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Lexikon: Das Massaker in Hama (1982)

Auch die Große Moschee in Hama wurde im Zuge der Niederschlagung des Muslimbrüder-Aufstandes und dem anschließenden Massaker schwer beschädigt. (© imago images/UIG)
Auch die Große Moschee in Hama wurde im Zuge der Niederschlagung des Muslimbrüder-Aufstandes und dem anschließenden Massaker schwer beschädigt. (© imago images/UIG)

Um einen islamistischen Aufstand niederzuschlagen, ließ Syriens Diktator Hafiz al-Assad in Hama bis zu 40.000 Menschen massakrieren.

Das Massaker in Hama im Februar 1982 bildete den Schlußpunkt einer mehrjährigen, von blutigem Terror und gnadenloser Repression geprägten Auseinandersetzung zwischen dem Assad-Regime und sunnitischen Islamisten. In rund drei Wochen wurden große Teile der Stadt systematisch zerstört; bis heute kann niemand genau sagen, wie viele Menschen, größtenteils Zivilisten, dabei getötet wurden.

In unserem neuen Lexikon-Beitrag erörtern wir das Massaker in Hama, mit dem das Assad-Regime ein Exempel statuieren wollte: Auch wenn in der Öffentlichkeit nicht über das Blutbad gesprochen werden durfte, wurde es keineswegs verheimlicht. Jeder sollte wissen, was passiert, wenn man sich gegen das Regime auflehnt.

Lesen Sie hier den Lexikon-Beitrag über das Massaker in Hama.

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