„Die Islamisten kämpfen sehr mutig für das, woran sie glauben. Allein das muss man ihnen zugutehalten. Was uns betrifft, muss ich leider sagen: Es gibt nichts, was uns antreibt. Für das Wort Freiheit wären wir früher ans andere Ende der Welt gegangen. Heute ist es hohl.“ (In seinem Roman „2084. Das Ende der Welt“ zeichnet der Algerier Boualem Sansal das Bild einer muslimischen Glaubensdiktatur, das Interview mit dem Autor gibt es bei N24.)
