Huthi-Führer im Jemen imitiert libanesischen Hisbollah-Chef Nasrallah
Der Anführer der jeminitischen Miliz, Abdul Malik al-Huthi, präsentiert sich als Beschützer Gazas und ahmt dabei Manier und Sprache von Hassan Nasrallah nach.
Der Anführer der jeminitischen Miliz, Abdul Malik al-Huthi, präsentiert sich als Beschützer Gazas und ahmt dabei Manier und Sprache von Hassan Nasrallah nach.
Human Rights Watch forderte die irakische Regierung zur Beendigung der Praxis nicht registrierter religiöser Eheschließungen auf, die Kinderehen erleichtere.
Das israelische Kriegskabinett hat beschlossen, den Zugang zum Tempelberg während des muslimischen heiligen Monats Ramadan nicht pauschal zu beschränken.
Unsere Gesellschaft müsse lernen, zu ihren Werten zu stehen und sie zu verteidigen, so Necla Kelek in ihrem Vortrag am 16. Januar im Jüdischen Gemeindehaus
Von Farzad Amini. Die iranische Bildungslandschaft macht deutlich, dass sich das Regime der zentralen Rolle der Bildung bei der Gestaltung gesellschaftlicher Narrative und Werte bewusst ist.
Von Farzad Amini. In den vergangenen Jahren ist im Iran ein besorgniserregender Anstieg der Scheidungsraten und der wirtschaftlichen Spannungen in den Familien zu verzeichnen.
Im Gespräch mit Maya Zehden spricht Susanne Schröter über gesellschaftliche Ignoranz und politische Untätigkeit, die die Gefahr des Islamismus für die Demokratie missachten.
Von Gerhard Werner Schlicke. Mit der Gründung einer eigenen Partei in Deutschland als Ableger seiner nationalistisch-islamistischen Partei will der türkische Präsident seinen Einfluss in Europa langfristig verstärken.
Im Gespräch mit Maya Zehden spricht Güner Balci über ihre Arbeit für Frauenrechte und darüber, dass liberale Muslime in Deutschland keine Stimme besitzen.
Äthiopien hat mit der Unterzeichnung eines Abkommens mit einer abtrünnigen somalischen Region erste Schritte in Richtung eines Zugangs zum Meer unternommen.
Ein palästinensischer Mob hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag den Jakobsbrunnnen, eine für Christen heilige Stätte bei Nablus, massiv beschädigt.
Von Paul Schneider. Trotz gegenteiliger Behauptungen verschiedener Politiker und Intellektueller bleibt die Hamas islamistisch, völkermörderisch und antisemitisch.
Der Krieg gegen Israel wird vom Hamas-Führer nicht als Kampf des palästinensischen Volkes angesehen, sondern als Kampf der islamischen Welt um Jerusalem.
Die Rolle, die den Juden und Israel im Nahen Osten von Leuten Albanese zugedacht ist, besteht allenfalls darin, jede Erniedrigung und Gewalttat still und demütig zu ertragen.
Der Vortrag wird die Begründungsmuster antizionistischer Propaganda nachzeichnen und die aktuellen Konstellationen nach der Hamas-Vernichtungsaktion skizzieren.
Für Scheich Ahmad al-Tayyeb, der der Al-Azhar-Universität in Kairo vorsteht, ist der Hamas-Terrorüberfall nur eine Reaktion auf die Massaker, die Israel begonnen habe.
Der Sprecher des Islamischen Staates rief dazu auf, wo immer es möglich ist, Juden anzugreifen, um die Bekämpfung von Hamas-Terroristen im Gazastreifen zu rächen.
Im Gespräch zwischen Maya Zehden und Abdel-Hakim Ourghi geht es um die Wichtigkeit der Überwindung tradierter muslimischer Vorurteile und Stereotypen.
Von Gerhard Werner Schlicke. Die Schiiten stellen zwar nur eine Minderheit im von Sunniten dominierten Jemen, die Huthi-Milizen beanspruchen aber dennoch Führung des Landes.
Im Gespräch zwischen Maya Zehden und Küntzel geht es um die Fragen wie sich der moderne islamische Antisemitismus in relativ kurzer Zeit ausbreiten konnte.
Iraner posten Tanzvideos, um einen Mann zu unterstützen, der strafrechtlich verfolgt wird, weil er auf der Straße singt und tanzt und Videos davon veröffentlicht.
80 Prozent der antisemitischen Delikte gehen auf Kosten von Rechten, behauptet Eva Menasse. Dass die Statistik falsch ist, ist seit Jahren bekannt.
Der populäre iranische Sänger Ebi lebt seit 1979 im Exil. Sein Respekt gilt jungen Künstlern im Iran, die sich nicht zum Schweigen bringen lassen.
Laut Beobachtern soll damit die Isolation der Bewegung durchbrochen und Ennahda in der tunesischen Politik neu positioniert werden.
Die Terrorganisation Hamas ging im Dezember 1987 aus dem palästinensischen Zweig der Muslimbruderschaft hervor.
Stefan Kaltenbrunner spricht mit dem Psychologen und Autor Ahmad Mansour über den Krieg in Israel und die Gefahr der Radikalisierung von Muslimen in Europa.
Dass bei ihrem Vernichtungskampf gegen Israel ungezählte palästinensische Zivilisten ebenfalls zu Tode kommen, ist ein von der Hamas erwünschter Nebeneffekt.
Von Andrew Boston. Die auch als »Vatikan des Islams« bekannte Al-Azhar-Universität in Ägyptens Hauptstadt Kairo ist alles andere als tolerant.
Auch wenn sich langsam mehr Spannung zwischen der jüdischen Mehrheit Israels und der arabischen Minderheit des Landes aufbaut, scheint dieses Mal vieles anders.
Ein dem Assad-Regime nahestehender Imam erklärte in seiner Predigt, in den »Protokollen der Weisen von Zion« gäben die Juden selbst zu, die Henker der Welt zu sein.
Im Puls-24-Gespräch erläutert Florian Markl u.a., warum die Enttäuschung über die jüngste anti-israelische UNO-Resolution überschaubar bleibt.
Auch wenn kolportiert wird, die Türkei habe den Leiter des politischen Büros der Hamas vor Wochen aufgefordert, das Land zu verlassen, hat die türkische Politik nicht mit der Hamas gebrochen – wie nicht zuletzt die jüngsten Aussagen von Präsident Erdoğan zeigen.
Nach dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel drohen mehrere Hisbollah-Führer dem jüdischen Staat mit baldigen Invasionen aus dem Libanon und anderen Gebieten.
Mit ihrer Terroraktion demonstrierte die Hamas einmal mehr, worum es ihr einzig geht: Um Massenmord an Israelis und Juden.
Am Morgen des 7. Oktobers griffen militante Islamisten der Hamas Israel an. Ministerpräsident Netanjahu hat den Kriegszustand erklärt.
Kurz nach dem Jahrestag des Ausbruchs der Proteste im Iran wurde erneut eine junge Frau in Teheran zum Opfer des Verschleierungszwangs.
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