Sarsour hat unter linken Aktivisten insbesondere seit der Wahl des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump eine prominente Rolle gespielt. Sie war eine der Organisatorinnen des Women’s March on Washington, der im Januar einen Tag nach der Amtseinführung Trumps stattfand. Doch ist sie wegen vieler ihrer Haltungen und Äußerungen in die Kritik geraten. Unter anderem unterstützt sie die BDS-Bewegung gegen Israel. Sie hat erklärt das ‚nichts gruseliger ist als der Zionismus’ und dass Zionismus und Feminismus inkompatibel seien. Zudem hat sie die verurteilte Terroristin Rasmea Odeh, die 1969 an einem Bombenanschlag beteiligt war, bei dem zwei Studenten getötet wurden, herzlich umarmt.“ (Bericht der Jerusalem Post: „Linda Sarsour calls for ‚jihad‘ against American government“)
