Latest News

Hotel Stalingrad – Israels Rettung 1948. Teil 22: Verschwörung gegen Amerika?

Treuer Unterstützer Israels: Charles Winters‘ Grab in Jerusalem
Treuer Unterstützer Israels: Charles Winters‘ Grab in Jerusalem (Quelle: Sandwiched / CC BY-SA 4.0)

Anklage in Los Angeles – Begnadigungen durch John F. Kennedy, Bill Clinton und George W. Bush – Bestattung in Israel

Weil sie eine Verschwörung gebildet und Flugzeuge und Triebwerke ohne Genehmigung in ein mit einem Embargo belegtes Land im Nahen Osten geliefert hätten, erhob ein Bundesgericht in Los Angeles am 30. September 1949 Anklage gegen sieben Männer und eine Frau. Angeklagt waren Al Schwimmer, Ray Selk, Hank Greenspun, Elynor Rudnick, Sam Lewis, Leo Gardner, William Sosnow und Abe Levin.

Die Jewish Agency hatte den Angeklagten den bestmöglichen Rechtsbeistand versprochen und Wort gehalten: Als Anwalt hatten sie den ehemaligen Richter und profilierten Strafverteidiger Isaac Pacht an ihrer Seite (er hatte schon den Gangsterboss Benjamin »Bugsy« Siegel vertreten), unterstützt von zwei weiteren erfahrenen Anwälten.

Die Jury bestand aus drei Frauen und neun Männern. Im Auswahlprozess hatte die Staatsanwaltschaft alle Personen mit jüdischen Vor- oder Familiennamen oder einem jüdisch klingenden Akzent aussortiert. Isaac Pacht hatte im Gegenzug alle abgelehnt, die auf ihn den Eindruck machten, sie könnten Extremisten oder Antisemiten sein. 

Ankläger Herschel Champlin begann sein Plädoyer feierlich. Er wandte sich an Richter Hall, die Jury und die Anwälte der Verteidigung: »Kein Fall ist wohl je aktueller gewesen als der, der Ihnen hier vorliegt.« Isaac Pacht runzelte eine Augenbraue zu seinen Kollegen der Verteidigung. Champlin fuhr fort: »Gestern war der Tag der Vereinten Nationen.« Er hielt dramatisch inne und blickte zu den Geschworenen. »Gestern wurde in New York City der Grundstein für den neuen Tempel der Vereinten Nationen gelegt, und wenn Sie die Morgenzeitungen gelesen haben …«

Verteidiger Bill Strong erhob Einspruch. Richter Hall intervenierte und sagte zu Champlin: »Das klingt für mich nicht wie eine Eröffnungserklärung, Herr Staatsanwalt.« Champlin war von der Rolle. »Es handelt sich nur um ein kleines Fundament, wenn das Gericht es zulässt.« Er warf einen kurzen Blick auf die Geschworenen. »Ich möchte erklären, dass der Fall etwas mit den Vereinten Nationen und insbesondere mit der Neutralität der Vereinigten Staaten zu tun haben wird.«

Strong meldete sich zu Wort: »Wir erheben Einspruch dagegen, Euer Ehren! Dieser Fall fällt nicht unter die Zuständigkeit der Vereinten Nationen, sondern unter die Gesetze dieses Landes, wie sie in den Statuten, die Euer Ehren verlesen haben, festgelegt sind.«

Champlin sah seine Chance für ein starkes, gefühlvolles Eröffnungsplädoyer schwinden und sagte: »Wir gehen davon aus, dass die Angeklagten eine Vereinbarung treffen würden …« – »Nun, einen Moment«, unterbrach ihn Richter Hall. »Wenn Sie eine Vereinbarung vorschlagen wollen, schlagen Sie sie den Anwälten vor …«, er machte eine Kopfbewegung in Richtung Pacht und Strong, »unter vier Augen und außer Hörweite der Geschworenen.« – »Gewiss, Euer Ehren.« Champlin änderte seine Taktik und hielt nun einen sachlicheren, juristischen Vortrag. 

Die Staatsanwaltschaft hatte gerade den ersten Zeugen vorgestellt – einen Flugzeugmechaniker, der von Al Schwimmer und Ray Selk eingestellt worden war –, als Richter Hall die Verhandlung aus Termingründen vertagte. Solche Unterbrechungen sollte es immer wieder geben; der Prozess schleppte sich vier Monate hin. 

Manchmal waren die Fragen der Staatsanwaltschaft so suggestiv, dass Richter Hall, der sich um Unparteilichkeit bemühte, sie zur Ordnung rufen musste, etwa, wenn der Staatsanwalt den amerikanischen »Patriotismus« und die Helden der Amerikanischen Revolution beschwor, um dann die Angeklagten als deren Gegenbild darzustellen.

Pacht und die anderen Verteidiger erzählten im Gegenzug von der Geschichte der europäischen Juden, Großbritanniens Verrat an der Balfour-Deklaration und dem Kampf für die Gründung und den Erhalt des Staates Israel. Doch jedes Mal, wenn sie so die Beweggründe der Angeklagten vor Augen führen wollten, erhob die Staatsanwaltschaft erfolgreich Einspruch. 

Zeuge der Anklage: Nathan Liff

Der Höhepunkt des Prozesses war die Befragung von Nathan Liff, dem Schrotthändler aus Hawaii, zu dem Hank Greenspun gereist war. Die Staatsanwaltschaft erhoffte sich von ihm die schlagenden Aussagen, die zur Verurteilung führen würden. Lächelnd trat Liff in den Zeugenstand. »Kennen Sie Hank Greenspun?«, fragte Champlin seinen Zeugen. »Gewiss«, antwortete dieser. »Sehen Sie Mr. Greenspun heute im Publikum vor Gericht? Können Sie ihn für das Protokoll identifizieren?«

Liff strahlte, als er auf Greenspun zeigte. »Ich kann ihn sehen, ja. Es ist der Junge dort drüben.« Das Publikum kicherte, verstummte aber schnell, als Richter Hall die Stirn runzelte. Champlin nahm seine Befragung wieder auf und fragte Liff, wo er Greenspun getroffen hatte, was dieser von ihm wollte und wer sonst noch anwesend gewesen war. »Hatten Sie jemals die Gelegenheit, Herrn Greenspun eine große Anzahl von Flugzeugtriebwerken zu verkaufen?«, fragte Champlin. »Habe ich nicht«, antwortete Liff mit Nachdruck. Ein Gemurmel ging durch den Gerichtssaal. »Haben Sie ihm irgendwelche Restbestände des Weltkriegs verkauft?« – »Nein, habe ich nicht.«

Mit finsterem Blick erinnerte Champlin den alten Mann daran, dass er unter Eid stehe. Nathan Liff sagte Champlin, dass er sich dieser Tatsache sehr wohl bewusst sei. »Wenn Sie nichts an Greenspun verkauft haben«, beharrte Champlin, »was hatte Greenspun dann auf Ihrem Schrottplatz zu suchen?« Liff zuckte mit den Schultern. »Er kam mich besuchen, sah sich ein wenig um, um zu sehen, ob er vielleicht etwas gebrauchen konnte.« – »Und Sie erwarten, dass das Gericht glaubt, dass Greenspun Dinge gesehen hat, die er gebrauchen konnte und sie nicht gekauft hat?« – »Warum nicht?«, fragte Liff. 

Champlin wedelte mit den Kopien der Frachtbriefe vor der Nase seines Kronzeugen herum. Die Dokumente wiesen den Transfer von beträchtlichem Material von Liffs Firma an Herman M. Greenspun und Service Airways aus Wilmington, Kalifornien, aus. Champlin erhob seine Stimme. Er warne Liff zum letzten Mal, sagte er. »Kennen Sie diese Papiere?« Liff nickte. »Nun, ist es nicht so, dass eine solche Besitzübertragung und Verschiffung stattgefunden hat?« – »Wenn es das ist, was da steht, muss es so sein.« – »Und wer war für diese Transaktion verantwortlich?« 

Wieder deutete Nathan Liff auf Greenspun. Champlin konnte den Triumph in seiner Stimme kaum verbergen. »Aber haben Sie nicht unter Eid ausgesagt, dass Sie nichts an Greenspun verkauft haben? Wie hat er es dann in die Hände bekommen?« – »Ich habe es ihm gegeben.« Champlin starrte ihn ungläubig an. »Was soll das heißen, Sie haben es ihm gegeben?« Liff setzte sich auf und sah dem Staatsanwalt fest in die Augen. Er lächelte nun nicht mehr. »Als der Junge mir sagte, von wem er kommt, habe ich gesagt: Nimm meinen Schrottplatz, nimm mein Geld, nimm mein Leben!«

»Junge Männer, die zu Hitlers Öfen gingen«

Im Gerichtssaal herrschte Stille. Champlin sammelte sich und fragte: »Und was hat er gesagt, von wem er komme?« – »Von der Haganah!« Champlin wirkte verwirrt. Richter Hall warf einen warnenden Blick in Richtung der Zuschauer, bevor er fragte: »Wer ist die Haganah?« Nathan Liff drehte sich auf dem Zeugenstuhl um. »Die Haganah, Euer Ehren? Es waren Jungen. Junge jüdische Männer, die zu Hitlers Öfen gingen …« 

Der Staatsanwalt hob die Hände. »Das wäre alles, Mr. Liff.« – »Das ist nicht alles! Sie haben mich gefragt und ich werde es Ihnen sagen! Sie sind zu den Türen von Hitlers Öfen gegangen und haben die Juden gerettet, die geblutet und gelitten haben, und sie haben sie in eine Heimat gebracht, wo es Frieden und Schutz gibt. Und dafür haben sie ihr Leben gegeben.«

Richter Hall schlug seinen Hammer auf den Holzblock. »Das ist alles, Mr. Liff!«, rief der Staatsanwalt weiter. Der alte Mann auf dem Zeugenstuhl weinte, und die meisten im Gerichtssaal weinten mit ihm. Richter Hall gab den Geschworenen letzte Anweisungen. Er betonte den Standpunkt der Staatsanwaltschaft, dass eine Verschwörung gegen die Regierung nachgewiesen worden sei und »Sentimentalitäten« die Rechtsprechung nicht beeinflussen dürften.

Nach drei Tagen Beratung fällten die Geschworenen ihr Urteil: Al Schwimmer, Ray Selk, Leo Gardner und Abe Levin wurden für schuldig befunden, die anderen für nicht schuldig. Als das Urteil verlesen wurde, meldete sich einer Geschworenen, Marshall Chlavin, ärgerlich zu Wort: Der Gerichtsdiener habe nicht das gesamte Urteil vorgelesen; er habe nur für schuldig gestimmt unter der Bedingung, dass dies mit einer Empfehlung zur Milde verbunden werde. Der Richter entgegnete: »Ich habe Sie darauf hingewiesen, dass es nicht um die Strafe geht. Darüber zu befinden obliegt dem Gericht.« 

Gefragt, ob er für »schuldig« gestimmt habe, antwortete Chlavin: »Nicht ohne Milde, niemals.« Die Verteidiger beantragten, dass alle Geschworenen einzeln befragt würden, wie sie gestimmt hatten. Als sein Name aufgerufen wurde, stimmte Chlavin nun für »nicht schuldig«. Die Jury wurde zu erneuten Beratungen zurückgeschickt. Ein weiterer Tag verging.

Als Richter Hall signalisierte, dass er die Empfehlung der Milde akzeptieren werde, kehrte die Jury zu ihrem ursprünglichen Urteil zurück. Die vier »schuldig« Gesprochenen erhielten eine milde Strafe: eine Geldbuße von je 10.000 Dollar, welche die Jewish Agency übernahm, und keine Haft.

Gegen Hank Greenspun gab es 1950 einen zweiten Prozess wegen des Verstoßes gegen das Neutralitätsgesetz. Diesmal ging es um die Maschinengewehre an Bord der Idalia. Greenspun plädierte auf »schuldig«. Auch er erhielt eine Geldstrafe in Höhe von 10.000 Dollar, die von der Jewish Agency bezahlt wurde. 

Späte Begnadigung

Die Geldstrafen waren besser als Gefängnis, bedeuteten aber trotzdem, dass die Verurteilten nun als Straftäter galten und ihre bürgerlichen Rechte verloren. Al Schwimmer sagte 2001 gegenüber der Washington Post: »Ich durfte nicht mehr wählen, ich durfte keine Stelle auf Bundesebene annehmen. Ich wurde aus der Reserve der Air Force geworfen. Es war ziemlich hart.«

1951 lud David Ben-Gurion bei einem Besuch in den Vereinigten Staaten Schwimmer mit Nachdruck ein, nach Israel zu kommen. Das Land brauche ihn. Schwimmer nahm das Angebot an und gründete kurz darauf Israel Aircraft Industries. Das Unternehmen, das später in Israel Aerospace Industries umbenannt wurde, beschäftigt heute 16.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von mehr als drei Milliarden Dollar. 

Obwohl Schwimmer nie darum gebeten hatte, wurde er 2001 vom damaligen US-Präsidenten Bill Clinton begnadigt. Hank Greenspuns Sohn Brian, ein amerikanischer Rechtsanwalt und Freund der Familie Clinton, sagte Schwimmer, er müsse »nichts machen«, vor allem müsse er nicht, wie er befürchtet hatte, eine »Schuld« gestehen und diese »bereuen«. Schwimmer war einverstanden.

Und so steht in einer Liste von Personen, die am 20. Januar 2001 von Präsident Clinton begnadigt wurden, zwischen Steuerhinterziehern, Kokainkonsumenten und Betrügern, die den Kilometerstand am Tacho zurückgedreht hatten, auch der Name Adolph Schwimmer.

Die Spalte »Heimatstadt« ist leer, Schwimmer hatte die USA ja 1951 für immer verlassen. In der Spalte »Straftat« steht: »Verschwörung zur Begehung einer Straftat gegen die Vereinigten Staaten, Verschwörung zur Ausfuhr von Waffen und Munition in ein anderes Land und damit zusammenhängende Anklagen.«

Schon vierzig Jahre früher als Schwimmer war Hank Greenspun 1961 von Präsident John F. Kennedy begnadigt worden. Und das, obwohl Greenspun in seiner Zeitung Las Vegas Sun bei der Präsidentschaftswahl 1960 zur Wahl von Richard Nixon aufgerufen hatte.

Ein Held Israels: Charles Winters

Der einzige Amerikaner, der wegen seiner Unterstützung Israels ins Gefängnis musste, war Charles Winters, der Obst- und Gemüseexporteur, der Al Schwimmer die demilitarisierten B-17-Bomber verkauft und einen davon selbst in die Tschechoslowakei geflogen hatte. Winters war noch vor Ende des israelischen Unabhängigkeitskriegs verhaftet worden, als Schwimmer und viele andere der »Verschwörer« noch in Israel waren. Er war darum der erste gewesen, der angeklagt worden war.

Wegen Verstoßes gegen das Neutralitätsgesetz wurde Winters am 29. März 1949 zu einer achtzehnmonatigen Haftstrafe in einem Bundesgefängnis verurteilt. »Der Einzige, der ins Gefängnis musste, war Charlie«, sagte Al Schwimmers Frau Rina später gegenüber dem Filmemacher Boaz Dvir. »Weil der Richter sagte: ›Okay, diese Jungs sind Juden und sie haben es aus nationalen Gründen getan. Aber Charlie muss es aus anderen Gründen getan haben.‹ Was nicht stimmt: Keinen Penny hat er bekommen!«

Winters wurde am 17. November 1949 entlassen. Er blieb im Exportgeschäft. Erst nach seinem Tod am 29. Oktober 1984 erfuhr dessen neunzehnjähriger Sohn Jim, welche Rolle sein Vater bei Israels Unabhängigkeitskrieg gespielt hatte. Der israelische Botschafter Meir Rosenne bat darum, Winters in Israel zu bestatten. Charles Frau Joan verstreute einen Teil seiner Asche auf dem Berg Tabor in Galiläa. Der Rest wurde auf dem Alliance Church International Cemetery in Jerusalem beigesetzt.

Winters’ Grabstein trägt die Inschrift: »Ehemann, Vater und loyaler Freund. Unter persönlichem Risiko unterstützte er Israel in der Stunde der Not.« Jim Winters erinnerte sich 2008: »Als er starb, war die Trauerhalle voller israelischer Flaggen und blauer und weißer Blumen. Dieser israelische Beamte kam, um meine Mutter für eine Zeremonie zurück nach Israel zu begleiten. Und ich dachte: ›Wow, das ist eine große Sache‹.«

In diesem Moment sei ihm klar geworden, wie wichtig sein Vater für Israel war sagte Jim Winters. Er erinnerte sich, als er als Teenager seinen Vater gebeten hatte, ihm ein Gewehr zu kaufen, um mit seinen Freunden in den Everglades jagen gehen zu können. Der Vater erwiderte: »Ich darf kein Gewehr kaufen.« Er hatte nicht gesagt, weshalb – eben, weil er ein verurteilter Straftäter war. Jim Winters:

»Es ist eine wirklich großartige moralische Geschichte. Es geht nicht nur um Juden und Nichtjuden, nicht nur um Schwarz oder Weiß. So hat sich ein Mensch gefühlt, und er war ein großartiger Freund für seine jüdischen Freunde, die ihn zu dieser Zeit brauchten. Das wäre Stoff für einen tollen Spielfilm.«

Später setzte er sich dafür ein, den Namen seines Vaters reinzuwaschen. Im Dezember 2008 gewährte George W. Bush in einer seiner letzten Amtshandlungen als Präsident Charles Winters eine bedingungslose posthume Begnadigung. Einundzwanzig Kongressabgeordnete hatten sich unter der Führung des demokratischen Kongressabgeordneten Ron Klein von der Jewish Federation of Palm Beach County dafür eingesetzt.

Klein sagte: »Präsident Bush hat heute die richtige Entscheidung getroffen, Charles Winters posthum zu begnadigen, einen Einwohner Floridas, der eine wesentliche Rolle bei der Gründung des Staates Israel gespielt hat.« Unter denjenigen, die Bush um eine posthume Begnadigung gebeten hatten, war auch der Regisseur Filmproduzent Steven Spielberg, der sagte: »Es gibt wahrscheinlich viele unbesungene Helden Amerikas und Israels, und Charlie Winters ist sicherlich einer von ihnen.«

In der Serie »Hotel Stalingrad – Israels Rettung 1948« erschienen:

Teil 1: Exodus
Teil 2: Bab el-Wad
Teil 3: Kyrus
Teil 4: Ad Halom
Teil 5: Liebesgrüße aus Moskau
Teil 6: Jan Masaryk
Teil 7: Operation Balak
Teil 8: Golda Meyerson in Amerika
Teil 9: Jaffa Oranges
Teil 10: Die Geschichte von Hank Greenspun, erster Teil
Teil 11: Die Geschichte von Hank Greenspun, zweiter Teil
Teil 12: Die Geschichte von Hank Greenspun, dritter Teil
Teil 13: Die Geschichte von Hank Greenspun, vierter Teil
Teil 14: Die Geschichte von Hank Greenspun, fünfter Teil
Teil 15: Die Geschichte von Hank Greenspun, sechster Teil
Teil 16: Die Geschichte von Hank Greenspun, siebter Teil
Teil 17: Die Geschichte von Hank Greenspun, achter Teil
Teil 18: Die Geschichte von Hank Greenspun, letzter Teil
Teil 19: Land and Labor
Teil 20: Fliegende Festungen
Teil 21: Ein Schauprozess in Prag
Teil 22: Verschwörung gegen Amerika?

Bleiben Sie informiert!
Mit unserem wöchentlichen Newsletter erhalten Sie alle aktuellen Analysen und Kommentare unserer Experten und Autoren.

Zeigen Sie bitte Ihre Wertschätzung. Spenden Sie jetzt mit Bank oder Kreditkarte oder direkt über Ihren PayPal Account. 

Mehr zu den Themen

Das könnte Sie auch interessieren

Wir reden Tachles!

Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie alle aktuellen Analysen und Kommentare unserer Experten und Autoren!

Nur einmal wöchentlich. Versprochen!