperation mit arabischen Medien – und was sich dagegen tun lässt
Von David Cohen. Es muss Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass Antisemitismus, Holocaust-Leugnung und Israelhass in der arabischen Welt – auch unter Journalisten – weit verbreitet sind.
Deutsche Welle: Antisemitismus im Programm
Der ehemalige Deutsche-Welle-Redakteur Peter Finkelgruen sagt über die Fülle von antisemitischen Äußerungen im DW-Umfeld: „Ich bin nicht überrascht.“