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Israels diskriminierender Umgang mit messerstechenden Angreifern

Eine Sicherheitskamera am Eingang nach Betar Illit zeichnete gestern auf, was seit Wochen in Israel tagtäglich geschieht: Eine arabisch gekleidete Frau näherte sich einem Sicherheitsmann. Während der ihren Ausweis kontrollierte, holte sie ein Messer aus der Tasche und attackierte ihn. Der Mann, der an diesem Tag seinen 33. Geburtstag feierte, konnte sich unter Einsatz seiner Schusswaffe verteidigen und wurde nur leicht verletzt. Die Terroristin befindet sich in einem Jerusalemer Krankenhaus in kritischem Zustand. Hier die Aufnahme der Sicherheitskamera:

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Wie UK Media Watch entdeckte, gelang es dem britischen Independent sogar in diesem doch recht eindeutigen Fall, der Berichterstattung den üblichen Spin zu geben, d. h. die palästinensische Täterin zum Opfer zu machen. Auf seiner Webseite war unter dem eingebetteten Video des Angriffs allen Ernstes zu lesen: „Der Frau wurde der Eintritt in die Siedlung im Westjordanland verweigert“:

Israels diskriminierender Umgang mit messerstechenden Angreifern

Dem Independent zufolge muss es sich demnach, wie UK Media Watch treffend feststellte, um einen klaren Beleg für „Israels systematische Diskriminierung messerstechender Angreifer“ gehandelt haben.

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