UNO-Bericht über sexuelle Gewalt der Hamas: Wo bleibt Mitgefühl mit israelischen Frauen?
Die Präsentation des UN-Berichts über die sexuelle Gewalt der Hamas an israelischen Frauen während des Massakers vom 7. Oktober scheint wenig bewirkt zu haben.
Alle News, aktuelle Beiträge und Reportagen zu Israels Beziehung zu den Vereinten Nationen.
Die Präsentation des UN-Berichts über die sexuelle Gewalt der Hamas an israelischen Frauen während des Massakers vom 7. Oktober scheint wenig bewirkt zu haben.
Ein arabischer Israeli kritisierte den palästinensischen UN-Gesandten für dessen Billigung der Gefangenschaft seiner Familienmitglieder und anderer muslimischer Bürger in den Händen der Hamas.
Die UN-Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Frauen und Mädchen zweifelt die Hamas-Verbrechen an israelischen Frauen ebenso an wie die täglichen Raketenangriffe.
Von Mike Wagenheim. Fünf Monate nach dem Hamas-Massaker gibt es nun durch einen UN-Bericht die offizielle Bestätigung der Massenvergewaltigungen durch die Terroristen.
Von Lyn Julius. Trotz fast einer Million jüdischer Flüchtlinge aus arabischen Ländern ist die UNO nach wie vor nur auf die Nachkommen der arabischen Flüchtlinge fixiert.
Israel widerspricht den Behauptungen des UNRWA-Chefs Philippe Lazzarini, das Palästinenser-Hilfswerk habe nichts von einem Hamas-Zentrum unter dem Gaza-Hauptquartier gewusst.
Die israelische Armee entdeckte die unter dem UN-Komplex gelegene Geheimdiensteinrichtung der Terrorgruppe aufgrund von Verhören gefangengenommener Hamas-Kämpfer.
Im Rahmen eines Besuchs legte Premierminister Netanjahu US-Außenminister Blinken Beweise für die Nutzung der Räumlichkeiten des UN-Palästinenser-Hilfswerks durch Hamas-Terroristen vor.
Von David Bedein. In den Sommerlagern, die die UNRWA jährlich anbietet, werden palästinensische Jugendliche in spielerischer Weise zu Kindersoldaten im Kampf gegen Israel ausgebildet.
Es ist absurd, wenn UNO-Generalsekretär Antonio Guterres sich überrascht über das jetzt öffentlich gewordene Naheverhältnis von UNRWA-Mitarbeitern zur Hamas zeigt.
Schon seit Jahren warnt Israel die Weltöffentlichkeit vor den Verstrickungen des UN-Hilfswerks mit der terroristischen Hamas im Gazastreifen.
Für Südafrikas Regierung scheint die Unterstützung der Hamas wichtiger zu sein als der Kampf gegen Missstände im eigenen Lande, das mit die höchsten Mord- und Vergewaltigungsraten weltweit hat.
Die Rolle, die den Juden und Israel im Nahen Osten von Leuten Albanese zugedacht ist, besteht allenfalls darin, jede Erniedrigung und Gewalttat still und demütig zu ertragen.
Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese erklärt immer wieder, Israel habe kein Recht, sich gegen den Terror der Hamas zu verteidigen.
Von David Isaac. Kein einziger UN-Generalsekretär hätte mehr dazu getan, um das Überleben einer Terrororganisation zu sichern, als António Guterres, heißt es aus Jerusalem.
Der Brief von UN-Generalsekretär António Guterres an den Sicherheitsrat stellt ein weiteres Mal seine Einseitigkeit und Doppelmoral unter Beweis.
Der UNO scheint die Propaganda der Palästinenser egal zu sein – sie stellt Fotos getöteter israelischer Kinder aus, die für palästinensische Opfer der israelischen Armee ausgeben werden.
Von Mike Wagenheim. Im UN-Sicherheitsrat warf Israels Botschafter Gilad Erdan den Vereinten Nationen Heuchelei über das Leid der Frauen im Gazastreifen vor.
Im Puls-24-Gespräch erläutert Florian Markl u.a., warum die Enttäuschung über die jüngste anti-israelische UNO-Resolution überschaubar bleibt.
Von Mike Wagenheim. Dank einer israelischen Informationskampagne wird Israel von der UNO doch nicht wegen der Verletzung von Kinderrechten gebrandmarkt.
27 Staaten sprachen sich gemeinsam gegen eine einseitige und antiisraelische UNO-Kommission aus. Deutschland war nicht dabei.
Laut Phillipe Lazzarini operiert die UNRWA nach Standards, wie sie überall sonst auf der Welt auch angewandt werden – eine dreiste Irreführung.
Ein neuer Tag, ein neuer israelfeindlicher Bericht der Vereinten Nationen. Diesmal erfindet die UNO sogar neue Definitionen, um Israel an den Pranger zu stellen.
Der EU-Außenbeauftragte betont Israels Recht auf Selbstverteidigung gegen Terror. Eine UN-Vertreterin widerspricht.
Von Mike Wagenheim. Letzte Woche tagte eine höchst einseitige Untersuchungskommission des israelfeindlichen UN-Menschenrechtsrates. Geboten wurde das Übliche.
Von Mike Wagenheim. Die Entscheidung des UNO-Sicherheitsrats, eine Dringlichkeitssitzung abzuhalten, führte beim israelischen UN-Botschafter Gilad Erdan zu einer sarkastischen Replik.
In einem Schreiben fordert Israels Premier Yair Lapid den UN-Generalsekretär auf, seiner Verurteilung des Antisemitismus auch Taten folgen zu lassen.
Premier Yair Lapid bezeichnet die ständige Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrats als »Inbegriff moralischer Heuchelei«.
Ein Mitglied einer UN-Kommission stellt seine Voreingenommenheit gegen Israel unter Beweis – Geraune über die machtvolle »jüdische Lobby« inklusive.
Nachdem es in den letzten Wochen zu einer massiven Zunahme von Terrorakten gekommen war, werden die israelischen Sicherheitsoperationen in der Westbank verstärkt fortgesetzt.
Warum sollte Israel mit einer Kommission zusammenarbeiten, deren voreingenommenes Urteil schon feststeht, bevor die Untersuchung überhaupt begonnen hat?
Damit richteten sich 70% aller UNO-Resolutionen im Jahr 2021 gegen den jüdischen Staat, während z. B. eine Resolution gegen Syriens Diktator Assad zurückgestellt wurde.
Gilad Erdan schreibt an UN-Generalsekretär Guterres, dass die NGOs von Israel als Terrororganisationen eingestuft wurden, weil sie die PFLP unterstützen.
Gilad Erdan verwies auf die UN-Sicherheitsrateresolution 2129, die das Recht der Mitgliedsstaaten bekräftigt, Finanzierung von Terrororganisationen zu verfolgen.
Was die „unabhängige“ Untersuchungskommission des Menschenrechtsrates herausfinden wird, steht schon fest, noch bevor sie begonnen hat.
An der israelfeindlichen Ausrichtung des UN-Menschenrechtsrates hat sich nichts geändert, trotzdem wollen die USA zurück hinein.
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