»Staatsräson« essen Seele auf. Zu einer Spiegel-Geschichte (Teil 1)
In einem aktuellen Spiegel-Artikel heißt es, die deutsche Staatsräson, solidarisch an der Seite Israels zu stehen, zerstöre die Vernunft, den Verstand und das Herz.
In einem aktuellen Spiegel-Artikel heißt es, die deutsche Staatsräson, solidarisch an der Seite Israels zu stehen, zerstöre die Vernunft, den Verstand und das Herz.
Eine Kurier-Redakteurin glaubt, der Westen könne sich selbst entlasten, wenn er Israel vom Song Contest ausschließt und stattdessen die Palästinenser mit einem Auftritt belohnt.
Die bekannte CNN-Journalistin Christiane Amanpour ist mit ihrem Vergleich des Fatah-Terroristen Marwan Barghouti mit Nelson Mandela neuerlich in die Kritik geraten.
Die Islamische Republik Iran hatte versucht, einen Nachrichtenreporter für ihr englischsprachiges Press TV in, wie es in der Annonce hieß, »Al Quds (Palästina)« einzustellen.
Nach dem anfänglichen Erschrecken über das Hamas-Massaker halten mittlerweile vermehrt die alten Muster Einzug in die Medienberichterstattung: Israel ist schuld am Elend des Krieges. Warum diese Darstellung verkürzt und falsch ist.
Ausgerechnet die Menschenrechtsorganisation Amnesty International spricht sich jedoch gegen diese Facebook-Pläne aus und sieht das Recht auf freie Meinungsäußerung in Gefahr.
Während die Jubelmeldungen über angebliche Kriegserfolge der Hamas aus naheliegenden Gründen nicht berichtet werden, übernehmen Medien permanent die kolportierten Opferzahlen der Terorrorganisation.
Von Mitchell Bard. Die Hamas im aktuellen Krieg wirkt wie ein Geist. Warum sieht man in den Medien so gut wie nie Bilder von Kämpfern der Terrororganisation?
Der Rektor des Österreichischen Hospizes in Jerusalem, Markus Stefan Bugnyar, berichtete vor Weihnachten gleich zwei Mal über die Lage in Israel und den Palästinensergebieten.
Offener Brief von Raffael Singer an Raimund Löw anlässlich dessen Artikel »Österreichs Versagen im Nahostkonflikt« in der Wiener Wochenzeitung Der Falter.
Immer häufiger melden sich Stimmen zu Wort, die Israel vorwerfen, dass der Krieg gegen die Hamas Opfer fordert. Wie es anders zu machen wäre, verraten aber auch sie nicht.
Wieder beendete Al Jazeera ein Interview in Gaza, weil der Gesprächspartner dem Haus- und Hofsender des katarischen Regimes nicht erzählte, was dieser hören wollte.
Eric Freys in der österreichischen Tageszeitung Der Standard dargelegte These, Israel spiele bloß eine »Opferrolle«, führt in ein gedankliches und moralisches Chaos.
Von Thomas Stern. Zum wiederholten Mal bot die ARD Tagesschau für Legitimationsstrategien des Antisemitismus die in Deutschland größtmögliche Plattform.
Der Fernsehsender musste sich für die Behauptung entschuldigen, Israel habe medizinisches Personal und arabisch sprechende Menschen in Gaza ins Visier genommen.
Die Journalistin Hind Khoudary erklärt, Zionisten zu hassen, und denunziert palästinensische Friedensaktivisten bei der Hamas. Für die New York Times scheint das keine Problem zu sein.
Die gemeldeten Zahlen der Toten im Gazastreifen muss man kritisch lesen.
Mena-Watch-Autorin Yvette Schwerdt sprach im Puls-24-Interview über die weltweite Explosion des Antisemitismus nach dem Hamas-Massaker in Israel.
Anlässlich des Überfalls der Hamas auf Israel hat die ARD auf ihrer Website einen Lehrfilm mit dem Titel »Israel und Palästina: Der Nahostkonflikt und seine Wurzeln« veröffentlicht.
Auch wenn namhafte Medienunternehmen weltweit eingestehen, dass Angaben zu Explosion in Gaza-Spital Hamas-Lügen waren: der Schaden ist angerichtet.
Offener Brief von Ben Segenreich an die österreichische Tageszeitung Der Standard, deren Mitarbeiter er fast dreißig Jahre lang war.
Ein von Israel veröffentlichter Telefonmitschnitt belegt, dass die Hamas unmittelbar nach dem Treffer wusste, dass nicht Israel dafür verantwortlich ist, sondern der Islamische Dschihad.
Elahe Boghrat ist Autorin, Journalistin und Chefredakteurin der im Jahr 1983 gegründeten iranischen Onlinezeitung Kayhan London. Mit ihr sprach Kilian Foerster.
Die ohnehin schon restriktiven Medienbedingungen im Iran und das harte Vorgehen gegen Journalisten haben sich unter Präsident Ebrahim Raisi weiter verschärft.
Nicht nur türkische Nationalisten, sondern auch österreichische Medien sehen abseits jeglicher Vernunft die Türken oder andere Nationalitäten in der Jungsteinzeit verankert.
Ebenso obsessiv wie sich die Öffentlichkeit mit angeblichen israelischen Vergehen beschäftigen kann, ebenso obsessiv kann sie dabei sein, die höchst realen Bedrohungen seitens der Palästinenser zu ignorieren.
Wieso der Mena-Watch-Herausgeber Erwin Javor angesichts eines Artikels im Newsletter der Wiener Stadtzeitung »Falter« an den jungen Yossi aus Baden denken musste.
Sandra Kreisler schrieb schon vor zwei Jahren über Fabian Wolff, dass dieser »doch ganz offensichtlich sehr viel deutscher ist, als er es eigentlich sein möchte.«
Von David M. Litmanen. Das Publikum eines Medienunternehmens verdient es zu erfahren, was wirklich passiert und nicht, was Journalisten für die Wahrheit halten.
Während die Türkei den Journalisten Verbindungen zur PKK vorwirft, sprechen Menschenrechts-NGOs von einer Einschüchterungstaktik gegen die kurdische Presse.
Die Beiträge des Bayerischen Rundfunks sind oftmals antiisraelisch ausgerichtet und lassen bewusst wesentliche Zusammenhänge des Konflikts mit den Palästinensern aus.
Von Tamar Sterntal. Die konsequent unvollständige Berichterstattung internationaler Medien über palästinensische Attentäter lässt bei vielen Beobachtern den Verdacht des Vorsatzes aufkommen.
Von Hanan Amiur. Der Haaretz-Autor Yossi Klein behauptet, die absichtsvolle Ermordung von Kindern in Gaza stelle ein gemeinschaftsstiftendes Erlebnis für die Israelis dar.
Das Ö1-Abenjournal berichtet über eine Studie zum islamischen Religionsunterricht – und lässt nur deren Kritiker, aber weder deren Verfasser noch einen empirisch arbeitenden Sozialwissenschaftler zu Wort kommen.
Fast jede Sendung des Fernsehsenders der Palästinensischen Autonomiebehörde wird dazu missbraucht, die Existenz Israels zu leugnen, indem es zu »Palästina« erklärt wird.
Die ARD-Nachrichten fachen den arabisch-israelischen Konflikt an, indem sie gefährliche Falschinformationen über den Zugang zum Jerusalemer Tempelberg verbreiten.
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